Freunde – die besten Beiträge

Freunde finden, aber wie?

Hallo, ich bin weiblich, mitte 20 und habe kaum Freunde mehr, da bei mir kontakte irgendwie einfach nicht halten wollen, da ich irgendwie leider immer diejenige war die sich von sich aus bei ihnen melden musste und so, svheinbar haben sie doch andere interessen oder haben schon viele andere freunde, dass ich eher in den Hintergrund bei ihnen war. Zu der einzigen, die ausgerechnet wirklich Interesse an der ewigen Freundschaft mit mir hatte musste ich leider aus sehr persönlichen Gründen (will da nicht ins Detail gehen)den Kontakt abbrechen und ich merke, ich gerate irgendwie scheinbar nie an den richtigen Leuten, hatte auch noch nie eine beste Freundin. Ich bin eher introvertiert aber irgendwo muss es ja leute geben mit denen ich auf einer Wellenlänge bin. Ich gehe lange nicht mehr zur schule und meine Arbeitskollegen sind meistens viel älter als ich. Wie kann ich neue Freundschaften kennenlernen oder möglichst viele leute kennenlernen (auser irgendwelche vereine oder kennenlernapps->weil ich suche ja in erster linie Freundschaften und nicht partner)? Ich habe niemanden so richtig mit denen ich zb im Urlaub fahren kann oder öfters mal ausgehe usw. Ich wäre schon froh darüber wenigstens 2 solcher Freunde zu haben mit denen ich sowas öfters unternehme. Habt ihr irgendwelche tipps oder wie man vielleicht ganz unauffällig mit der Absicht der Freundsvhaftssuche neue freunde/bekanntschaften finden kann oder vielleicht wo die wahrscheinlichkeit am größten neue leute kennenzulernen? Oder wie habt ihr eure engsten freunde kennengelernt/gefunden? Danke schon mal

Liebe Grüße

Leben, Tipps, Freundschaft, Mädchen, einsam, traurig, Einsamkeit, Freunde, Persönlichkeit, beste Freundin, Freunde finden, introvertiert, schüchtern, Verzweiflung, Match

Wenn ein Elternteil Deines Partners an Demenz erkrankt, würdest Du dann 2 Wochen nach Diagnose ein lang geplantes Treffen weiter weg mit nem Freund absagen?

Angenommen du hast ein Treffen mit einem guten Freund, den Du über ein Jahr nicht gesehen hast geplant.

Das Treffen ist 150 km von deinem Heimatort entfernt und soll morgens bis nachmittags an einem Samstag stattfinden.

Einige Wochen, nachdem das vereinbart wurde, erkrankt der alte Vater deines Partners oder Deiner Partnerin an Demenz und liegt kurzfristig im Krankenhaus.

Der Vater deines Partners oder Partnerin lebt 300 km entfernt, teilt seine Wohnung mit der noch rüstigen gesunden Ehefrau und der Bruder Deines Partners/ Deiner Partnerin lebt im selben Ort.

D.h. der an Demenz erkrankte Vater hat Ehefrau, Sohn und Schwiegertochter an der Seite.

Nur das eine erwachsene Kind lebt 300 km entfernt und ist verheiratet.

Würdest Du als angeheiratete/r Partner/in das lange geplante Treffen mit dem schon lange nicht getroffenen wegen dieser Erkrankung des Schwiegervaters Freund absagen?

Um z.B. genau an dem Wochenende mit dem Ehepartner zu den Schwiegerelternzu fahren?

Oder würdest Du das an einem anderen Wochenende regeln bzw. ggf. Partner/in bitten, alleine oder mit Freunden dahin zu fahren?

Oder würdest Du davon ausgehen, dass die Schwiegermutter und Schwager das ggf. regeln?

Die Erkrankung wurde vor 1 Woche diagnostiziert und das Treffen wäre nächste Woche. Würdest Du es absagen, auch wenn Ihr Euch seit über einem Jahr nicht gesehen habt?

Oder würdest Du dabei bleiben und das Thema Schwiegervater anders versuchen hinzubekommen?

Und wenn Du für das kommende Wochenende ein Sportevent gebucht hast und dieses nicht absagst.

Hättest Du dann ein schlechtes Gewissen, wenn Du daran teilnimmst und an dem Treffen nicht?

Würdest Du Verständnis von dem guten Freund erwarten oder wäre Dir das lange geplante Treffen wichtiger als genau an diesem Wochenende zum Schwiegervater mitzufahren?

Das Treffen kann aufgrund vieler Verpflichtungen auf Seiten des Ehepaares nicht einfach spontan zeitnah nachgeholt werden.

Das heisst, Freund/Freundin muss auf unbestimmte Zeit vertröstet werden.

Aufgrund diverser Ereignisse wurden dem Freund/der Freundin im letzten Jahr bereits 2 Treffen abgesagt.

