Familie – die besten Beiträge

Hilfe meine Schwägerin zerstört meine Ehe?

Guten Abend. Ich bin 18 Jahre alt und verheiratet seit 4 Monaten. Am Anfang habe ich mich mit der Schwester meines Mannes gut verstanden, denn sie ist auch fast gleich alt wie ich. Sie ist 1 Jahr älter.

Ich wunderte mich allerdings wieso mein Mann mit ihr nicht viel zu tun haben wollte und sich von ihr eher immer distanzierte. Auch hatte sie gar keine Freunde leider. Obwohl wir in einer belebten Stadt leben. Ich sollte mit meinem Mann und ihr in ihr Heimatland fliegen die Eltern usw besuchen. Iran. Doch ca 3 Tage davor erfuhr ich von dem baldigen Ableben meiner Oma. Hirnblutung inklusive mehrere Schlaganfälle verursacht durch einen Fall. Auch meine Mutter war am Boden zerstört. Parallel dazu entschied sich seine Schwester auf einmal komplett anders zu verhalten. Beim Shoppen verlor sie ihr Handy und war sichtlich genervt - sie schrie mich an.

Als wir mal über random Themen diskutierten fing sie an mich bei normalen Meinungsverschiedenheiten anzuschreien und respektlos zu werden. Dann als wir in einem Restaurant waren diskutierten mein mann und ich über rhetorische Fragen. Dies passte ihr nicht und sie schrie uns an dass sie keinen Bock auf uns habe und setzte sich 2 Tische entfernt von uns. Ich fragte meinen Mann ob er gehen wolle da ich keinen Sinn sah getrennt von einander zu sitzen und aufeinander herumzuspinnen. Er sagte ja. Als wir gingen rief sie ihn an und meinte ICH würde Streit suchen.

Die folgenden Tage ging es mir sehr schlecht denn ich stellte meine Entscheidung in Frage mit ihnen mitzufliegen in den Iran zu Leuten die mich vielleicht sogar hassten wenn meine eigene Familie mich doch so brauchte und meine Mutter sogar weinend bettelte nicht zu gehen. Denn ich weiß seine Großeltern waren sehr sauer dass er keine Iranerin geheiratet hatte - obwohl ich doch selbst Muslima bin.

Dann als wir im Flugzeug saßen startete es einfach nicht und wir fuhren nach stundenlanger Wartezeit zum Flughafen zurück. Der nächste Flug ging nächsten Morgen. Mir ging es physisch sehr schlecht - ich schlief für Tage nicht mehr als 3 Stunden und aß nicht mehr als einen Apfel weil ich einfach nicht mehr mitfliegen wollte, spätestens nachdem seine Schwester sich so ekelhaft verhalten hatte. Mein Mann fragte ob ich noch fliegen wolle. Ich sagte nein. Als er seiner Schwester sagte meine Oma stirbt gerade und wir fliegen nicht mehr mit schrie sie ihn an dass sie niemals mehr mit ihm reden würde und sie sowieso wusste ich würde nicht kommen und ich ihr das angeblich auch gesagt habe. Was überhaupt nicht stimmt aber ok. Außerdem saß ich wortwörtlich schon im Flugzeug. Also hä?

Dann wollte sie zu mir kommen un mich fertig zu machen. Ich saß zu dem Zeitpunkt am Boden. Er versuchte sie kurz abzuhalten doch er gab nach. Nachdem sie auf schnippische Art und weise gefragt hatte was mit meiner Oma los ist meinte sie beleidigt:“Ok ich hoffe es geht ihr bald besser!“

Als sie ging wollte ich sie konfrontieren und fragen was ihr Problem ist da sie mich seit Tagen komplett ekelhaft behandelt hat und es mir SCHRECKLICH ging psychisch. Mein Mann hielt mich jedoch fest und ich sah vor allen Leuten aus als ob ICH die verrückte wäre. Dann bin ich um ne Ecke gegangen und er mir hinterher. Ich konfrontierte ihn was ihn einfiele mich ohne Grund festzuhalten und somit bloßzustellen. Ich meinte auch ich werde zu meine Eltern gehen. Er schrie dann“Ok geh zu deinen Eltern!“ Ich musste ihn dann 3 Mal versuchen abzubringen wütend wegzugehen und ich habe mich dann entschuldigt da ich mich im Ton vergriffen habe. Ich hielt ihn ab da ich Angst hatte er würde doch mit ihr gehen.

