Fachhochschule – die besten Beiträge

Nach 1 Semester schon wechseln?

Ich studiere seit 2 Monaten an einer Technischen Universität Wirtschaftsingenieurwesen und bin mir ziemlich sicher, dass ich das Studium hier nicht bis zum Ende durchziehen werde, weil ich mit dem Stoff gar nicht klar komme, da zu viel ABER auch mega schwierig (vor allem Mathe und Mechanik, ich schaffe manche Übungen gar nicht und hänge sehr krass hinterher. Beim Lernen bekomme ich Verzweiflungen wenn ich trotz langem Lernen nicht alleine auf die Lösungen komme)

Es gibt Module, die mir zwar Spaß machen bzw. ich habe schon manchmal Spaß, aber ich lerne ZU langsam und schaue mir noch Vorlesungen von vor Wochen bzw. vor nem Monat an, weil es ZU viel Stoff ist und ich bin mir ziemlich sicher, dass das Studium in meinem Tempo locker 5 Jahre dauern würde statt 3 Jahre Regelstudienzeit.

Kurz gesagt überlege ich entweder direkt zu Wirtschaftswissenschaften an einer Uni oder weiterhin Wirtschaftsingenieurwesen, dafür aber an einer FH studieren soll.

Ich denke Wirtschaftswissenschaften würde mir Spaß machen, aber da sind die Chancen nicht so gut und die Betreuung an der Uni ist schlechter als an einer FH. Daher bevorzuge ich weiterhin Wirtschaftsingenieurwesen, aber halt an einer FH zu studieren.

Die Frage ist jetzt, ob ich direkt im Sommersemester wechseln oder noch ein Semester an meiner jetzigen Uni studieren und dann wechseln soll.

Ich habe Befürchtungen, dass ein direkter Wechsel nach einem Semester schlechter aussieht für meinen Lebenslauf, als wenn ich nach 2 Semestern wechseln würde. Vllt würde man auf die Idee kommen, dass ich direkt aufgegeben hätte, obwohl das mMn. definitiv nicht ist.

Ich finde den Wechsel einfach viel logischer und besser als sich durchzuquälen irgendwie.

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Frage zur Prüfungsorganisation an der Universität?

Hi ihr Lieben,

ich würde gerne eurer Meinung zu einem wichtigen Thema hören. Ich studiere Ing. Studiengang und konnte bis jetzt leider nicht alle Prüfungen schreiben, da einige Module sehr schwer sind man einfach mehr Zeit dafür investieren muss.

Wie sollte man vorgehen, wenn man noch 3 oder 4 Module nachholen muss. Ich habe gemerkt, dass ich mit dem lernen überhaupt nicht hinterher komme, wenn ich in diesem Semester mehrere Module belegt habe. In einigen Modulen muss man z.B. eine Zulassung erhalten, damit man die Prüfung schreiben kann.

Dafür muss man aber in einem Semester viel lernen, dass wiederum kostet Zeit und bringt meinen Lernplan für die Module die ich noch wiederholen muss durcheinander. Was würdet ihr tun?

Würdet ihr euch dieses Semester lieber auf die Module konzentrieren die ihr noch wiederholen müsst oder lieber erst alle Zulassungen ergattern? Es geht mir eigentlich nur um ein Modul, da man für dieses Modul bzw. die Zulassung sehr viel Zeit investieren muss. Die anderen Zulassung sind einfach zu holen und kosten wenig Zeit.

Ich müsste also ein Modul komplett ignorieren, habe davor aber irgendwie Angst, da alle anderen Studenten/innen das dieses Semester machen. Freue mich auf eure Meinung.

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Luft-und Raumfahrtingenieur kein wirklicher Universitätsstudiengang?

Moin Freunde der Sonne,

Da ich demnächst mein Abitur abschließen werde, stellt sich natürlich nun die Frage nach einem passenden Studiengang. Nach nunmehr dreijähriger Überlegung, bin ich auf das Studium zum Luft-und Raumfahrtingenieur aufmerksam geworden und habe mich in letzter Zeit ein wenig informiert. Nun gibt es allerdings nur eine Hand voll Angebote, wo man ebendiesen wahrnehmen kann. Darunter fällt zB die FH Aachen, oder diese in Stuttgart. Allerdings sind das "nur" Fachhochschulen und lt. Recherche werden Ausgebildete dieser Institutionen im späteren Berufsleben schlechter bewertet, als solche, die an einer Universität studiert haben. Laut Tabelle bieten auch nur zwei Universitäten dieses Studium an. Die eine ist die Universität der Bundeswehr und zweitere ist aufgrund der Örtlichkeit, glaube es war München,nicht machbar. Allerdings wundere ich mich, da andere Ingenieursstudiengänge doch auch an Universitäten angeboten werden und meiner Meinung nach, Luft-und Raumfahrttechnik deutlich komplexer zu sein scheint (eigene Einschätzung, keine faktenbasierte Aussage). Nun bin ich für das Abitur allerdings durch eine dreijährige Hölle gegangen, da ich mittlerweile 30 bin und das ganze neben meinem Vollzeitjob abgeleistet habe (sprich, kein Privatleben mehr, nur noch morgens zur Arbeit danach nahtlos in die schule bis knapp 22 Uhr, danach schlafen und am nächsten Tag selbiges von vorn) und möchte mich daher nicht mit einer zweiten Wahl abgeben, also hinsichtlich der Tatsache, dass Fachhochschulen bezahlungstechnisch und vom Ansehen her schlechter abzuschneiden scheinen (finde ich persönlich schade). Aachen wäre halt prädestiniert, allerdings wird dort der Studiengang nicht universitär angeboten. Vielleicht kann mir jemand helfen, denn ich frage mich zum einen, ob der Abschluss einer Fh wirklich schlechter angesehen wird (auch wenn Aachen als Koryphäe angesehen wird), oder ob der Studiengang trotzdem in irgendeiner Form als Universitätsabschluss gilt? Kurze Zusatzinfo, ich plane natürlich nicht nach dem Bachelor schlusszumachen, sondern das Ganze richtig durchzuziehen.

Ich hoffe es ist klar worauf ich hinaus möchte, wenn nicht, dürfen sehr gerne Gegenfragen gestellt werden. Ich bin über jede Information dankbar!

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