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Frauen Dating /Tinder co.?

Moin, ich wollte mal nach eurer Erfahrung fragen.

Und zwar schreibe ich seit 2 Tagen mit einer Dame. Wir haben anfangs auf Tinder geschrieben und nach 14 Nachrichten hat sie mir ihre Nummer gegeben. An dem Tag haben wir dann nicht mehr viel geschrieben, aber am nächsten Tag haben wir extrem viel gechattet und sie ist sogar zu Sprachnachrichten gewechselt. Die längste war 7 Minuten.

Nun, nach der 7-minütigen Sprachnachricht habe ich ihr geantwortet, aber dann hat sie 18 Stunden gebraucht, um zurückzuschreiben. Am nächsten Tag, gegen halb 12 mittags, habe ich gefragt, ob sie schon schläft, weil sie immer Nachtschicht hat – und darauf hat sie dann geantwortet, aber nicht auf meine Nachricht davor.

Ich weiß, es ist noch ganz am Anfang der Kennenlernphase, aber sie hat dann um 18 Uhr kurz geantwortet mit: „Ja, bin aber jetzt wieder fit 😅“ und danach wieder stundenlang nicht geantwortet. Ich weiß, jeder hat so seine Sachen zu tun – Freizeit, Wohnung aufräumen, whatever – aber ein kurzes „Jo, antworte dir später“ oder so wäre doch kein Problem, oder?

Wenn sie generell weniger geschrieben hätte, wäre es nicht so verwirrend, aber von extrem viel Schreiben und 4-7 Minuten langen Sprachnachrichten zu stundenlangem Warten auf eine Antwort fühlt sich komisch an.

Ich habe einfach keine Lust mehr auf diese Spielchen. Ich hatte schon so viele Matches und Dates, und immer kam irgendwas Komisches von der Frau. Die eine hat einen psychischen Knacks und verliebt sich nach 2 Tagen, die andere schreibt erst viel und zieht sich dann zurück, und so weiter. Ich könnte ein ganzes Lied singen, ich habe in einem Jahr so viele Chats gehabt.

Aber irgendwie kommen mir alle Frauen in dem jungen Alter so unreif vor. Vor allem habe ich echt nicht viele Ansprüche, besonders nicht am Anfang der Kennenlernphase. Da gehe ich immer ohne große Erwartungen rein. Aber nach so vielen Erfahrungen nervt es langsam.

Wie habt ihr das erlebt? Geht es euch auch so?

Ps bin 21 bald erst 22

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Noch mal ansprechen, M20 Verliebt in M16 vom Bus Teil:2?

Und das lässt es mich so schwer akzeptieren. Weil ich mir denke, wenn die Mutter es nicht komisch gefunden hätte. Wäre ich jetzt vielleicht bei ihn und wir würden zocken und lachen. Stattdessen bin ich hier alleine ohne Freunde in meinem Zimmer und kann seit Wochen nichts anderes machen als über ihn nach zu denken. Dazu fande ich es schade das er sich nicht eine eigene Meinung über mich machte. Meinetwegen hätte seine Mutter auch dabei sein können wenn wir uns treffen. Hätte er mich kennengelernt und dann gesagt "Hey Freundschaftlich passt irgendwie nicht" dann könnte ich mir wenigstens denken "Okey aber er hat mich kennengelernt, kann man wohl nichts machen". Aber keine Change zu kriegen und jetzt als verrückt, Kidnapper, perverser oder sonst was dazustehen (Ich weiß nicht was die Mutter genau sagte) ist halt einfach scheiße.

Am schlimmsten war es einmal an der Haltestelle wo er mit einem Kumpel da war, die haben gelacht und herumgealbert. Mein crush hat sogar seinen Arm um ihn gelegt, und es tat weh das zu sehen. Dieser Kumpel hat genau die Freundschaft die ich mir gewünscht habe mit ihn, und würde er es jemals so schätzen können wie ich? Nein natürlich nicht, ich wäre viel dankbarer und trotzdem bin ich der verlierer der die Ferien im Zimmer verbringen muss. Mir wurde auf jedenfall klar das ich ihn nicht mehr ansprechen kann. Ab dem Punkt wäre es wie eine Belästigung und seine Mutter will ich auch nicht wütend machen. Und mich noch mehr zu blamieren würde auch nichts ändern.