Ich denke einfach seit Tagen darüber nach wie er seine Schwester nicht davon abgehalten hat zu mir zu kommen und mich (mit ohnehin schon zerstörte Psyche) noch mehr fertig zu machen. Aber mich als ich sie nur konfrontieren wollte nach tagelanger Provokation festhielt. Wie er sie kein einziges Mal anschrie - mich jedoch schon.

Ich habe oft das Gefühl ich hasse ihn dafür ein bisschen- was tun?

Liebe, Familie, Beziehung, Psychologie

Warum verstehen Normalos Psychopathen nicht?

Warum verstehen sie nicht, dass uns Liebe, Familie, Freunde etc. egal ist? Dass, wir keine Verbindungen zu anderen aufbauen können? Dass, wir Menschen nur als Objekte sehen?

Was kann ich dafür, dass ich nicht "normal" bin? Aber nicht jeder Psychopath ist ein Massenmörder. Nur wenn ich ehrlich bin über meine psychopathischen Neigungen, bekomme ich viel Hass entgegen, warum?

Nur weil mir Familie, Liebe etc. völlig egal sind? Naja gut, ich verstehe normalos ja auch nicht. Warum sie weinen wenn jemand stirbt denn sie "liebten", erscheint mir z.b. irrational.

Ich kann ehrlich sagen ich habe noch nie jemanden geliebt, und mich hat noch nie jemand geliebt. Ich war aber schon von Menschen bessessen, aber das war keine Liebe. Ich wollte sie besitzen.

Und warum denken Leute wenn man zu therapie geht, dass man das heilen kann? Verstehen sie nicht, dass Menschen wie ich niemals wahre Verbindungen zu anderen Menschen aufbauen können?

Ich fühle einfach nichts spezielles für andere, naja nicht so wie normalos es fühlen. Weiss nicht ob ich ein Normalo sein will wenn ich wählen könnte.

Es scheint so Normalo zu sein ist Anstrengend. Weil man ständig Mitgefühl mit anderen hat, und naja wenn jemand nahes stirbt, grosses Drama.

Das hatte ich noch nie. Und ja es sind schon Menschen gestorben die mir näher waren. Naja gut mir war nie jemand nahe, aber ihr versteht was ich meine. Das interessierte mich null. Ich ging nicht mal zu der Beerdigung dieser Person, war mir völlig wurst.

Das fanden natürlich andere Angehörige nicht so toll, aber es war mir völlig egal. Jeder stirbt mal. Nach mir wird auch niemand Krähen.

Jedenfalls, warum gibt es Leute die einen verändern wollen, "normal" machen wollen? Warum soll ich normal sein wollen?

Liebe, Therapie, Familie, Menschen, Freunde, Tod, böse, Hass, Logik, Mitgefühl, Psyche, Bösewicht, Neigung, Objekt, Psychopath, normal, antisoziale Persönlichkeitstörung

Warum brauche ich das weniger…?

Es geht um Verwandtschaft-Treffen. Es ist so, dass meine Mutter und vor allem meine Großeltern häufig darauf pochen, mich zu sehen und viel Zeit mit mir zu verbringen. Dabei ist es nicht so, dass ich es gar nicht will, sondern eher so, dass ich es deutlich weniger brauche (bei meinen Großeltern reicht es mir ein Mal im Jahr völlig aus, bei meiner Mutter reicht mir ein Mal in 2 Monaten). Sie aber wollen mich am liebsten jeden Tag oder mindestens ein Mal die Woche sehen. Das ist schon fast wie eine Drogenabhängigkeit.

