Freundin – die besten Beiträge

Stehe ich dem Glück meiner Freundin im wege?

Hallo zusammen.

Mich plagen seit geraumer Zeit viele Fragen rund um das Thema Beziehung, besonders diese eine.

Zu meiner Freundin, meiner Person & unserer Beziehung: Sie ist 22, ich M 24 fast 25. Wir sind seit etwas über 2 Jahren zusammen. Kategorisch war es Liebe auf den ersten Blick als ich sie in einer Tierarzt Praxis sah (sie arbeitet dort). Zufällig war sie Single, was daraus wurde ist offensichtlich. Wir wohnen getrennt, sie alleine, ich noch zuhause. Sie ist direkt zu Ausbildungsbeginn von zuhause „geflüchtet“, waren keine sonderlich tollen Umstände. Ich lebe durch verschiedenste gesundheitliche und familiäre Umstände noch zuhause und werde dies auch wahrscheinlich mindestens noch 5-10 Jahre tun (müssen). Die ersten 12 Monate ca waren wir Wochenends ausschließlich bei ihr, seit gut 1 Jahr nurnoch bei mir (hauptsächlich Wochenends, manchmal auch unter der Woche). Ich arbeite im schichtdienst, was generelle schlaf Kompatibilität zusätzlich schwierig gestaltet.

Nun zu der Problematik. Sie ist der wundervollste Mensch den ich je getroffen oder gesehen habe. Von Ihrer Ausstrahlung bis hin zu ihrer Intelligenz, einfach wow. Sie ist hingegen im alltäglichen manchmal etwas unbeholfen, ist ja öfters so bei sehr intelligenten Menschen. Sie liebt es etwas zu unternehmen, die Welt zu entdecken, das Leben zu genießen etc. Ich musste leider aufgrund gesundheitlicher Beschwerden die letzten Jahre alles quasi auf 0 zurückfahren da ich für nichts zu gebrauchen war. Mittlerweile ist es rein physisch besser, die Psyche hat das ganze allerdings nicht ganz unversehrt überstanden. Zu allem Übel ist meine Stimme auch in Mitleidenschaft gezogen worden, was die Basis einer Beziehung zusätzlich erschwert. Desweiteren bin ich durch familiäre Umstände, wie bereits geschrieben, nicht in der Lage auszuziehen und auch sonst sind Aufgaben in Hülle in volle vorhanden. Sei das jetzt einen verwilderten Garten auf Vordermann bringen (dauert vermutlich mehrere Jahre), Renovierungen am Haus, Alltag wie putzen, essen, Hund ausführen, einkaufen etc, die Liste ist lang. Da ich das meiste davon alleine zu bewältigen habe fällt natürlich auch sowas wie Freunde & Hobby (Motorrad) ganz weit nach hinten. Was durch meine paar Jahre gezwungener Abstinenz sowieso schon nicht stattfand.

Sie hat für all das Verständnis und hält mir nie etwas davon vor. Kennengelernt haben wir uns kurz vor all den Problemen. Sie selbst ist beruflich auch total gestresst. Wir versuchen immer füreinander da zu sein. Aber über die letzten Monate sehe ich einfach wie es immer mehr an ihr zehrt, dass wir nichts mehr zusammen machen und ich eigentlich nur am arbeiten bin, seis zuhause oder im normalen Job. Ich kann es leider nicht ändern, verstehe sie aber natürlich komplett, dass sie besonders in dem Alter liebe ihr Leben leben möchte anstatt mir zuzusehen wie ich fluchend ich Garten oder Haus Buckel.

Wir lieben uns beide und keiner möchte den anderen verlassen, aber ich denke nurnoch darüber nach ob ich sie lieber „freilassen“ soll damit sie vielleicht jemand finden kann der sie Glücklich macht. Denn kraft für Kommunikation, Zeit und Energie habe ich einfach durch alles bedingt am Ende des Tages nicht mehr und sie leidet unentwegt darunter. Da kommt oft der Gedanke an „wenn du es liebst, lass es gehen“. Sie selbst würde wahrscheinlich niemals Schluss machen, sie ist eine sehr treue Seele.

Ps. Selbst wenn von heute auf morgen wieder Zeit für andere Dinge wäre, bin ich leider kaum mehr an irgendetwas interessiert. Ärzte munkeln da so komisches Zeugs wie Depressionen… verleugnen funktioniert derweilen… somit ist das Gesamtpaket maximal bescheiden.

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Was wenn alles noch schlimmer wird?

