Evangelische Kirche – die besten Beiträge

Glaubt ihr dass sich das Christentum in Europa langfristig zu einer Kulturellen Entität entwickeln wird?

Also es ist ja kein Geheimnis dass die zahl der Christen an sich in Europa stark zurück geht. Heute sind es 67,1%. In den 90er Jahren waren dass noch 95%. Und dass sind die Leute die sich lediglich als Christen identifizieren, die Zahl derer die regelmäßig in die Kirche gehen dürfte normal geringer sein(In Deutschland sind es 22%) Die großen Christlichen Feste, Weihnachten und Ostern werden hingegen weiterhin ausgiebig gefeiert und dass nicht nur von Christen, diese sind auch von der Art wie man die Feiert mehr zu einem Kulturellen Fest geworden. Ebenfalls Heiraten die 67,1% der Religiösen im Regelfall in der Kirche. Könnte es nun sein dass sich dieser Trent fortsetzt und das Christentum sich in Europa von einer Religion zu einer Kulturellen Entität entwickelt

TLDR. Immer weniger leute praktizieren hier das Christentum wärenddesen Christliche bräuche, vorallem feste hier nachwievor sehr beliebt sind

Das Christentum wird irgendwann wieder Stärker 40%
Nein, das Christentum bleibt so wie es ist 30%
Andere Antwort... 20%
Teilweise 10%
Ja, das Christentum ist hier balt keine Religion mehr 0%
Nur die Protesten 0%
Das Christentum stirbt irgendwann komplett aus 0%
Ich bin mir nicht sicher 0%
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Ist das Zölibat die Ursache für die Pädophilie?

Ist das Zölibat die Ursache für Pädophilie in der katholischen Kirche?

Mit dieser Frage wird untersucht, ob es einen ursächlichen Zusammenhang zwischen dem Zölibat (also dem verpflichtenden Leben ohne Ehe und Sexualität für katholische Priester) und den bekannten Fällen von sexuellem Missbrauch von Minderjährigen durch katholische Geistliche gibt.

Konkret geht es darum, ob der Verzicht auf sexuelle Beziehungen – der durch das Zölibat vorgeschrieben ist – zu einem ungesunden Umgang mit Sexualität führen kann, was möglicherweise das Risiko für pädophile Handlungen erhöht. Manche vermuten, dass unterdrückte sexuelle Bedürfnisse oder die fehlende emotionale Nähe durch eine Partnerschaft dazu beitragen könnten, dass sich manche Priester auf ungesunde Weise an Kindern orientieren.

Andere wiederum halten das Zölibat nicht für die Ursache, sondern vermuten andere Faktoren – z. B. eine mangelnde psychologische Kontrolle bei der Priesterweihe, eine Tabukultur in der Kirche oder den strukturellen Machtmissbrauch innerhalb der Institution.

Die Frage soll also nicht pauschal alle zölibatär lebenden Menschen verdächtigen, sondern fragt kritisch nach möglichen Zusammenhängen zwischen kirchlicher Sexualmoral und sexuellen Missbrauchsfällen in der katholischen Kirche.

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Wäre Jesus heute bei manchen Christen unbeliebt?

Ich frage mich schon länger: Wie würden manche Christen wohl heute auf Jesus reagieren, wenn er wirklich mit seinen originalen Lehren hier unter uns leben würde?

Denn viele Dinge, die Jesus laut Bibel gelehrt hat, wirken im heutigen Kontext – besonders unter konservativen oder extrem dogmatischen Christen – fast revolutionär oder „zu links“. Ein paar Beispiele:

Es ist leichter, daß ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe, denn daß ein Reicher ins Reich Gottes komme. (Markus 10,25)
Ebenso wichtig ist aber ein zweites: ›Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst.‹ (Matthäus 22,39)
Widersteht nicht dem, der böse ist, sondern wenn dich jemand auf deine rechte Wange schlägt, so wende ihm auch die andere zu (Matthäus 22,39)

Er war ein armer jüdischer Wanderprediger aus Nazareth, also aus einer Region, die heute im Nahen Osten liegt – kein weißer Europäer. Er saß mit Zöllnern, Prostituierten und Ausgestoßenen am Tisch. Er kritisierte die religiöse Elite offen (siehe Matthäus 23). Er stellte Menschen über Gesetze – siehe die Heilung am Sabbat.

Was denkt ihr?

Würde Jesus heute bei manchen Christen anecken? Vielleicht sogar ausgegrenzt oder abgelehnt werden?

Oder würden sie ihn erkennen – trotz seiner radikalen Botschaft?

Mich interessieren eure Meinungen – auch wenn ihr selbst nicht gläubig seid.

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Jesus Christus ist Gott – was denkt ihr darüber? Ich kenne keine Argumente dagegen ✝️

Ich lade euch ein. Nimmt Teil! Das ist eine Diskussion! Ich freu mich.

🕊️✝️Klären wir das für alle mal.

Johannes 1,3:

„Alle Dinge sind durch ihn (Wort/Jesus) gemacht, und ohne ihn ist nichts gemacht, was gemacht ist.“

Griechisch:
πάντα δι’ αὐτοῦ ἐγένετο
– „Alles wurde durch ihn.“
Nicht „einige Dinge“.
Nicht „geistliche Dinge“.
Sondern: Alles.

Das Wort ist ist Jesus laut Johannes 1, 1-2 und Johannes 1,14 bestätigt das.

✝️In Johannes 8,58 spricht Jesus:

„Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe Abraham war, bin ich.“

Griechisch: ἐγώ εἰμι – „Ich bin“. Nicht „ich war“.

Der ewige Eigenname Gottes – exakt wie in 2. Mose 3,14:

Ich bin, der ich bin“ – ἐγώ εἰμι ὁ ὤν in der griechischen Septuaginta.

