Eltern – die besten Beiträge

Mutter des Freundes tritt mir ständig auf die Füße?

Guten Abend,

ich bin mit meinem Freund seit 3 Monaten zusammen und ich liebe ihn sehr. Das Problem ist seine Mutter, ich habe sie jetzt erst 5-6 mal gesehen, aber sie fängt langsam an mir immer mal wieder auf die Füße zu treten, zum Beispiel habe ich ihr was zu Weihnachten geschenkt (waren sehr hübsche Deko Vasen) und sie beschwert sich das sie zu klein seien. Da dachte ich mir schon, dass das sehr unhöflich sei habe aber nichts weiter gesagt... Dann beschwert sie sich öfter über meine Migräne leide unter teilweise Zyklusbedingter Migräne und war nicht in der Lage zum Mittagessen zu kommen habe meinen Freund dann allein runtergeschickt weil es mir zu schlecht ging, sie war deshalb sehr beleidigt und ich habe sehr das Gefühl das sie denkt ich stelle mich nur an... Sie jat sich anschließend auch nur von ihrem Sohn verabschiedet... Das hat mich persöhnlich dann den Rest gegeben ich war danach richtig sauer und bin immer noch salty... Ich fühle mich von dieser Frau einfach nicht willkommen und nicht gewertschätzt. Weitere Punkte sind das sie oft in einer anderen Sprache mit ihrem Sohn redet und ich mich immer wie das 5. Rad am Wagen fühle... Mich kotzt das gerade sehr hart an und da die Ex meines Freundes seine Mum angefeindet hat ( was ich nie tun würde) ist das für meinen Freund ein schwieriges Thema.. Ich habe bisher geschwiegen aber ich merke gerade wie die Wut immer noch in mir schwelt. Ich weiß nicht genau was ich machen soll er meint ich solle mit ihr reden meine Mutter meint die Frau sei eifersüchtig weil ich ihr den Sohn wegnehme ( sie ist alleinerziehend und hat sonst nicht wirklich viel engstehende Familie) deshalb erscheint mir die Theorie plausibel... Am liebsten würde ich mich so weit wie möglich von ihr distanzieren aber ich liebe meinen Freund... Was denkt ihr könnte ich machen?

Liebe, Mutter, Eltern, Partnerschaft, Schwiegermutter, Streit

Unterschiedliche Vorstellungen von Familienleben

Heute habe ich ein Thema mitgebracht, das mich sehr beschäftigt und belastet: die Situation mit meiner Familie.

Ich wohne mit meinem Mann und Kleinkind eine halbe Stunde von meinen Eltern entfernt. Wir sind nach dem Studium extra hergezogen, um einen stärkeren Zusammenhalt zu erfahren. Nur muss ich für jeglichen Kontakt betteln und nachfragen. Treffen sind immer nur auf Unterstützung ausgerichtet, aber mal jemanden auf ein Stück Kuchen besuchen oder weil man mich bzw. uns sehen möchte, gibt es nie. Dabei sind meine Eltern nicht berufstätig und haben den ganzen Tag Zeit. Mich verletzt es einfach; wir haben ganz unterschiedliche Vorstellungen von Familie. In der Vergangenheit habe ich immer und immer wieder für einen stärkeren Kontakt gekämpft, weil ich ein Mensch bin, der sehr gerne unter Leuten ist, sich austauscht, gegenseitig unterstützt etc. Alles hat mich Kraft gekostet... Ich bin nun aber kapituliert. Ich habe das Gefühl, dass mir nur noch der Kontaktabbruch bleibt. Es tut mir einfach nicht mehr gut, denn letztendlich endet es immer wieder in einer Enttäuschung.

Dem teile ich mit meinen Eltern zusätzlich in keinster Weise politische Ansichten mit. Ich musste mir schon anhören, ich sei linksversifft und hätte eine naive Vorstellung von der Welt. Zudem wurde diesbezüglich schon massiv über meine Person hergezogen. Ich selbst habe Politik studiert, und meine Eltern wählen die A*D. Ich kann damit schwer umgehen und kann Sätze, die da teilweise fallen, nicht einfach stehen lassen.