Guck mal , ich bin seit 8 Monaten in einer Beziehung. Meine mum wusste nichts davon . Ich besuche sie seit 8 Monaten , sie lebt ca 50 km weg . Ich hab meiner mum immer gesagt ich geh arbeiten , aber war dann immer bei ihr . Du musst wissen , meine mum ist eine asiatische Mutter . Sie will dass ich keine Freundin hab , erst mal studiere was auch immer . Sie will dass ich ihr immer alles erzähle. Aber ich weiß dass wenn ich es ihr gesagt hätte , sie mich nicht hätte gehen lassen . Jetzt hat sie es irgendwie herausgefunden , weil mein Dad der getrennt von uns lebt , mich ausspioniert hat , und ihr ein Bild von meinem Auto geschickt hat , wie ich in einer anderen Stadt bin . Ja das ist ziemlich krank . Und jetzt dreht sie völlig am Rad . Ich zieh im September aus , das weiß sie noch nicht . Ich hatte nie eine gute Beziehung zu meiner mum . Von meinen Depressionen weiß sie auch nichts . Sie hat es nie gemerkt . Wenn ich bei meiner Freundin bin , ist es so als würde sie mich heilen und diese schlimmen Tage daheim vergessen lassen . Ich rede nie daheim , weil wenn doch gibt es immer Zoff . Wir verstehen uns einfach nicht mehr . Die Familie ist so kaputt , ich bin so distanziert von dieser Familie und kann die Erwartungen meiner Mutter nicht erfüllen und konnte es auch nie . Ich bin eine Enttäuschung. Das macht mich fertig . Ich fühl mich schlecht , aber das hindert mich trotzdem nicht dass ich sie trotzdem am Wochenende weiter besuchen werde. Sie hat gesagt , ich soll den Tank selber bezahlen , also hab ich gesagt , kann ich machen , aber dafür soll sie mir mein Kindergeld geben . Deswegen ist sie nochmal durchgedreht. Aber anscheinend will sie es morgen machen . Ich mach so viel . Ich geh mit ihr einkaufen , damit sie nicht laufen muss . Ich fahr sie hin wo sie will . Ich schaff es nicht mehr ein Muttersöhnchen zu sein . Ich kümmere mich um ihre Unterlagen und weiter Sachen , weil sie nicht so gut deutsch kann . Aber ich bekomme keinen Dank . Ich werde nur runter gemacht . Ich mache einen Minijob in der Küche , und dort werde ich auch runtergemacht von der Chefin und angebrüllt . Zuhause werde ich angebrüllt und runtergemacht . Ich hab einen sehr guten besten Freund der für mich da ist und eine wunderbare Freundin . Aber unter der Woche falle ich . Suiz*dgedanken gab es auch , aber da weiß ich dass es nicht weiter hilft . Was mache ich jetzt , was wenn sich die Stimmung daheim komplett ändert . Alles noch schlimmer wird

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Bleiben oder gehen? Liebe trotz Betrug, täglicher Konflikte, Grenzüberschreitungen und toxischem Umfeld – wie treffe ich die richtige Entscheidung?

Ich (17, cis-männlich) stecke in einer extrem schwierigen Lebenssituation und bitte um ernsthafte, reflektierte Meinungen von Menschen, die entweder selbst Erfahrung mit Trauma, komplexen Beziehungen oder sehr schwierigen Lebensphasen haben.

Zur Beziehung:

Ich liebe meinen Partner (Sadeq) wirklich. Wir haben auch gute Zeiten und ich sehe grundsätzlich Potenzial für eine Zukunft mit ihm.

Allerdings hat er mich emotional betrogen (Sexting mit anderen), schlecht über mich gesprochen (“Shittalking” im Internet) und in Zeiten, wo wir getrennt waren, schnell neue Partner oder Sexualkontakte gesucht.

Außerdem respektiert er meine Grenzen oft nicht: Nach mehreren Trennungen (3–4 Mal) hat er immer wieder neue Wege gefunden, mich zu kontaktieren, obwohl ich den Kontaktabbruch klar kommuniziert hatte. (Neue Gmail-Adressen usw.)

Unsere Beziehung ist voller täglicher Konflikte. Es fühlt sich nicht mehr wie normale Anfangsprobleme an, sondern wie eine dauerhafte Belastung.

Dennoch sehe ich bei ihm auch Veränderungen. Er bemüht sich in einigen Bereichen und zeigt den Wunsch, gemeinsam zu wachsen. Das macht es für mich noch schwieriger.

Zur psychologischen Situation:

Ich habe bereits Bindungstrauma entwickelt durch die ständigen Trennungszyklen und die Tatsache, dass meine klar gesetzten Grenzen nie vollständig respektiert wurden.

Außerdem bin ich in der Beziehung emotional hin- und hergerissen:

• Ich spüre echte Liebe und sehe schöne Seiten und Entwicklungen.

• Gleichzeitig fühle ich mich oft gebremst, kontrolliert und emotional erschöpft.

