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Crush als Vorbild aber auch Auslöser für Unsicherheit?

An meiner Uni gibt es einen Hilfsassistenten zu dem ich mich extrem doll hinzugefügen fühle. Ich finde ihn wirklich ausgesprochen attraktiv.

Es ist nicht nur sein Aussehen, sondern seine ganze Art/sein Auftreten.

Er ist immer sehr gelassen und cool drauf. Er strahlt auch immer so viel Selbstbewusstsein aus. Auch seine Redensart ist so dominant und männlich, sann noch diese Handbewegungen und Gestik dazu. Als hätte er alles unter Kontrolle und würde sich nicht aus der Ruhe lassen. Dieses verschmitzte Lächeln von ihn dann noch ab und und zu... bringt mich wirklich alles um den Verstand.

Nun ich fühle mich manchmal ziemlich uncool und wie ein Loser neben ihm. Ich bin viel zu unsicher und angespannt. Viel zu ängstlich und ständig um alles besorgt. Auch weiss ich nicht, ob ich schlau und lustig genug bin. Allgemein, ob ich ihm das Wasser reichen könnte, wenn ich mich mit ihm unterhalten würde.

nun ich würde gerne so Selbstbewusstsein und cool sein wie er. Er ist für mich wie ein Vorbild. Ich möchte mich auf dem gleichen Niveau wir er befinden. Ich seh nämlich mehr wie sein Bums aus, (er liebt Frauenfotografie und ich seh von meiner Figur und Art her wie die Frauen auf den Bildern. Er bewundert deren Anmut, Schönheit und Weiblichkeit. Wenn ich mich mit den Frauen identifizieren, gibt er mir sehr viel Selbstbewustsein. Ich fühle mich dann begehrt von ihm), als seine Partnerin. diese kombi vom schüchternem, zierlichen mädchen und dem selbstbewussten dominanten Jungen macht auch unsere sexuelle Anziehung so stark aus.

denoch ich fühle mich oft nicht gleichwertig mit ihm und will auch gerne so selbstbewusst, gelassen und cool sein wie er (seine Partnerinen sind es bestimmt).

Wie kann ich diese Gedanken stoppen? Vielleicht auch meine Bewunderung für ihn stoppen? Wie kann ich anstatt traurig und mich minderwertig zu fühlen, mehr Selbstbewusstein durch ihn bekommen (wie durch Fotografie, einfach nicht auf das Äussere bezogen, sondern den Charakter)??

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Könnte sich wieder ein Selbstmordversuch entwickeln wenn ich mir keine psychologische Hilfe hole oder wird es nur bei den Gedanken bleiben?

Ich war mal vor ein paar jahren suizidal bevor ich es war bin ich depressiv geworden habe mich langsam immer mehr zurückgezogen bis ich mein verdrecktes Zimmer nur verlassen habe um mir essen zu holen oder auf Klo zu gehen weil ich Angst hatte wie meine Eltern reagieren würden wenn sie mich sehen habe dan langsam suizidgedanken entwickelt und dan häufig Pläne isoliert in meinem Zimmer geschmiedet nach fast 1 jahr wo ich so gelebt habe musste ich in die psychatrie gehen die Polizei hat mich dahin gebracht irgendwann während dieses psychatrie aufenthaltes als ich raus durfte habe ich dan als ich zuhause war alle Tabletten geschluckt die wir zuhause hatten es musste dan ein Krankenwagen gerufen werden und ich war dan für ein paar Tage im Krankenhaus nach dem aufenhalt im Krankenhaus kam ich wieder in die Psychatrie da wurde ich von meiner Therapeutin darauf angesprochen ich habe es aber verharmlost und so getan als wenn es nicht die Rede wert wäre. Ich könnte noch weiter schreiben wie es in der psychatrie war und wie es weiter ging so das ich zu dem jetztigen Ort gekommen bin aber ich denke das es reicht um zu verstehen das ich wegen meiner Art wie ich gelebt habe und durch den Selbstmordversuch traumatisiert bin ich denke zwar immer noch öfters an Selbstmord es ist in lezter Zeit auch ein bisschen häufiger geworden aber ich würde es mir nicht zutrauen noch mal einen versuch zu starten ich könnte das einfach nicht.

Gedanken, tot

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