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Wie geht man vor wenn man ein gebrauchtes Auto kaufen will und was kostet der SpaĂź?

Ich habe von den Abläufen wenn man ein gebrauchtes Auto kauft überhaupt keine Ahnung. Ich denke 3000€ sollten ausreichen für einen 2005er Toyota Corolla mit ca.140.000km. Ich möchte schon gerne viele Jahre damit fahren und auch manchmal Langstrecken von 1000km

Ich sehe das Auto also bei einem Privathändler, rufe den an und vereinbare ein Preis plus Abholung.

Doch was soll ich dann mach Versicherung, KFZ Steuer und Kennzeichen kommen ebenfalls noch hinzu. In welcher Reihenfolge muss ich vorgehen? Wo muss ich hin und was muss ich machen?

Ein Auto in Deutschland anzumelden ist ein Gewaltakt. Für mich ist sowas unmöglich. Auch jemand anderes kann mit nicht helfen. Wieso wird das ganze nicht vereinfacht. Indem man das Auto kauft und bei der Kennzeichenabholung direkt die KFZ Steuer und die Versicherung vor Ort klärt. Doch so wie es jetzt gehandhabt wird, ist das ein einziges Chaos.

Ich habe mich versucht schon etwas schlau zu machen, allerdings ist mir das nach wie vor so kompliziert das ich keinen einzigen Schritt hinbekomme.

So habe ich gelesen, wenn ich das Auto in einer anderen Stadt kaufe, muss ich dort zum Zulassungsamt. DafĂĽr bracht man die Papiere. Das heiĂźt ich mĂĽsste das Auto kaufen, dann stehen lassen und irgendwie zum Zulassungsamt kommen.

Dann sind da noch die Kennzeichen und die KFZ Steuer sowie die Versicherung. Ich bin einfach völlig verwirrt.

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Autokauf von mit verstecktem Mangel. Was kann ich tun?

Hallo liebe "gute-Frage"-Gemeinde!

Ich habe folgendes Problem:

Am 06.04.24 hatte ich ein gebrauchtes Auto bei ebay Kleinanzeigen gesehen. Daraufhin meldete ich mich bei dem Verkäufer und wir konnten uns auf einen Kaufpreis von 2.000 Euro einigen.

Am Tag darauf verabredeten wir uns für eine Probefahrt. Er bestellte uns zu einem großen Parkplatz eines Einkaufsmarktes. Die Probefahrt (ca. 4 - 5 km) verlief reibungslos. Während der Fahrt gab er Auskunft, was bisher gemacht wurde. Bei der Standheizung wusste er nicht, ob sie funktioniert (sie funktioniert nicht) und es gäbe nur einen Autoschlüssel. Da ich keine Standheizung benötige und mir einen Ersatzschlüssel auch nachbestellen kann, willigte ich in den Verkauf ein.

Auf die Frage nach dem Kaufvertrag (so, wie ich es kenne), zuckte er mit den Schultern. Er sei da nicht vorbereitet, hielt mir aber Zulassung und Kfz-Brief hin.

Ganz entgeistert nahmen wir einen Zettel, um überhaupt etwas festhalten zu können und der Besitzer schrieb: "Hiermit verkaufe ich das Auto ..., Kennzeichen ..., die Uhrzeit ... und den Kilometerstand .... Weiterhin wurde festgehalten unser beider Namen und Adressen, den Kaufpreis und das Datum. Dies unterschrieben wir. Das war´s. Er hat keinen "Haftungsausschluss" oder "gekauft wie gesehen" oder ähnliches darauf geschrieben.

Es stellte sich beim Vergleich der Daten heraus, dass der Verkäufer gar nicht der Eigentümer, welcher im Kfz-Brief steht, ist. Darauf angesprochen sagte er, er sei der Halter und ein Bekannter des eingetragenen Besitzers (dieser wohnt in der gleichen Straße). Es hätte alles seine Ordnung so, schließlich hätte er den Kfz-Brief.

