Bin jetzt seit weniger als 3 monaten mit 21 mit meinem ersten freund zusammen, theoretisch läuft alles gut, nur es gibt eine sache, die jedesmal wieder zum problem wird.
Ich bin zwar 21 aber komme aus einer konservativ religiösen familie, wodurch ich beschränkt lebe zurzeit da ich noch bei meinen Eltern lebe. Ich bin studentin.
ich darf abends nicht raus, woanders übernachten geht auch nicht. Und da ich halt 21 jahre so streng erzogen wurde, habe ich immer ein schlechtes gewissen wenn ich mit meinem freund näher komme... ich sage dann auch öfters mal nein er soll mich bitte da nicht anfassen das nicht machen etc. Ich selbst finde das auch doof aber ich habe im hinterkopf dann immer ein schlechtes gewissen, ich versuche mir das abzustellen weil es halt eigentlich normal in einer beziehung ist und es sich ja auch schln anfühlt außer das mir das am anfang immer mega unangenehm ist, da es halt ungewohnt ist.
Doch meinen freund regt das immer wieder auf und jedesmal gibt es streit deswegen, wieso ich dann nicht einfach ausziehe und mein ding mache und sowas halt. Hatte halt schonmal daran gedacht bevor wir überhaupt zusammen kamen aber als student überlegt man sich sowas zweimal. Und das ich dann auch mal nein sage bei sachen die vielleicht ganz normal sind regt ihn auch öfters auf.
Habe ihm mal bei einem heftigen streit gesagt, dass ich angst habe das er irgendwann sagt dass er keine lust mehr auf das ganze hat und dann schluss macht. Er meinte zwar nein. Aber man weiss ja nie wie man ster denken wird. Im moment sagt er alles gut und das er sowas nicht machen würde, aber irgendwann ist ja auch seine Geduld weg..
habe einfach angst dass er irgendwann schluss macht weil es zu anstrengend ist. Er meinte würde er so denken hätte er mit mir bei dem heftigen streit schluss gemacht.
naja aber irgendwie habe ich immernoch die befürchtung.