Entscheidung – die besten Beiträge

45er Moped statt 125er?

Im Autoführeschein sind ja Mopeds bis Klasse AM enthalten. Aber manche fahren schneller als 45 km/h und das legal. Kennt wer ein schnelles 50er(50ccm)? Weil ich überlege zwischen welchen Scheinen ich mich entscheiden soll. Hatte bisher nur ein Mofa. Da ist aber komplett im Winter kaputt gegangen. Das Fahren damit ist zu einer Leidenschaft geworden. Aber alle reden auf mich ein und sagen Sätze wie: "125er ist viel zu gefährlich mit 16, fährst dir den Kopf ein" oder "das lohnt sich nicht, in paar Jahren wirst du eh ein Auto brauchen", "125er ist viel zu teuer" UND SO WEITER. Aber es ist zu meiner Leidenschaft geworden. Ich liebe das Fähren damit sehr und das Freiheitsgefühl ist unbeschreiblich. Im Sommer konnte ich es kaum abwarten damit zu fahren. Nun ist es jetzt kaputt und ich möchte mich auch steigern. Ständig muss ich mir anhören, dass ich doch "NUR" ein Mofa habe. Nach dem Motto: Kleine Menschen kleine Sachen, grosse Menschen, grosse Sachen. Ich möchte mir nicht mehr unter die Nase reiben lassen, wie klein und hilflos ich doch bin, auch wenn das nur gut gemeint ist. Aber jetzt sagen sie, dann mach doch den B17 (Auto, kann man schon mit 16, 5 anfangen) und kauf dir dann ein Moped. Sowas wie eine Honda NSR 50 meinen sie. Sie sagen, dass man die Geschwindigkeiten von einer 125er mit einem Mofa nicht vergleichen kann. Was ja auch stimmt, allerdings will ich mein Hobby ausweiten, schon seit Jahren suche ich nach einem. Und ich bin nicht bereit, meine neue Leidenschaft wegen einem Auto, dass ich mir die nächsten 5 Jahre (bin jetzt 10.klasse, dann kommt noch Abitur + Studium) nicht leisten kann. Bis zum Auto habe ich alles wieder vergessen. Was macht also mehr Sinn ? Der B17 und dann son Moped kaufen( mit dem man nicht auf Kraftfahrstraßen fahren darf und halb Deutschland besteht aus Schnellstraßen. Das hat mich schon beim Mofa gestört, nie kann man eine richtige Tour planen, weil Umgehungsstraßen immer Kraftfahrstraßen sind) oder den A1 (-125ccm) ????? Ich rätsel und rätsel und komme nicht weiter. Was ratet ihr mir ? Es ist meine Leidenschaft, und Leidenschaften müssen sich nicht rentieren. Aber wie kann ich sie überreden ? Sie behindern mein Erwachsenwerden. Aber immer sagen "du und dein langsames Mofa"... Danke für eure Mühe, meinen Text zu lesen ! :) lg

Motorrad, Auto, Führerschein, Entscheidung, Mofa, Moped, Roller, Vernunft

Studium ( Wirtschaftsingenieur ) oder erst ''geprüfter Technischer Fachwirt''

Sehr geehrte Community,

seit einiger Zeit stelle ich mir die Frage was für mich mehr Sinn ergibt. Ein Studium nach der Ausbildung direkt als Wirtschaftsingenieur anzufangen oder 1 Jahr arbeiten zu gehen und nach dieser Zeit den Technischen Fachwirt zu machen? Oder vielleicht nach dieser Weiterbildung erst den Weg ins Studium einzuschlagen?

Zudem könnte ich vom Technischen Fachwirt wichtige Lerninhalte für das Studium mitnehmen, sodass mir diese weiterhelfen könnten. Zudem hätte ich dann schon einmal was in der Hand in Form dieser Weiterbildung. Beim direkten Einstieg nach der Ausbildung ins Studium würde ich quasi alles auf eine Karte setzen und stehe dann ( nach möglichen Abbruch ) vielleicht wie am Anfang dar.