Gesundheit, Männer, Demenz, Verhalten, Freundschaft, Freunde, Frauen, Erkrankung, Psychologie, beste Freundin, bester Freund, Ehefrau, Freundin, Partnerschaft, Schwiegereltern, Schwiegermutter, Treffen, Besuch, Ehemann, Schwiegersohn, Schwiegertochter, Schwiegervater, Verabredung, Absage, Zuverlässigkeit

Ich unterhalte mich eher weniger und seh überall Menschen die sich mehr unterhalten möchten als ich wie ist es bei euch unterhaltet ihr euch viel oder wenig?

Hi 🙋‍♀️ vielleicht erstmal ein paar Infos zu mir für die die mich hier noch nicht oder nicht so gut kennen. Ich bin fast 31 Jahre alt. Ich habe ein Handicap. Ich habe motorische Störungen und Gleichgewichtsstörungen. Ich brauche sehr viel Hilfe im Alltag und lebe bei meinen Eltern. Ich bin innerlich sehr kindlich geblieben. Eventuell habe ich auch Autismus das wird auch demnächst getestet. Jedenfalls war es bei glaube ich schon immer so, dass ich mich nicht viel unterhalte. Ich beschäftige mich lieber mit Spielzeug, Büchern oder Internet als mit anderen Menschen. Ich spiele trotzdem gerne Gesellschaftsspiele so ist es nicht. Ich mag auch andere Menschen um mich herum haben. Nur ich rede halt nicht so viel mit ihnen. Ich unterhalte mich aber etwas mehr, wenn man nebenbei noch was anderes macht. Zum Beispiel Gesellschaftsspiele oder wenn man was malt oder so. Aber einfach nur ruhig da sitzen und unterhalten das langweilt mich sehr schnell. Allgemein habe ich meistens keine große Lust mich viel zu unterhalten. Ich muss auch noch dazu sagen, dass ich mich nur über Themen unterhalte die mich auch interessieren sonst überhaupt nicht. Und meine Interessen sind vielleicht auch etwas anders als die von meisten gleichaltrigen.

Vielleicht finde ich hier sogar Gleichgesinnte oder könnt ihr das gar nicht verstehen?

Ich bin genauso 70%
Ich bin nicht so aber kann das verstehen 20%
Ich möchte etwas anderes dazu sagen 10%
Ich kann das nicht verstehen 0%
Das ist sehr unhöflich 0%
Freizeit, Freundschaft, Mädchen, reden, Freunde, Frauen, Unterhaltung, Autismus, Behinderung, Freundin, Handicap, sagen, Sprechen, Autist, autistisch, Autismusspektrumsstörung, Autismus Spektrum, Autismus-Spektrums-Störung

Als Christ viel ertragen?

Uns Christen wird ja von klein auf beigebracht, dass wir alles vergeben und unsere mitmenschen lieben sollen.

Ich aber sage euch: Widersteht nicht dem Bösen, sondern wenn jemand dich auf deine rechte Backe schlagen wird, dem biete auch die andere dar; (3Mo 19,18; Spr 20,22; Jak 5,6) 

Und Jesus sagt auch: Da kam Petrus zu ihm und sagte: „Herr, wie oft wird mein Bruder gegen mich sündigen und ich ihm vergeben?“ Bis zu sieben Mal?“ Jesus sagte zu ihm: „Ich sage dir nicht: bis zu siebenmal, sondern bis zu siebzigmal siebenmal.“

Das könnte man so verstehen, dass man ja praktisch alles mit sich machen lassen soll.. aber ab wann ist da eine Grenze erreicht? Ab wann kann man sagen jetzt reicht es und jetzt ziehe ich Konsequenzen? Ich weiss, die frage ist vielleicht ein bisschen komisch, aber ich möchte es einfach verstehen. Wir sollen uns ja auch nicht rächen, da wir alle unsere Strafe von Gott erhalten werden.

Meine Frage ist einfach, wir Christen sollen alles vergeben, darf ich aber trotzdem irgendwann mal sagen jetzt ist genug ich möchte mit dir nichts mehr zutun haben?

Jemand sagte mir mal, dass ich vergeben kann, aber trotzdem mit der Person nichts mehr zutun haben muss. Aber dann habe ich ihm doch eigentlich nicht 100% vergeben, so wie Gott es bei uns tut oder? Denn er will und liebt uns trotzdem EGAL was wir tun. Er würde nie sagen ich vergebe dir aber lass mich für immer in ruhe..

ich hoffe ihr versteht was ich meine und könnt mir da ein wenig helfen.

Danke im Voraus :)

Familie, Freunde, Christentum, Bibel, Gott, Jesus Christus, Partner, Streit, Vergebung

Meistgelesene Beiträge zum Thema Freunde