Bin männlich und knapp 31 Jahre alt. Erst vor 2 Jahren bin ich von meiner Mutter ausgezogen. Wohne nun alleine und arbeite auf Vollzeit. Selbst meine Mutter gibt es zu, dass unser Verhältnis sich seit meinem Umzug und durch Abstand deutlich verbessert hat. Dennoch pocht sie jedes Mal darauf, dass wir uns ein Mal in 2 Wochen treffen. Wenn ich keine Lust habe, schafft sie es durch ganz feine Manipulationen (auf Mitleid pochend) mich trotzdem dazu zu bringen, dass ich komme. Schließlich tue ich das aus Gutmütigkeit.

Bei meinen Großeltern ist es noch schlimmer: Bei jedem Telefonat bedrängen sie mich mit Fragen wie „wann komme ich denn“ und üben indirekt Druck auf mich aus.

Nun zur Frage: Warum brauche ich meine Verwandten weniger als sie mich? Dabei ist es so, dass ich mich stattdessen nach einer Freundin (bzw. Lebensbegleiterin) sehne (hatte bisher noch nie eine). Ist das normal oder bin ich ein „undankbares A****loch“ (wie mir schon ein Mal gesagt und mehrmals suggeriert wurde)?

Liebe, Leben, Familie, Verwandtschaft, Beziehung, Psychologie, Bedürfnisse, Streit

Schwiegereltern mögen ihren Sohn nicht?

Meine Schwiegereltern loben meinen Mann nie!

Sie haben in die letzten 10 Jahren die wir zusammen im Haus wohnen noch nie irgendwelche netten Worte zu meinem Mann gesagt. (Er ist ihr Sohn?!)

Mir kommt es manchmal sogar so vor als ob sie enttäuscht von ihm wären...Er ist der einzige der nicht studiert hat.

Aber trotzdem bemüht er sich es allen immer Recht zu machen! (Vor allen seinen Eltern!)

Es macht mich immer richtig traurig wenn sie ihn wieder einmal Herabstufung weil er ja wieder was blödes macht....

Letztens wollten wir Radfahren gehen mit denn Kindern. Und was sagen seine Eltern wie können wir das nur machen es ist viel zu kalt...

Wir so okay dann halt morgen und sie wieder, nein morgen ist es viel zu heiß....

Und was macht sein Bruder, er geht nächsten Tag Radfahren mit seinen Kindern und die Eltern sind begeistert...danach schauen sie uns an schütteln denn Kopf und sagen zu uns warum wir nicht so nette Ausflüge machen.....

Es ist jedes mal das gleiche...wir haben eine tolle Idee was wir machen kön6nen. Und seine Eltern nein lieber nicht. Und wenn das aber seine Brüder machen dann ist das alles toll?!?!?

Ich weiß wirklich nicht was sie haben...

Ist das normal? Soll ich mal mit denen reden?

Mein Mann hat jetzt 4 Wochen Urlaub und er will unbedingt wegfahren weil er sich in dem Haus nicht wohlfühlt.

Ausziehen können wir uns nicht leisten...

Danke für's lesen. 

❤️

Liebe, Kinder, Familie, Beziehung, Eltern, Psychologie, Beziehungsprobleme, Familienprobleme, Probleme mit Eltern, Problemlösung, Schwiegereltern, Streit

Kritisches Verhältnis zu meinem Vater, was tun?

Hallo,

ich brauche jetzt einfach mal einen Rat von etwas älteren Personen

ich (w/15) habe Probleme mit meinem Vater

er ist eine eigene Person für sich d.h. Er baut nicht wirklich Verbindungen zu anderen auf und ist wenig emotional. Hoffe ihr wisst was ich meine. Ich bin im psychischen Bereich nicht gesund (Essstörung, sehr geringes Selbstwertgefühl, nehme vieles ernst, angststörung, usw) mein Vater weiß dass ich in Therapie bin. Hier jetzt mal verschiedene Situationen die vorgekommen sind aber vorab ich rede mit meinem Vater selten oder er mit mir.

