Erbrechen – die besten Beiträge

Ist der Frauenarzt schlecht?

Hallo,

ich habe das Gefühl ich bin schwanger. Ich habe viele Symptome die darauf hindeuten. Ich müsste jetzt in der 3. SSW sein, also noch ganz frisch, aber ich würde gerne wissen, warum ich ständig zur Toilette rennen muss, oder warum ich nichts mehr essen kann mit starken Gerüchen.
Ich wollte so schnell wie möglich Gewissheit haben und habe bei meinen Frauenarzt angerufen. Sie arzthelferin hat mir mehrere Fragen gestellt und sagte dann, ich solle direkt zu ihnen kommen.
als ich dann da war, stellte er mir die Frage ob ich einen Test gemacht habe. Ich sagte, ja zwei Stück. Sie waren aber negativ(ES+13). Seine Reaktion war ein: „Ja dann sind sie auch nicht schwanger“.
er wollte jedoch einen Ultraschall machen um sicherzugehen. Dann kam wieder ein nicht sehr nettes: „bei einer Schwangerschaft sieht das ganz anders aus!“

er hat mir noch eine neue Pille verschreiben und ü war’s.
ich habe viel im Internet gelesen. Seit dem ich gestern beim Frauenarzt war, bin ich ein ganzes Stück vorsichtiger mit meiner Vermutung.

jetzt zu meiner Frage…:

ich hab im Internet gelesen, dass ein Ultraschall erst ab der 6. Woche aussagekräftig ist…aber ein bluttest schon ab der 2. Woche Ergebnisse liefern kann.
wie kann es dann sein, dass mein Frauenarzt, keinen bluttest machen wollte, sondern mir gegen meine Symptome eine stärkere Pille verschrieben. Hab ich einen schlechten Frauenarzt? Hätte er einen bluttest machen sollen?

es kam vor, dass eine Freundin, die Schwangerschaft vom selben Arzt nicht bestätigt bekommen hat, also ein „negativ-Ergebnis“ obwohl sie positiv war.

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Kater Kehlkopfentzündung?

Hallo ihr Lieben,

ich wollte euch kurz etwas über meinen Kater erzählen, weil ich mir wirklich Sorgen mache. Seit heute Morgen geht es ihm überhaupt nicht gut. Er wirkt sehr schlapp und kann nichts fressen bzw. nichts richtig schlucken.

Als ich heute früh gemerkt habe, dass er das Futter nicht anrührt und ständig würgt – ohne dass dabei etwas rauskommt – bin ich sofort mit ihm zum Tierarzt gefahren.

Der Tierarzt meinte, es könnte sein, dass ein Haarballen oder etwas anderes im Bereich des Kehlkopfs steckt, was das Schlucken erschwert und das ständige Würgen verursacht. Eine andere Möglichkeit sei, dass es mit den Lymphknoten zusammenhängt, da diese leicht geschwollen sind – genau wie sein Kehlkopf.

Ich habe außerdem das Gefühl, dass seine Nase verstopft ist, fast so, als hätte er sich erkältet. Sollte es in den nächsten zwei Tagen nicht besser werden, wollen die Tierärzte mit einem Mikroskop nachsehen, ob etwas im Hals steckt.

Letzte Woche hatten wir übrigens ein ganz ähnliches Problem. Auch da hat er versucht, sich zu übergeben – wieder ohne Erfolg. Wir sind damals ebenfalls sofort zum Tierarzt. Schon da hieß es, dass sein Hals leicht geschwollen sei oder eventuell etwas festsitze. Danach ging es ihm aber schnell wieder gut – er hatte keinerlei Beschwerden mehr.

Heute früh hat das Ganze leider wieder von vorne angefangen.

Mein Kater ist übrigens Freigänger und frisst wirklich alles, was er draußen findet – Vögel, Mäuse, Ratten und was ihm sonst so begegnet.

Er hat nun ein Schmerzmittel bekommen, aber laut meiner Internetrecherche ist das eigentlich für Magensäure gedacht. Ich frage mich jetzt, ob das wirklich passend ist – denn für mich sieht es eher so aus, als hätte er Halsschmerzen oder vielleicht sogar beides: Hals- und Magenschmerzen.

Er hat heute auch angefangen zu husten. Es wurde ein Röntgenbild gemacht, und laut der Tierärztin sehen sowohl Lunge als auch Magen super aus. Ein Röntgenbild vom Hals wurde jedoch nicht gemacht, da sie meinte, man könne das leider nicht wirklich erkennen – besonders wenn etwas hinter dem Kehlkopf steckt.

Er hat übrigens kein Fieber und wirkt ansonsten eigentlich ganz normal – er spielt auch. Aber: Fressen kann er einfach nicht, selbst wenn ich das Futter püriere. Er geht zwar hin, als wolle er essen, aber man merkt, dass er es nicht runterschlucken kann. Es ist, als würde er es nur antäuschen und dann abbrechen.

Die Ärztin meinte, es könnte sich auch um eine Kehlkopfentzündung handeln, da sowohl die Lymphknoten als auch der Kehlkopf geschwollen sind – oder eben, dass etwas feststeckt. Wir sollen jetzt zwei Tage abwarten und ihm in dieser Zeit die Tabletten geben. Wenn es bis dahin nicht besser wird, steht eine Untersuchung mit dem Mikroskop an.

Aber ihn jetzt so leiden zu sehen, das bricht mir wirklich das Herz. Ich weiß ehrlich nicht mehr weiter.

Kennt sich jemand damit aus oder hatte vielleicht schon mal jemand einen ähnlichen Fall? Ich wäre sehr dankbar für eure Erfahrungen oder Tipps.

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