Freundeskreis – die besten Beiträge

Kennt ihr diese Gruppendynamiken...?

Am schlimmsten in Schule/Ausbildung aber auch in Freundesgruppen/Cliquen....ihr habt das Gefühl, nein, ihr wisst, es gibt solche Schachspieler/Puppenspieler

....sie beherrschen das Spiel von Nähe und Distanz von Belohnung und Bestrafung (Leute in die Höhe heben oder ausschließen)....Gerüchte streuen, aber niemand hat was gesagt, Gruppenmitglieder oder Klassenkameraden mit subtilen Bemerkungen gegeneinander aufhetzen....

Niemand traut sich was zu sagen, denn wer redet ist raus, eine Mauer des Schweigens während vorzugsweise die schwächsten Mitglieder die ganze Zeit fertig gemacht oder an der Nase herum geführt werden....

Bis man kapiert was läuft ist man schon total delulu oder man hat nur ein ganz blödes Bsuchgefühl, kapiert aber überhaupt nicht was los ist....und mancher kapiert es, hält aber schön die Backen und Füsse still, Hauptsache er ist nicht die Zielscheibe?

Oder man wird aus der Gruppe geekelt und glaubt am Ende noch, man ist selbst Schuld.

Oder man weiß, man hat nichts falsch gemacht was die anderen derart aufbringen könnte gegen einen, aber man kann nichts dagegen tun und es interessiert auch niemanden/ es glaubt einem niemand?

Wer kennts bzw. wer kennt nicht?

Schreibt gerne eure Geschichten oder teilt eure Meinungen....

Gibt es "Schuld" oder ist alles nur Zufall, Spielereien aus Langeweile oder dient der Selbstbestätigung...?

Ist den Initiatoren die Bosheit irgendwann bewusst, gibt es Bedauern oder nur Schadenfreude/ Befriedigung über das erreichte oder gehaltene Machtgefälle?

Können aus Manipulatoren noch reumütige Gutmenschen werden oder aus "Opfern" noch Sieger?

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In Trios reagiere ich immer über?

Hallo liebe Community,

ich habe bemerkt, dass ich mich in Trios sehr schnell ausgeschlossen fühle. Ich mag es nicht, wenn ich keine Aufmerksamkeit bekomme (ich weiß, dass ich mich gerade wie eine Diva anhöre). Wenn ich unterbrochen werde oder mich wie das fünfte Rad am Wagen fühle, ziehe ich mich selbst immer mehr aus dem Gespräch zurück und dadurch entsteht ein Teufelskreis. Entweder gerate ich dann ganz in den Hintergrund oder den anderen fällt mein Schweigen auf und sie stellen mir beinahe zwangsläufig eine Frage, wodurch ich zwar Aufmerksamkeit bekomme, aber diese fühlt sich in dem Moment so gekünstelt an, als täte man mir damit einen Gefallen. So eine Aufmerksamkeit erdrückt mich dann wiederum und ich fühle mich zunehmend wie ein Dorn im Auge.

Ich verabschiede mich daraufhin meistens mit einer halbherzigen Ausrede und gehe meistens in einer (mehr oder weniger offensichtlich) schlechten Stimmung. Zwar versuche ich stets, höflich und freundlich zu bleiben und meine Würde aufrechtzuerhalten, weil ich nicht so mürrisch erscheinen möchte. Aber ich fühle mich innerlich sehr mies und das färbt vermutlich auch aufs Äußere ab. Auf jeden Fall finde ich meinen eigenen Stimmungswechsel immer sehr abrupt und dramatisch im Nachhinein. Wenn ich nach Hause komme, reflektiere und eine Nacht drüber schlafe, ist mir meine schlechte Laune vom vorigen Tag meistens peinlich. Kann man das irgendwie ändern?

Danke im Voraus.

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