Und wenn man sich das alles durch den Kopf geht denke ich mir auch, dass das Studium ja nicht wegläuft.

Außerdem würde ich auch gerne meine jungen Jahre noch etwas ausnutzen und meine Freizeitaktivitäten so gut wie möglich beibehalten :D so sagt es mir mein Bauchgefühl.

Anderseits könnte man schon nach 6 Semestern ( 3 Jahre ) seinen Bachelor haben , wenn man glatt durchkommt und hätte man seinen kleinen Traum in der Berufswahl in der Hand.

Wenn ich auch daran denke was mir dieses Studienfach alles für die Zukunft bringen würde und ich dieses Studienfach sehr faszinierend finde ( Verknüpfung Wirtschaft u. Technik ) motiviert mich das schon extrem.

Zur Zeit mach ich eine Ausbildung zum Kfz - Mechatroniker und bin im 1. Lehrjahr. Dazu kommt noch, dass ich auf Samstagsschule mein Fachabi nachhole.

Und bitte kommt nicht mit der Aussage ''Mach erstmal deine Ausbildung und dann schau weiter'' :D

Über Ratschläge, Meinungen oder auch Erfahrungen würde ich mich sehr freuen.

Mit freundlichen Grüßen

Marci

Beruf, Studium, Schule, Ausbildung, Entscheidung, Universität, Wirtschaftsingenieur, technischer-fachwirt

Date abgesagt - Bereue Entscheidung

Hey Leute...meine Frage ist eigentlich ziemlich dumm...bzw dumm gelaufen. Und trotzdem hoffe ich, dass ihr mir irgendwelche Tipps geben könnt :/ Nun ja. Um es mal kurz zu sagen, mein ehemaliger Schulkollege hatte 4 Jahre lang die Chance, mich anzuschreiben oder mit mir stark den Kontakt aufzunehmen...doch erst nach den 4 Jahren hat er damit begonnen. Ich fand ihn eigentlich nie ziemlich attraktiv oder so...weil ich auch nicht sehr viel mit ihm zu tun hatte. Doch jetzt sieht die ganze Sache anders aus :o Er hat mich in den Sommerferien fast jeden Tag angeschrieben und ich natürlich auch ihn...und wir hatten echt viele Gesprächstehmen...und er fing an, mir herzchen zu schreiben. Ich hab einfach mal gefragt, warum haha und er hat geantwortet: Weil ich dich korrekt finde :* Ok ich fand das eigentlich total süß doch dann fragte er mich, ob wir nicht zusammensein wollen. Ich habe gesagt, dass ich unsere freundschaft nicht aufs Spiel setzen will und dass ich auch nicht gleich sooo weit gehen will, sondern mal abwarten was sich ergibt. Ja und jetzt sind ein paar Wochen vergangen, in der der Kontakt eher schlechter war und seit ein paar Tagen schreibt er mich wieder an (mit herzen und kusssmileys). Ganz ehrlich...

Jetzt bereue ich meine entscheidung, weil ich mich echt total in diesen Jungen verknallt habe und mich mit ihm treffen will! Doch wir schreiben nur mehr soo selten! Und ich will ihn nicht nerven...was soll ich nur tun? Und was hat sein Verhalten zu bedeuten?

Glg Terry ♡

Liebe, Date, Beziehung, Entscheidung, Jungs

Falsche Berufswahl? Was soll ich tun?