Leider liebe ich diesen Trottel aber immer noch, manchmal Frage ich mich ob die Mutter es merkte von seiner erzählung heraus und mein crush es dann einfach nur Falsch Verstanden hat. Villeicht denkt er das ich ihn nach einem Date gefragt hätte oder mehr will, und er deswegen vielleicht so auf Distanz ist, aber ich wollte ihn nur kennenlernen. Wenigstens um zu wissen wenn ich da überhaupt liebe. Vielleicht ist er in der Realität ganz anders, das wäre ein wichtiger Realität Check um abschließend zu können, aber ich habe immer noch dieses perfekte idealisierte Bild von ihn, weshalb ich einfach nicht von ihn weg komme.

Ich habe alles versucht wirklich, ich habe Liebes Briefe geschrieben wo ich schrieb wie ich mich fühle (Nur für mich, die gebe ich ihn nicht). Ich habe sogar einen Song Text geschrieben und aufgenommen um meine Gefühle zu verarbeiten, und Alkohol habe ich leider auch viel getrunken. Es wird trotzdem einfach nicht besser, weil mir etwas fehlt. Das mit dem "Komisch" ist wie ein offenes Ende es erklärt nichts, kein Serien Fan würde sich mit einem offenen Ende Zufrieden geben, und das Leben ist wie eine Serie. Ich brauche ein Staffel Ende, sonst leide ich für immer weiter. Deswegen bin ich am überlegen nach meinem Abschluss ihn die Wahrheit zu sagen, ich habe eh nichts mehr zu verlieren, und fahre dann auch nicht mehr mit dem Bus, also würde ich ihn nicht mehr sehen können.

Ich will ihn ein persönliches Geschenk machen, mich bei ihn verabschieden das ich ihn nicht mehr sehen werde. Und ganz klar sagen warum ich ihn angesprochen habe, das ich ihn seit Dezember letztes Jahr liebe und auch was für ein liebes Kummer das alles war. Einfach erhlich sein, ich weis aber wirklich nicht ob ich mir das zutraue aber ich brauche das für mich selber. Ich werde ihn auch klar machen das er dazu nichts sagen muss, und ich nichts erwarte. Das er auch nicht aus Mitleid sich mit mir treffen muss und auch das es mir nur um eine Freundschaft ging und ich nie erwartet habe das er schwul ist oder mich lieben würde. Aber ich will einfach reinen Tisch machen, ich bin eigentlich ein sehr erhlicher Mensch, deswegen kann ich wahrscheinlich nicht abschließen da es ein Wiederspruch meiner Moral ist. Vielleicht schreckt es ihn ab und er hat dann ein noch komischeres Bild von mir aber das ist egal, danach sehe ich ihn nicht mehr.

Es gibt nämliche viele Gründe weshalb ich mich auch vielleicht verliebte damals. Meine Eltern haben sich getrennt und als der liebes Kummer anfing hat mein bester Freund nach 7 Jahren den Kontakt abgebrochen mit mir ganz spontan. Genau dann ist meine Mutter auch ausgezogen und jetzt wohne ich hier einsam ohne Freunde mit meinem Vater.

ich habe in ihn Wahrscheinlich sowas wie mein Retter gesehen. Ich dachte mir wenn ich mit ihn befreundet bin hört der Liebeskummer auf und ich müsste ihn nie wieder vermissen, endlich wäre ich Glücklich und dann wäre ich nicht mehr so einsam mit einem neuen Freund an meiner Seite. Aber das es nicht Mal für eine WhatsApp gereicht hat und nicht Mal für ein Kennenlernen treffen, wegen seiner Mutter macht mich fertig. Wie kann die ganze Bemühung und das ganze leiden am Ende wegen seiner mum kaputt gemacht werden? Das ist doch verrückt, ist es denn zuviel verlangt sich zu wünschen das Menschen einen kennenlernen bevor sie sich eine Meinung bilden? Fakt ist er wird nie auf mich zukommen, für ihn ist das Thema durch. Er ignoriert mich komplett an der Haltestelle, nicht Mal einen Blick bin ich ihn würdig.