Gestern (beste Freundin von meiner mom war zu Besuch mit deren Kindern) mein Vater stand am Grill, ich etwas weiter weg. Ich habe dann gemerkt dass mein Vater anfängt etwas zu erzählen über mich was mir ziemlich unangenehm ist. Habe ihm gesagt er soll es lassen, er reagiert nicht. Bin dann lauter geworden weil ich das nicht in Ordnung fand. Von ihm kam nur ein ja was machst du das auch. (Er wusste dass mir das unangenehm ist da er dies schon mehrmals gemacht hat, meine mom auch) als die Gäste dann weg waren kam er mir entgegen und sagte zu mir :,,redest du noch einmal so mit mir lernst du mich richtig kennen“ habe nicht weiter darauf reagiert

später dann habe ich ihn nach einem handtuch gefragt was dort hing wem das gehöre. Er reagierte nicht also fragte ich nach zwei drei mal nach fragen meine mom.

situation 2: ich habe mir etwas zu essen gemacht (habe seit 6 Stunden nichts mehr gegessen und eine Stunde vorher eine Stück schockolade) da kam er in die Küche und sagt zu mir du isst ja schon wieder was ist nicht so viel

situation 3: meine Eltern haben mein sv Problem herausgefunden meine Mein Vater sagte in dem Fall ich solle mich nicht so anstellen und mehr rausgehen liegt alles am Handy und weil ich mehr Freunde brauche( meine mom und ich haben beide geweint)

ich habe einfach Angst vor ihm und empfinde langsam Hass gegen ihn. Man müsste beachten dass wir sonst nie wirklich reden.
anfang der Woche war er grundlos schlecht gelaunt und gestern auch, meine mom sagte zwar er ist nicht schlecht gelaunt aber zu mir war er irgendwie nicht gut.

Familie, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Tochter

Umgang mit Geld/Vermögen von insgesamt 400.000 Euro bei einem Ehepaar über 80 Jahren ohne Sinn und Verstand?

ein Paar über 80 Jahre alt, auf dem Dorf in eigenem Hause lebend, spart weiterhin sehr viel Geld an und sind sehr unzufrieden, streiten oft.

Einen Urlaub (z.B. barrierefrei) gönnen sie sich nicht, obwohl es die Angehörigen schon angeboten haben, auf das Haus aufzupassen ect.

Haus und Bargeld insgesamt Wert von 400.000 Euro- die Sparkasse bat beide zu einem, Termin, um zu klären, was mit den angelegten Geldern weiter geschehen solle?

Der Vater will der Tochter alles vererben, der Sohn soll aufgrund von Streitereien höchstens den Pflichtteil erhalten...der Sohn weiß davon nichts- stirbt also der Vater, erhält zunächst die Mutter alles, wenn sie verstirbt, soll die Tochter alles erben (inkl. Haus, Grundstück)

Die Tochter ist leider gesundheitlich eingeschränkt und lebt in Göttingen, die Eltern 100km entfernt auf dem Dorf. Sie hat viele Therapien und Arztbesuche, möchte daher lieber in der Stadt wohnen bleiben....ein Zusammenleben mit beiden Eltern ist nicht möglich, da beide sehr aggressiv sind und sich immer heftig angehen...

In dem Haus könnte die Tochter auch jetzt nicht einziehen, da es keine Einliegerwohnung gibt und nichts umgebaut wurde, der Vater will dies auch auf keinen Fall...

er gibt der Tochter immer heimlich 50 Euro in Bar, wenn sie zu Besuch kommt...die Mutter solle davon nichts wissen...

Wenn eine ausländische Pflegekraft einziehen wollte, müsste dann nicht auch erstmal eine Wohnung für die Arbeitskraft dort geschaffen werden???

was soll man diesem alten Ehepaar für einen Rat geben?

Senioren, Mutter, Pflege, Familie, Wohnung, Geld, sparen, Beziehung, Erbrecht, Erbe, Familienrecht, Vater, Pflegegeld, Psychologie, Krankenkasse, Notar, Pflegeheim, Pflegekasse, Sparkasse, Streit, Vermögen

Meistgelesene Beiträge zum Thema Familie