Ich sehe keinen anderen Ausweg als den Kontaktabbruch, weil ich das, was ich in einer Familie suche und brauche, niemals von meiner Familie bekommen werde.

Wie seht ihr das? Wie ist es bei euch?

Eltern, Psychologie, Familienprobleme

Kontakt zu den Eltern wieder aufnehmen oder lieber doch nicht?

Ich, 33, und meine Freundin sind seit 4 Jahren zusammen. Bis vor 2 Jahren hatten wir es extrem schwierig, weil ich zu meinen Eltern eine viel zu starke Bindung gehabt habe. Ich bin ihr einziges Kind.
Bevor ich meine Freundin kennen gelernt habe, habe ich in einer Wohnung in meinem Elternhaus gelebt. Eigentlich war es schön, aber im Nachhinein habe ich für mich festgestellt, dass ich mich doch oft wie der kleine Junge gefühlt habe und mich dadurch oft in meinen Entscheidungen von meinen Eltern beeinflussen lassen habe. Kurz gesagt fühle ich mich jetzt freier als damals.
Am Beginn der Beziehung zog ich zu meiner Freundin - ca. 2,5 Autostunden entfernt -, was für meine Eltern ein Schock war. Sie kamen damit nicht zurecht. Auch ich kam damit nicht zurecht und meine Freundin und ich machten dadurch 2 extrem harte Jahre durch. Der Umzug fühlte sich für mich wie eine Flucht an.
Dadurch, dass wir uns so liebten und wir endlich Ruhe brauchten, habe ich den Kontakt zu meinen Eltern dann nach 2 Jahren völlig abgebrochen. Ich weiß, dass sie darunter sehr leiden. Um uns zu beschützen, habe ich nach und nach alle familiären und "alten" Kontakte abgebrochen.
Nun ist es durch eine familiäre Angelegenheit dazu gekommen, dass ich zum ersten Mal wieder auf Besuch bei jemand Verwandten in meine alte Heimat gefahren bin und ich dachte, dass es eigentlich schön wäre, wieder mehr Kontakt mit allen zu haben. Meine Freundin war gelinde gesagt nicht begeistert. Sie hasst meine Eltern für die Steine, die sie uns in den Weg gelegt haben. Sie sagt, dass die Tür diesbezüglich für immer verschlossen seien und dass dieses Thema für sie nie wieder auf den Tisch kommt. Sie hat angst, dass alles wieder so werden könnte wie am Anfang der Beziehung. Das verstehe ich , doch denke ich auch, dass ich in der Zwischenzeit sehr gereift bin und mich selbst auch als Mann (und nicht mehr als kleiner Junge) meinen Eltern gegenüber beweisen würde. Ich bin ein Mensch, bei dem die Türen wahrscheinlich nie ganz geschlossen sind. Ich denke, dass sich Menschen entwickeln, reifen und lernen, mit Dingen umzugehen. Meine Freundin hingegen gibt zwar auch viele Chancen, aber irgendwann sind die Schotten komplett dicht. Sie hat zu ihrer Mutter und zu ihrer Schwester seit 15 Jahren keinerlei Kontakt mehr. Und generell tut sie sich leicht, Kontakte zu unterbinden, wenn sie es für richtig hält.
Meine Freundin weicht nach ewigen Gesprächen nicht von ihrer Position ab. Ich hingegen habe schon den Wunsch, sich ab und zu mal zu hören oder sich mal ein Bild oder eine Nachricht zu schicken.
Was würdet ihr an meiner Stelle tun?
War jemand von euch schon einmal in so einer Situation?

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Warum findet jeder Bunt hässlich?