Hallo zusammen,

eigentlich ist es keine wirkliche Frage die ich habe. Ich möchte mich vielmehr einmal mitteilen und wäre froh euer Feedback zu hören. Ich bin 26 Jahre und mittlerweile immer unzufriedener mit meinem Leben, was ich persönlich auf meine Berufswahl zurückführen würde. Ich habe einen BWL Bachelor und bin gerade dabei meine Masterarbeit neben der Arbeit zu schreiben (Fernstudium). Ich sitze vor dieser Arbeit und kann mich einfach zu nichts motivieren, da mir das überhaupt keinen Spaß macht - klar ich weiß es gibt genug Leute die nicht gerne Abschlussarbeiten schreiben - aber bei mir fühlt sich das irgendwie noch anders an. Ich schiebe es soweit wie es geht vor mir her und jetzt gegen Ende ist es kaum noch machbar diese Arbeit fertigzustellen. Ich wurde von zu Hause aus in die Branche BWL "geschoben". Familie ist selbstständig, Kind wusste nicht so recht was es nach dem Abi machen sollte, studier doch BWL. Das Studium an sich hat mir auch nicht schlecht gefallen aber wirklich Freude an der Arbeit habe ich nicht. Meine Kollegen reißen da einiges raus.

Wenn ich hier so vor dem Rechner sitze und eigentlich meine Masterarbeit schreiben sollte suche ich vielmehr im Internet nach "Lösungen" zu meinem Problem. Hab einige Test im Internet gemacht was die richtige Berufswahl wäre - dabei kam u. a. Physiotherapeut und Lehrerin bei rum. Diese zwei Berufe - wenn auch komplett unterschiedlich - reizen mich schon nachdem ich mich näher damit beschäftigt habe. Aber ob es das richtige ist? Wer weiß das schon? Schließlich merke ich auch jetzt erst, dass mir der ganze BWL kram doch nicht so gefällt. Ich muss zugeben, mein Job (Unternehmensberatung) ist manchmal auch nicht ohne aufgrund des Projektgeschäftes aber ich weiß auch nicht ob mich ein Job als Controller o.ä. erfüllen würde.

Wir ihr seht bin ich total durcheinander was meine Berufswahl angeht. Ich habe noch mit niemanden darüber gesprochen, obwohl ich das Thema bestimmt schon über ein Jahr mit mir trage. Ich habe meiner Mutter auch schon mal Andeutungen gemacht von wegen der Freund meiner Freundin usw. und sie fände das glaube ich gar nicht gut! Ich wäre dann aber ja schon etwas auf ihre Unterstützung angewiesen. Und immer wieder denke ich mir mach lieber weiter, denn nochmal eine komplett andere Richtung kann ich mir dann auch irgendwie nicht vorstellen. Warum? Weil ich 26 bin, mitten im Leben stehe und mich bei meinem Arbeitgeber für zwei Jahre verpflichtet habe.

Ich würde mich freuen von euch etwas zu hören.

Vielen Dank im Voraus.

Liebe Grüße, Lea

Leben, Beruf, Studium, Ausbildung, Berufswahl, berufswechsel, Entscheidung, Lehrer, Physiotherapeut