So wechselten daraufhin die 2.000,00 Euro den Besitzer und wir sind mit dem Auto nach Hause gefahren. Gleich am nächsten Tag habe ich es ab- und auf meinen Namen angemeldet.

Leider ist mir in den Folgetagen aufgefallen, dass das Automatikgetriebe beim Schalten vom 1. in den 2. Gang einen harten SchaltstoĂź bekommt. Dies ist aber nur im warmgelaufenen Zustand der Fall. Deshalb ist es mir nicht bei der Probefahrt aufgefallen.

Das Auto war, bei näherer Betrachtung, auch nur 3 Monate auf den damaligen Besitzer angemeldet.

Die Frage wäre jetzt, was kann ich tun? Eine Getriebespülung, wie ich dachte und notfalls auch investiert hätte (500,00 Euro), könnte das Problem lt. Aussage der Werkstatt noch verschlimmern, wenn noch nie Getriebeöl gewechselt wurde bei 280.000 km. Dies kann ich jedoch leider nicht nachvollziehen, da das Serviceheft nur in den ersten Jahren ausgefüllt wurde.

Der Kauf war am 07.04.24, jedoch steht auf dem Kaufvertrag irrtümlicherweise der 07.08.24. Dies lässt sich jedoch durch 2 Zeugen meinerseits und der Ab- und Anmeldung am Folgetag, dem 08.04.24 beweisen.

Ich danke allen, die sich bis hierher durchgelesen haben! Vielleicht kennt sich jemand damit aus und kann mir weiterhelfen.

Viele liebe GrĂĽĂźe

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Was kann ich tun Anzahlung nun weg?

Folgendes Problem habe habe über Kleinanzeigen ein Auto gefunden deklariert wurde es als unbeschädigt und bei Besichtigung mit einen Kollegen auch als unfallfrei beschrieben klar Dellen und kratzter vorhanden nichts wildes. Der Käufer meinte es kommen noch andere wenn ich das Auto haben will soll eine Anzahlung von 20% da lassen. Hab ich also gemacht alles mündlich nichts schriftliches. Ausgemacht war ebenfalls das wir das alles schriftlich dann die Tage auf einen Kaufvertrag unterschreiben. Auto Papiere Schlüssel alles noch beim Verkäufer. Er hat von mir aber eine 20% Anzahlung bekommen und die mündliche Zusage zum Kauf und dass wir das abgemachte die Tage schriftlich mit Unterschrift festhalten.

nun stellt sich bei Anfrage raus Auto hatte in Vergangenheit Unfälle und einen Totalschaden aufgrund eines Hagelschadens der sich einer der ehemaligen Besitzer auszahlen lassen hat.

Als ich das dem Verkäufer mitteilte sagte er plötzlich davon weiß er nicht und er kann nur schriftlich festhalten dass in seinem Besitz kein Unfall entstanden ist. Er weigert sich nun schriftlich festzuhalten das Auto als unfallfrei zu verkaufen und unbeschädigt sowie zunächst inseriert und beschrieben.

Was kann man nun tun tatsächlich gibt man sich beidseitig Mühe eine Lösung zu finden allerdings glaube ich nicht dass wir zu einer Lösung kommen werden. Ausgemacht war dass ich das Auto am dienstag abhole in Verbindung mit Kaufvertrag. Er stellt sich Aber quer dass Auto nun als unbeschädigt und unfallfrei zu verkaufen wie eigentlich ausgemacht war. Stattdessen schlägt er mir vor rein zu schreiben Unfallfrei in meinem Besitz.

was kann man da machen wie gesagt denke ich nicht dass wir uns einig werden. Da ich so das Auto definitiv nicht mitnehmen werde und er möchte die Anzahlung auch nicht rausgeben.
Ich kann mir keinen Anwalt leisten und Rechtsschutz versichert bin ich auch nicht.

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