Liebeskummer, Gefühle, Crush

Partner will nur Zeit für sich?

Huhu,

mein Freund ist ziemlich egoistisch und nimmt seine Psyche immer als Ausrede, seitdem er überhaupt in Therapie ist. Weshalb er auch nur „wegen Mir“ ist.

Heute zum Beispiel, er hat sich nach der Arbeit extra Zeit mit einkaufen gelassen, okay. Dann ging er in die Küche und machte das Abendessen, als er kurz Wartezeit hatte setzt er sich direkt an den Laptop. Wenn ich ihn dafür anmecker, weil er sich offensichtlich nach einem ganzen Tag ohne Kinder nicht auf sie freut und die letzten paar Stunden mit denen verbringt, sagt er dass ich ihn einschränken will usw.

Ich muss dazu sagen das es immer so ist, es war auch schon immer so. Sobald er nach Hause kam zieht er immer eine fresse. Die Kids freuen sich und kommen natürlich direkt zur Tür und das erste was sie von ihm zu hören bekommen „lasst mich erstmal ankommen“ und das nicht in diesem freudigen Ton sondern schon genervt.
Und wenn ich ihn dafür anmecker, weil ich so oft schon mit ihm drüber gesprochen habe (da nimmt er immer seine psychiche als Grund) dann bin ich die böse usw.

Ich freue mich immer auf die Kinder, auch wenn ich mal nur allein einkaufen bin, freue ich mich. Und ich rede nicht davon das es jeden Tag gleich sein soll und natürlich gibt es auch mal Tage wo man wirklich extrem gestresst ist… Aber bei ihm war es schon immer son tagtäglich. Soweit ich mich erinnere gibt es nichtmal einen Tag wo es jemals anders war. Und das ist meiner Meinung nach absolut nicht normal und finde ich nicht ok.

Unsere Beziehung ist eh Schrott, es ist so viel passiert und auch diesbezüglich nimmt er für alles seine Psyche als Ausrede.

zum Schluss: ich sage bewusst Psyche als Ausrede nehmen, denn, ich weiß wie es ist wenn man psychisch zu kämpfen hat. Aber es ist ein unterschied ob man lernt damit umzugehen oder daran Arbeit wieder „gesund“ zu werden, oder ob man dies nur als Ausrede nimmt so nach dem Motto „es ist nunmal so, komm damit klar oder lass es“. Und eine kaputte Psyche ist auch kein Grund respektlos zu sein usw.

Aber ja nun zum Hauptthema zurück, wie ist es bei euch? Vielleicht findet ihr dieses verhalten beim nachhause kommen, gegenüber den Kindern normal?

Kinder, Gefühle, Trennung, Beziehungsprobleme, Partnerschaft, Psyche

Psyche -Was ist mit ihm?

Hi Leute, ich muss meine Gedanken mal loswerden und hoffe, dass ihr mir eure Meinung oder Tipps geben könnt.

Es geht um einen Freund von mir. Er geht seit einem halben Jahr zur Therapie.

Er ist laut seines Therapeuten in einem narzisstischen, vernachlässigenden, bestrafenden Haushalt aufgewachsen und konnte sich erst mit 18 davon trennen. Er hatte jahrelang mit Magersucht zu kämpfen, hat seit früher Kindheit Pseudohalluzinationen, selbstbestrafendes Verhalten, dissoziiert oft v.a. unter Stress, hat Angst vor seinen eigenen Gedanken, Angst alleine zu sein...

Er wirkt wie 2 verschiedene Personen. Meistens ist er super lieb, zuvorkommend, wirkt offen, vertrauensvoll, emphatisch. Dann von einem Moment auf den anderen ist er wie ausgewechselt. Seine Körperhaltung ist geknickt, er sieht traurig aus, er errötet (aus Scham, Angst, Trauer, Wut?), seine Hände zittern. Er wirkt disconnected, weit weg, fremd. Er spricht kaum, kann den Blickkontakt nicht halten, zieht sich zurück.

