Erbrechen – die besten Beiträge

Was ist das? Fast ohnmächtig?

Hallo, wir waren Eislaufen und ich bin gestürzt. Bin nicht auf den Kopf gefallen, nur auf die Beine/Oberschenkel. Hat zwar schon sehr weh getan aber die Reaktion meines Körpers war ziemlich übertrieben. Erst war alles gut, hab den Schnee von meiner Hose weggeklopft und stand erstmal so da..plötzlich merke ich, dass ich immer weniger sehe und höre und bin erstmal runter vom Eis uns hab mich auf eine Bank gesetzt..dann wurde mir auch sehr übel, woraufhin ich ins Bad bin, mit dem Gleichgewicht hatte ich es auch nicht mehr so gut. Ich dachte ich muss mich übergeben also hing ich erstmal am Waschbecken, musste ich aber zum Glück nicht..dann ging es langsam wieder besser. Weiß nicht ob mein Kreislauf keine Lust mehr hatte aber der Sturz war nicht soooo schlimm..ich hatte eine solche Situation schonmal, als ein doppelwandiges Glas bei der Reinigung um meiner Hand herum geplatzt ist..hab nur Blut und Scherben gesehen (habe kein Problem damit, Blut zu sehen).. hatte da auch diese Symptome aber das hab ich auf Panik zurückgeführt..da wurde mir auch sehr heiß...diesmal hatte ich aber keine Panik und stelle somit auch diese Situation in Frage..hat das einen Zusammenhang und was passiert da mit mir? Ich musste mich nie übergeben und wurde auch nicht ohnmächtig aber es fühlte sich so an als ob ich ohnmächtig werden würde..

Medizin, Schmerzen, Sturz, Krankheit, Kreislauf, Arzt, Erbrechen, Ohnmacht, Übelkeit, hoerverlust, Ohnmachtsgefühl

Mein Hund (11 Monate) hat chronische Giardien und erbricht regelmäßig – kann das wirklich alles nur davon kommen? Hat jemand ähnliche Erfahrungen??

Hallo zusammen,

ich bin langsam wirklich ratlos und hoffe, jemand hat vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht oder eine Idee, woran es noch liegen könnte.

Meine Hündin (11 Monate) hat seit sie ein Welpe ist Giardien, die wir trotz mehrfacher Behandlungen einfach nicht dauerhaft loswerden. Zusätzlich erbricht sie immer wieder – mal mehr, mal weniger stark. Gerade ist es wieder schlimmer: Sie wirkt schlapp, ist appetitlos (auch bei eigentlich leckerem Futter) und hat heute sogar auf einer kurzen Autofahrt zweimal erbrochen. Danach war sie beim Spaziergang wieder normal (außer dass sie versucht hat paar mal Gras zu essen aufgrund der Übelkeit), aber auf der Rückfahrt und bis jetzt (5 Stunden danach) wieder völlig erschöpft, appetitlos und nur am schlafen.

Aktuell bekommt sie Royal Canin Gastro Intestinal Nassfutter, dazu zwei Präbiotika und vor dem Füttern einen Magenschutz. (Alles vom Tierazt) Gestern ging es ihr damit super – heute dagegen wieder gar nicht gut.

Ich frage mich langsam, ob das wirklich nur von den Giardien kommt oder ob eventuell etwas anderes dahintersteckt (z. B. eine Futtermittelunverträglichkeit, Magenprobleme oder sonst etwas chronisches?). Laut Tierarzt soll ich das Monat abwarten ob sich durch die Futterumstellung und dem Aufbau der Darmflora was ändert und falls nicht, wird ein Ultraschall gemacht.

Hat jemand von euch so etwas schon erlebt oder eine Idee, was wir noch abklären könnten?

Danke euch im Voraus!

Gesundheit, Hundefutter, Tierarzt, Tiermedizin, Erbrechen, Hundekrankheiten

Ist der Frauenarzt schlecht?

Hallo,

ich habe das Gefühl ich bin schwanger. Ich habe viele Symptome die darauf hindeuten. Ich müsste jetzt in der 3. SSW sein, also noch ganz frisch, aber ich würde gerne wissen, warum ich ständig zur Toilette rennen muss, oder warum ich nichts mehr essen kann mit starken Gerüchen.
Ich wollte so schnell wie möglich Gewissheit haben und habe bei meinen Frauenarzt angerufen. Sie arzthelferin hat mir mehrere Fragen gestellt und sagte dann, ich solle direkt zu ihnen kommen.
als ich dann da war, stellte er mir die Frage ob ich einen Test gemacht habe. Ich sagte, ja zwei Stück. Sie waren aber negativ(ES+13). Seine Reaktion war ein: „Ja dann sind sie auch nicht schwanger“.
er wollte jedoch einen Ultraschall machen um sicherzugehen. Dann kam wieder ein nicht sehr nettes: „bei einer Schwangerschaft sieht das ganz anders aus!“

er hat mir noch eine neue Pille verschreiben und ü war’s.
ich habe viel im Internet gelesen. Seit dem ich gestern beim Frauenarzt war, bin ich ein ganzes Stück vorsichtiger mit meiner Vermutung.

jetzt zu meiner Frage…:

ich hab im Internet gelesen, dass ein Ultraschall erst ab der 6. Woche aussagekräftig ist…aber ein bluttest schon ab der 2. Woche Ergebnisse liefern kann.
wie kann es dann sein, dass mein Frauenarzt, keinen bluttest machen wollte, sondern mir gegen meine Symptome eine stärkere Pille verschrieben. Hab ich einen schlechten Frauenarzt? Hätte er einen bluttest machen sollen?

es kam vor, dass eine Freundin, die Schwangerschaft vom selben Arzt nicht bestätigt bekommen hat, also ein „negativ-Ergebnis“ obwohl sie positiv war.

Schmerzen, Schwangerschaft, Erbrechen, Schwindel, Übelkeit, Bluttest

Meistgelesene Beiträge zum Thema Erbrechen