Unsicher über Studienwahl

Liebe Community,

Vorgeschichte: Ich habe dieses Jahr angefangen Physik in München zu studieren. Das war für mich ein ziemlich interessanter und neuer Lebensabschnitt, da ich zuvor in einer kleinen Stadt in NRW gelebt habe. Physik hat mich schon immer sehr interessiert, weshalb ich auch den Mathe und Physik Leistungskurs für mein Abitur wählte. Kurz vor dem Abschluss hatte ich dann aber schon erste Zweifel ob ich wirklich Physik studieren sollte. Das lag nicht daran, dass ich den "Stoff" nicht verstanden habe, ich hatte einfach Zweifel. Also suchte und suchte ich nach Alternativen und kam schließlich bei der Kriminalistikabteilung der Bundespolizei bzw. beim LKA an. Das war für mich selbst schon sehr verwunderlich, dass ich dort reges Interesse zeigte, da es nicht die größten Parallelen zwischen dem Polizeiberuf und der Physik gab. Bei meiner Entscheidung stand immer der Spaß für den jeweiligen Beruf im Vordergrund und nicht das Gehalt. Ein halbes Jahr später musste ich mich dann entgültig entscheiden. Und die Entscheidung fiel auf das Physikstudium in München. Ich kann gar nicht genau sagen warum, vllt waren es die Jobmöglichkeiten, die nach einem Physikstudium wirklich riesig sind. Das Physikstudium macht Spaß aber trotzdem habe ich Zweifel, ich habe das Gefühl, dass wenn ich nicht vorher den Polizeiberuf/studium ausprobiere nicht die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Das hört sich jetzt vllt bescheuert an, da das Studium ja erst am 01.10 dieses Jahres begonnen hat. Ich habe bisher auch noch mit niemanden über meine Zweifel gesprochen, da ich mich irgendwie auch schäme. Der Umzug und die Wohnungssuche war nicht einfach und hat viel Geld und Zeit in Anspruch genommen, und bei einem Abbruch würde das doch alles Umsonst gewesen sein. Deshalb verblieb ich dabei jedem der mich fragte zu sagen, dass alles toll sei. Man kann also nicht sagen, dass dieses Gefühl nur kurzfristig sei und der Tipp: Mach dein Studium doch erstmal weiter, das ändert sich bestimmt schnell wieder, würde mir persönlich nicht unbedingt helfen. Ich habe mir schon länger über beide Wege Gedanken gemacht. Ein Abbruch würde bedeuten, ich bewerbe mich noch dieses Jahr (Bewerbungsfrist ist 31.10.14). Falls das aber nicht klappt würde das heißen ich müsste noch ein Jahr warten, und das möchte ich ja bestimmt nicht mit nichts füllen. Aber es ist für mich schwierig mit dem Gedanken weiter zu studieren. Ich komm nicht wirklich dazu für längere Zeit zu lernen, da immer wieder zweifel überwiegen. Aber gerade das Lernen ist für das Physikstudium so wichtig. Also was kann ich tun? Ratschläge aller Art sind erwünscht und Danke an die, die sich die Zeit genommen habe bis hier zu lesen.

Studium, Entscheidung

Zwischen 2 Freundinnen entscheiden?

Hi. also: Ich bin seit einem halben Jahr auf einer neuen Schule, und habe da ein Mädchen (ich nenne sie mal A) kennengelernt. Mittlerweile habe ich bemerkt, dass ich bei ihr und der Clique, in der wir sind, nicht wirklich so sein kann wie ich bin und auch nicht so gut mit ihnen reden kann. Ich habe aber jetzt auch noch ein anderes Mädchen (B) kennengelernt, und bei ihr muss ich mich nicht verstellen, wir passen einfach besser zusammen. Das Problem ist, dass A und ihre Clique B nicht leiden können und es sie stört, dass ich mehr mit ihr machen will. Da ich mich nicht zwischen ihnen entscheiden will, habe ich mit A über die Situation geredet, woraufhin sie geweint hat und gesagt hat ich wäre ihre beste Freundin und ich wäre die letzten Tage nicht genug für sie da gewesen, dabei kennen wir uns gerade mal seit einem halben Jahr, und ich denke ehrlich gesagt nicht dass man so schnell beste Freunde werden kann, oder? Auch die anderen der Clique wollen partout keinen Kompromiss eingehen und jetzt wollen sie dass ich mich entscheide und setzen mich total unter Druck. Besonders in der Schulpause ist die Situation schwierig, da ich nicht weiß, zu wem ich mich setzen soll (A und die anderen weigern sich, sich zum Rest der Klasse zu setzen, weil ein Mädchen ein anderes dort hasst, ist echt kompliziert) und als B einmal zu uns gekommen ist haben die anderen sie und mich einfach ignoriert und später gesagt sie würden dann nicht mit B reden wenn sie bei uns ist. Jetzt muss ich mich ja irgendwie entscheiden, denn ich habe auch keine Lust mehr mir jeden Tag wieder Sorgen darüber zu machen, aber wie soll das gehen ohne dass ich einen der beiden verliere bzw. verletze? :( und ich kann A ja auch nicht einfach sagen dass sie nicht meine beste Freundin ist und ich B eigentlich lieber mag! Ich mag ja schon beide :( Hat jemand eine Idee was ich machen könnte? Danke!

Freunde, Entscheidung

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