Die anderen sind oft irritiert von seinem Verhalten und meiden ihn. Er tut mir irgendwie leid. Ich glaube er spürt die Ablehnung und dann ist es für ihn noch schwerer, auf andere zuzugehen.

Manchmal wirkt er so nah, so lustig, albert herum, steht auf der Bühne, voller Energie und bringt uns zum Lachen und dann scheint er plötzlich, wie nicht mehr anwesend. Einfach so, ohne Grund.

Die anderen sagen, sie glauben, dass er das alles nur spielt. Sie glauben er will Mitleid, Aufmerksamkeit. Sie glauben er wäre narzisstisch, histrionisch, antisozial, Psychopath, schizoid oder so. Kann man das faken? Das Erröten, die Mimik, die Tränen in den Augen?

Sie kennen seine Geschichte nicht, er hat mir selbst auch nur wenig erzählt. Er will nicht darüber reden. Ich glaube er verdrängt viel. Er sagt, ihm sei es egal, was die anderen denken.

Er sagt, er habe Angst anderen aus Versehen weh zu tun, Angst, dass er gemein ist, den Bezug zur Realität verliert. Er hasst sich selbst dafür, dass er so ist, wie er ist und es nicht schafft für seine Freunde immer da zu sein. Er hat Angst emotionslos zu sein, kein Mitgefühl zu haben, ein Monster zu sein. Er sagt, ihm sei so oft alles egal und dann kümmert er sich nicht um seinen Körper, geht nicht einkaufen, sagt wichtige Termine kurzfristig ab. Er sagt, manchmal will er sein Verhalten gar nicht erklären, weil er insgeheim will, dass andere ihn hassen.

Sein Therapeut sagt, dass er nicht depressiv ist, kein Borderline, narzisstisch, antisozial, Psychopath. Aber er hat oft Angst und kann manchmal nicht offen mit seinem Therapeuten über alles reden, fühlt sich z.T. missverstanden, gekränkt.
Sein Therapeut will ihn in die Klinik schicken, aber er will nicht. Ich glaube er kann und will sich seine Baustellen nicht eingestehen, vll hat er auch Angst (?). Manchmal redet er offener mit mir und plötzlich macht er dicht, sagt, dass alles gut sei und er keine Probleme habe.

Was ist mit ihm? Kennt sich jemand mit den Krankheitbildern aus? Wie kann ich ihn unterstützen? Habt ihr Tipps? Danke schon mal für eure Antworten :)

Gefühle, Psyche

Scheidung - einvernehmlich?

Meine (Noch-)Ehefrau und ich möchten uns scheiden lassen. Sie ist keine gebürtige deutsche und kennt unsere Gesetze nicht so gut - ich habe ihr gesagt wenn wir das ganze friedlich bzw. einvernehmlich machen dann brauche nur ich einen Anwalt und wir können uns die Kosten teilen. Dies entspricht zumindestens meinem Kenntnisstand.

Sie hat zugestimmt und möchte das auch friedlich machen, will aber mit den Kosten nichts zu tun haben. Heißt also im Klartext, wenn ich das ganze möglichst stressfrei will dann muss ich meinen Anwalt alleine bezahlen...

Problem bei der Sache: Ich bin mir nicht ganz so sicher, ob ich ihr da trauen kann/soll. Was kann da schlimmstenfalls passieren, wenn ich ihr jetzt vertraue und sie sich irgendwann entschließt mir das Leben doch schwer zu machen und sich auch einen Anwalt nimmt? Wenn ich ja sowieso einen eigenen Anwalt brauche und den alleine bezahle, selbst bei einer einvernehmliche Scheidung, dann wird es für mich ja auch nicht wesentlich teurer wenn sie auch einen hat. Oder übersehe ich da was?

Mein Dad meinte ich soll mit ihr zum Notar und von ihr etwas unterschreiben lassen, dass wir es einvernehmlich machen. Da sehe ich jetzt wenig Sinn, mal abgesehen davon dass ich denke dass sowas rechtlich bindend ist, ich muss ja sowieso meinen Anwalt alleine bezahlen 🤔

Habt ihr sonst noch irgendwelche Tipps oder zu empfehlende Verhaltensweisen wenn ich mir unsicher bin ob das ganze glatt über die Bühne läuft?

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