Gefühle – die besten Beiträge

Ist er in mich verliebt oder einfach nur unsicher? Ich bin verwirrt.

Ich (w, Anfang 20) habe vor ca. zwei Wochen online einen sehr schüchternen und sensiblen Mann kennengelernt. Er ist liebevoll, tiefgründig, kreativ und hat in der Vergangenheit schlechte Beziehungserfahrungen gemacht – zum Beispiel, dass Frauen nach dem ersten Treffen das Interesse verloren oder ihn nur ausgenutzt haben. Das hat ihn sehr verletzt und verunsichert.

Wir schreiben täglich, haben viel telefoniert und uns inzwischen zweimal getroffen. Er war beim Treffen sehr zärtlich: hat mich die ganze Zeit angelächelt, meine Hand genommen, mich umarmt und beim Abschied sogar geküsst. Am nächsten Tag ist er sogar zu mir gefahren, obwohl er eigentlich sehr zurückhaltend ist. Wir wollen uns bald wiedersehen.

Er sagt Dinge wie:

– „Ich fühl mich total wohl bei dir.“

– „Ich hab dich lieb.“

– „Ich bin ein bisschen verknallt, aber hab Angst, dass es nur eine Romanze ist.“

– „Ich hatte noch nie so viel Zuneigung bekommen – ich weiß gar nicht, wie ich damit umgehen soll.“

– „Ich will dir nichts vormachen, meine Gefühle brauchen noch Zeit.“

Er hat mir gesagt, dass er früher sehr schnell Gefühle entwickelt hat – und dadurch verletzt wurde. Jetzt versucht er, vorsichtig zu bleiben. Ich habe das Gefühl, dass er mich wirklich mag, aber gleichzeitig Angst hat, sich zu schnell fallen zu lassen. Er sagt auch, dass er manchmal denkt, er sei nicht „gut genug“ für mich.

Was meint ihr: Ist er in mich verliebt, kann es nur nicht ganz zulassen? Oder ist er einfach nur unsicher, aber ohne tiefere Gefühle?

Ich will ihn nicht unter Druck setzen, aber verstehen, was er fühlt.

Er ist verliebt 89%
Er ist nicht verliebt 11%
Männer, Liebeskummer, Gefühle, Beziehungsprobleme, Freundin, Partnerschaft, Crush

Wie "schnell" findet ein Mann eigentlich eine neue Frau auf Dating Apps?

Wir haben uns über eine Dating App kennengelernt und uns paar Male getroffen. Hab dann aus Gründen (die habe ich ihm mitgeteilt) den Kontakt abgebrochen, was er akzeptiert hat. Also es gab kein "böses Blut" zwischen uns haha

3 Monate später hat er sich aber wieder gemeldet, wir trafen uns wieder einige Male.

Ich frage mich, ob er in diesen 3 Monaten keine andere Frau gedatet hat? Ob er über 3 Monate keine andere Frau kennengelernt hat?

Diese Frage möchte ich ungern ihm stellen, weil es eigentlich ja auch unwichtig ist, oder? Bin halt nur neugierig, wie es eigentlich bei Männern aussieht, nämlich wie schnell sie eine neue Frau, die mindestens an daten interessiert ist, finden?

Klar, es spielen mehrere Faktoren eine Rolle: Alter, Aussehen, Ansprüche usw....

Meine (subjektive) Einschätzung über ihn ist, dass er ein attraktiver Mann ist. Keine Ahnung, ob er eher Erfolg hat mit Frauen, aber ich denke eher ja. Sicher bin ich mir nicht.

Frage:

1: wie schnell lernt ein Mann eine neue Frau über Dating Apps kennen?

2: meldet ein Mann sich bei seiner Ex-Kennenlernphase, obwohl es nicht gepasst hat zwischen den beiden oder ist das egal für den Mann, und er würde sich egal wie die Ex-Kennenlernphase war, melden? Ist da nicht doch mindestens Sympathie oder irgendwas dahinter?

Ich mein, ich als Frau, mal angenommen, ich lerne einen Mann kennen und es stellt sich heraus, dass es überhaupt nicht passt, ich wünsche ihm alles Gute und das wars. Ich würde nie wieder Kontakt zu diesem Mann suchen, weil da eben nichts gepasst hat.