• Mein rationaler Verstand sagt mir oft, dass diese Beziehung langfristig schädlich ist.

• Mein Herz und meine Angst vor Einsamkeit (vor allem wegen meiner Lebenssituation) halten mich zurück.

Zur sozialen Situation:

Das macht die Sache noch viel komplexer als für viele andere in Beziehungsfragen:

• Ich lebe aktuell in einer WG/Einrichtung.

• Mein Vater weiß nichts davon, kontrolliert aber meine Konten und reagiert mit massiver Wut, wenn ich eigene Wege gehe.

• Meine Familie ist emotional toxisch und hat mich in der Vergangenheit stark belastet. Ich möchte den Kontakt komplett abbrechen, kann das aber erst in 190 Tagen tun, wenn ich 18 bin und rechtlich unabhängig bin.

• Ich habe keine engen Freunde oder ein unterstützendes soziales Umfeld. Niemand versteht wirklich, was ich machen möchte oder wofür ich kämpfe.

• Sadeq ist aktuell der einzige Mensch, mit dem ich über all diese Dinge reden kann.

• Wenn ich ihn verlasse, stehe ich komplett allein vor extremen Problemen, die ich nicht aktiv lösen kann, sondern nur aussitzen muss (Warten auf rechtliche Selbstständigkeit, eigene Wohnung, etc.).

Meine emotionale Lage:

Ich habe gelernt, mit schweren Phasen umzugehen (z. B. Depression, Suizidgedanken), aber ich weiß auch, dass ich in dieser Phase nicht wieder komplett auf mich allein gestellt sein sollte.

Ich weiß auch: Man sollte aus Liebe bleiben, nicht aus Not. Aber es ist schwer, wenn man objektiv keine Alternative zur Not hat.

Ich möchte ihn auch nicht unfair behandeln, indem ich “nur” aus Not bleibe. Aber die realen Umstände lassen aktuell kaum eine andere Lösung zu.

Was mich quält:

Wenn ich die Beziehung beende:

→ Kurzer, starker Schmerz. Rückfallgefahr wegen der Co-Abhängigkeit. Absolut niemand mehr zum Reden. Warten auf 18. Geburtstag in Isolation.

Wenn ich bleibe:

→ Dauerhafte Konflikte, Grenzverletzungen, Unsicherheit. Aber zumindest emotionale Stabilisierung im Chaos.

Ich frage euch:

• Was würdet ihr in meiner Situation tun?

• Gibt es überhaupt einen klugen, psychologisch gesunden Weg?

• Kann so eine Beziehung noch einmal „neu“ beginnen, wenn sich beide bemühen?

• Oder ist Loslassen (wenn auch verschoben) die einzige Lösung?

Ich danke euch von Herzen für jede ernstgemeinte Antwort. Es geht hier nicht um „Jugendbeziehungsprobleme“, sondern um existenzielle Entscheidungen. Bitte keine oberflächlichen Ratschläge. Ich wünsche mir reife Einschätzungen, auch gern von Menschen mit psychologischem oder therapeutischem Hintergrund.

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Extrem traurig, was soll ich machen?

Also, ich(m) hatte mal ne beste freundin, wir waren 3 Jahre befreundet, aber richtung ende haben wir uns oft gestritten. Und wenn es nur kleinigkeiten waren. Dann habe ich die Freundschaft beendet, weil ich diesen innerlichen schmerz einfach nicht mehr ertragen habe. Noch dazu habe ich überreagiert und die Freundschaft auch beendet, weil ich etwas falsch verstanden hatte. Mittlerweile bereue ich es, aber jetzt kann ich ja auch nicht mehr ankommen. Ich vermisse die alten zeiten in denen alles perfekt war. Ich vermisse ihr lächeln, ihr lachen, ihre art, die langen telefonate bis tief in die nacht. Ich hatte überlegt mich einmal zu melden, irgendwann. Aber nicht das ich die Freundschaft wieder möchte( eigentlich schon, aber nach allem was passiert ist, ist es einfach zu spät). Ich wollte mich entschuldigen wie ich mich verhalten habe, und wie es gelaufen ist. Aber von ihr kam nie wieder auch nur ein blick in meine richtung, als eäre ihr das alles egal gewesen, deswegen bin ich mir nicht sicher. Letztens hat sie auch ein tiktok hochgeladen, das ich durch zufall gesehen hatte. Und da ging es um mich. Da schien es auch so als würde sie mich vermissen. Dadurch bin ich auf die idee gekommen mal zu schreiben. Aber ich weiß es nicht...

eigentlich ist das nicht mal wirklich eine frage, ich wollte mir nur mal die Seele vom leib reden.
und danke an alle die sich das bis hier hin durchgelesen haben...

lg, M0$tw@nt£d

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