Seine Zuhörer reagieren nicht verwirrt, sondern empört. Sie heben Steine auf, um ihn zu töten. Denn sie wissen genau: Jesus hat sich selbst mit YHWH identifiziert. Das war Gotteslästerung – außer er ist wirklich der, der er sagt, dass er ist.

Jesus vergibt Sünden. Nicht im Namen eines anderen. Aus eigener göttlicher Autorität.

„Kind, deine Sünden sind dir vergeben.“ – Markus 2,5

Die Schriftgelehrten fragen entsetzt: „Wer kann Sünden vergeben als nur Gott allein?“ Und sie haben recht – nur Gott kann das. Und Jesus tut es.

Thomas fällt vor dem Auferstandenen nieder und sagt:

„Mein Herr und mein Gott!“ – Johannes 20,28

Griechisch: ὁ Κύριός μου καὶ ὁ Θεός μου

Jesus widerspricht nicht. Er bestätigt es: „Selig sind, die nicht sehen und doch glauben.“

In Johannes 14,8–9 sagt Philippus:

„Herr, zeige uns den Vater, und es genügt uns.“

Jesu Antwort ist endgültig:

„So lange bin ich bei euch, und du kennst mich nicht, Philippus? Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen.“

Kein Prophet hätte so gesprochen. Kein Engel, kein Geschöpf. Jesus sagt: Wer mich sieht, sieht Gott.

Nicht ein Abbild. Nicht ein Bote. Den Vater selbst.

Und genau das bekennt die frühe Christenheit in einem der ältesten neutestamentlichen Hymnen – Philipper 2,6–11:

„Er, der in göttlicher Gestalt war, hielt es nicht für einen Raub, Gott gleich zu sein … darum hat ihn Gott erhöht und ihm den Namen gegeben, der über allen Namen ist – dass in dem Namen Jesu sich beuge jedes Knie … und jede Zunge bekenne: Jesus Christus ist Herr.“

Griechisch: ὃς ἐν μορφῇ θεοῦ ὑπάρχων – „der in der Gestalt Gottes existierte“

Und: κύριος Ἰησοῦς Χριστός – Jesus ist Kyrios, der Name für YHWH in der Septuaginta.

Jeder wird sich vor ihm beugen. Was Jesaja 45,23 allein Gott zuschreibt, wendet Paulus auf Jesus an.

✝️In der Offenbarung ist es derselbe Jesus, der spricht:

„Ich bin der Erste und der Letzte, der Lebendige. Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig in alle Ewigkeit.“ – Offb 1,17–18

Und: „Ich bin das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende.“ – Offb 22,13

Genau diese Titel verwendet Gott in Jesaja 44,6:

„Ich bin der Erste und ich bin der Letzte, und außer mir gibt es keinen Gott.“

Die Archäologie schweigt nicht. In der frühchristlichen Gemeinde von Dura Europos (ca. 230 n. Chr.) finden wir Jesus als göttlichen Hirten, als Wundertäter mit göttlicher Macht, als Pantokrator – Allherrscher.

Plinius berichtet um 112 n. Chr., dass Christen Christus „wie einen Gott“ besingen: „carmen Christo quasi deo dicere“

Die Urkirche betete ihn an. Die Jünger fielen vor ihm nieder. Die Schrift nennt ihn Herr, Gott, Schöpfer, Richter, Retter.

Er ist das fleischgewordene Wort – und das Wort war Gott. – Johannes 1,1

Griechisch: καὶ θεὸς ἦν ὁ λόγος

💢Häufige Irrtümer von Muslime, ZJ und Antitrinitarier:

🕳️„Jesus wusste nicht den Tag und die Stunde!“ (Mk 13,32)

→ Jesus sprach als Mensch in freiwilliger Selbsterniedrigung (Philipper 2,6–7 zeigt euch das).

Seine göttliche Natur war nicht aufgehoben, sondern verborgen, damit er uns gleich werden konnte und für uns steeben konnte! (Philipper 2,6–7 zeigt euch das).

Der Sohn war Mensch und Gott zugleich – begrenzt im Dienst, allwissend im Wesen.

Wer Markus 13 zitiert, muss auch den Jesus annehmen, der dort Sünden vergibt, Wunder tut und als Herr regiert und sich göttlich präsentiert.

🕳️„Jesus hat gebetet – also ist er nicht Gott!“

→ Als wahrer Mensch betet er zum Vater – nicht weil er geringer ist, sondern weil er der Sohn ist und in Verbindung dir. Das griechische Wort zeigt ein anderes Wort für beten (kommunizieren)

Die Dreieinigkeit ist Beziehung, nicht Widerspruch.

Jesus ist kein Schauspieler – er ist der ewige Sohn, der mit dem Vater verbunden bleibt.

🕳️„Der Vater ist größer als ich!“ (Joh 14,28)

→ Jesus spricht im Kontext seines Leidens.

Größer in Stellung (in dem Moment des Fleisches) – nicht im Wesen.

Jesus sagt:

„Ich und der Vater sind eins.“ (Joh 10,30)

„Wer mich sieht, sieht den Vater.“ (Joh 14,9)

✝️ Fazit:

Jesus ist nicht ein Bote Gottes. Er ist Gott. Der „Ich bin“. Der Schöpfer. Der Richter. Der Retter.

Wer ihn ablehnt, lehnt Gott selbst ab.Wer ihn bekennt, bekennt den Vater. Denn in ihm ist alle Fülle der Gottheit leibhaftig – und in ihm allein ist das Heil.

⁉️Wenn Jesus sagt, dass er selbst das Alpha und das Omega ist – der erste und der letzte. Wo hat dann euer Gott noch Platz?

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