Ich würde mich nur dann bei einem Mann melden, wenn nach dem Kontaktabbruch ich doch bemerke, dass da doch was an ihn war, wie Sympathie oder so. Versteht ihr, wie ich das meine? Man meldet sich doch eigentlich niemals bei einer Person, die sich als abschreckend herausgestellt hat. Oder nicht.

Also muss dann da was sein, wenn er sich nach 3 Monaten wieder meldet.....und das obwohl er (meiner Meinung nach) ein attraktiver Mann ist, der mit Sicherheit mindestens 1 Frau gefunden hätte haben müssen, die interessanter ist als ich....

Oder nicht?

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Haben Kinderbettdecken in dem ersten 3 Lebensjahren Einfluss auf dem Schlaf und die Träume der Kinder?

Läuft die Reizverarbeitung bei Kindern in dem ersten Lebensjahren anders ab als bei älteren Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen?

In dem ersten 3 Lebensjahren schlafen Kleinkinder auch mit ihrer Kinderbettdecke.

Erzählen Bettdecken eine Geschichte innerhalb der ersten Lebensjahre, das sich auch auf dem Schlaf und dem Träumen der betreffenden Kindern auswirkt?

Es gibt viele verschiedene Kinderbettdecken mit unterschiedlichen Farben und Mustern, gibt es da irgendwelche Unterschiede?

Das mit der Zeit auch die einzelnen Reize der betreffenden Bettdecke wechseln und diese verarbeitet werden.

Beispiel mit einer bunten Kinder Bettdecke:

  • Blau (Reiz von der Bettdecke): Traum 1: Eine Szene, die sich in Januar 2015 eines Lebens abspielt.
  • Grün (Reiz von der Bettdecke): Traum 2: Eine Szene, die sich in Februar 2015 eines Lebens abspielt.
  • Gelb (Reiz von der Bettdecke): Traum 3: Eine Szene, die sich in März 2015 eines Lebens abspielt.
  • Rot (Reiz von der Bettdecke): Traum 4: Eine Szene, die sich in April 2015 eines Lebens abspielt.
  • Weiß (Reiz von der Bettdecke): Traum 5: Eine Szene, die sich in Mai 2015 eines Lebens abspielt.

etc., die einzelnen Träume können auch in Abständen von Tagen oder Wochen auftauchen und dazwischen ist eine Leere, wo keine Bilder auftauchen und man nichts zu träumen scheint.

In meinen ersten 3 Lebensjahren (1981 - 1984) hatte ich eine bunte Kinderbettdecke, wann ich damit zum ersten mal geschlafen habe, weiß ich leider nicht.

Vieleicht haben sich die vielen Bilder, die ich geträumt hatte, über einen Zeitrum von von 1981 bis 1984 erstreckt und an das, was ich dazwischen erlebt habe, habe ich keine Erinnerung (Infantile Amnesie) und es kommt mir so vor, das ich davon gar nichts mitbekommen habe.

Wie lange ich meine bunte Kinderbettdecke hatte, weiß ich auch nicht, hatte die Jahre 2015 - 2020 eines Lebens geträumt, aber in der geträumten Story fing es 1984 (Realität) wieder mit der Kindheit an, in ersten Traum davon bin ich in Bett meiner Eltern aufgewacht, aus dem Schlafzimmer raus und ins Wohnzimmer gegangen, solche Träume kamen auch von 1984 - 1986 in Abständen von Tagen oder Wochen, solange ich meine bunte Kinderbettdecke hatte.

Bei mir ist die Reizverarbeitung anders als bei anderen, also ich kann einen bestimmten Reiz (äußert sich als Gefühl auf meiner Haut) bis zum nächsten Abend festhalten, wenn ich dem nächsten Reiz von z.B. derselben Bettdecke und gleicher Umgebung aufnehme, könnte der nächste Traum an dem vorigen Traum anknüpfen.

Was meint Ihr?

Vielleicht ist das eine bestimmte Eigenschaft aus dem ersten 3 Lebensjahren, die bei mir bis heute noch so geblieben ist, vielleicht ist im Gehirn noch etwas geblieben, was bis heute noch so ist.

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