Hey! 💙

Ich habe neulich hier gefragt, wie dieser Rucksack so bei euch ankommt:

Ich selber finde ihn wunderschön, aber wie sich herausstellt, fanden ihn die meisten potthässlich. Leider konnte keiner sagen, was ihn an ihm störte, und das interessiert mich. Vor allen Dingen weil meine Wahrnehmung so GANZ anders ist. Stört euch, dass er bunt ist? Und wenn ja, findet ihr bunt wirklich IMMER potthässlich oder nur bei Rucksäcken?

Ich persönlich brauche keine bunte, verrückte Kleidung, aber mein Rucksack sollte schön farbig sein, sonst finde ich das total langweilig. Und er braucht Bilder. Wieso viele ausgerechnet das, was ich so schön finde, so potthässlich finden, würde ich gern verstehen.

Grundsätzlich mögen Menschen Farbe und auch Bilder ja viel lieber als Schwarz/Weiß und monoton. Kaum jemand hängt sich gern ein rein schwarzes Bild an die Wand.

Total oft, wenn nicht sogar meistens, wenn man sich etwas kauft, sollen die Dinge ausgefallen und eben nicht lahm und fantasielos sein. Was ist also das Problem bei Rucksäcken? Warum müssen ausgerechnet die immer nur schwarz sein, selbst wenn man die Farbe eigentlich nicht ausstehen kann? Ist das so ein “Ich will cool sein”-Ding? 😅

Wenn nicht, könnt ihr dann ein klein wenig einschränken, was euch so aufstoßen lässt am Design des Rucksacks? Oder gibt es hier sogar irgendeinen Menschen, der es zumindest aushaltbar findet?

Ich würd’s nur einfach echt gern verstehen.

Was genau findet ihr an der bunten Tasche so hässlich oder schlimm? Danke im Voraus! 😊 Ihr seid toll 🙃

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Ich mache mir große Sorgen um meine Tochter (2) wie würdet ihr reagieren?

Heute hat der Kindsvater unsere gemeinsame Tochter abgeholt, die in drei Wochen zwei Jahre alt wird. Unsere Trennung liegt auch daran, dass er kein großes Interesse an den Kindern gezeigt hat und oft sehr laut, autoritär und einschüchternd war. Wir sind seit einer Woche getrennt und er beleidigt mich auf WhatsApp auf übelste Weise.

naja zu heute :Nach ein paar Stunden brachte er unsere Tochter zurück , und ich habe sie kaum wiedererkannt. Sie war völlig versteinert auf seinem Arm genau so hat sie sich früher verhalten, wenn er abends geschrien hat, als er sie ins Bett bringen sollte. Als sie mich dann gesehen hat, fing sie an, herzzerreißend zu weinen, und hörte eine Stunde lang nicht mehr auf.

Dazu hatte sie eine frische, blutende Platzwunde an der Lippe. Der Kindsvater meinte, sie sei auf einen Bordstein gefallen angeblich vor einer Stunde. Das ergibt für mich aber keinen Sinn, da die Wunde noch frisch am Bluten war. Außerdem war er in der Zeit bei seiner Mutter, und die Fahrt von dort zu uns dauert nur etwa zehn Minuten. Wie kann es sein, dass sie eine Stunde vorher draußen hingefallen ist, wenn er sagt, sie waren die ganze Zeit bei seiner Mutter?

Ich habe das Gefühl , dass seine Erklärung nicht zusammenpasst. Ich kann den Gedanken nicht loswerden, dass ihr etwas passiert ist vielleicht, dass er sie angeschrien oder geschlagen hat, weil sie geweint hat. Ich will ihm nichts unterstellen, aber ich habe solche Bilder im Kopf und das Gefühl , dass ich meine Tochter schützen muss. Gleichzeitig frage ich mich, ob ich vielleicht übertreibe und ihn zu Unrecht verdächtige

Wie würdet ihr in meiner Situation reagieren? Sollte ich das irgendwo melden oder sie ärztlich untersuchen lassen? Ich möchte nichts übersehen, aber auch niemanden grundlos beschuldigen.

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