Ego – die besten Beiträge

Wie wichtig ist euch Anerkennung?

Seid ihr süchtig danach? Oder wart ihr es mal?

Wann werden Influencer Beefs nervig? Streitererein sind immer ne Sache von mindestens 2 Leuten die verschiedene Meinungen/Standpunkte haben und deshalb sich streiten.

Aber ab wann wird Streit unter Influencern für euch nervig?

Ich zb finde die Shurjoka Thematik nervig. Egal von welcher Seite, ich schaue mir dazu nichts mehr an und weiß auch gar nicht im was es jetzt geht.

Die Miimii Apo Red Sache ist auch so ein Influencer Streit für den ich mich nicht mehr interessiere.

Da ging es dann um so Sachen wie : „ja, in dem Video behaupten die befinden sich in der Straße, in Wahrheit zeigen die Aufnahmen dass sie 3 Straßen weiter sind.“ wenn man sich wirklich auf die wichtigen Sachen konzentriert hätte aber oft ging es um unwichtiges Zeug.

Aber es gibt ja ganz viel anderen Streit unter Influencern, die beigelegt wurden oder noch aktuell sind.

Wann ist für euch Influencer Beef nervig und wie geht ihr mit eurer Genervtheit oder Influencer Streit dann um?

Welches Fazit habt ihr euch gebildet?

Den Verwandten. Der Gesellschaft. Den Nachbarn. Am Ende des Tages was nützt es für das Ego zu leben ?

all diese Menschen bist du egal, und die wirklich nahen die dich lieben, werden dich auch lieben, wenn du nicht ein Leben lang performst.

Wieso leben manche Menschen aber gefühlt nur dafür, und nicht für ihre Seele ? Für ihre Träume, selbst wenn es nix großartiges wie Arzt, Anwalt etc oder dergleichen heißt ?

Was andere denken ist ja bis zu einem gewissen Grad wichtig. Z.b. sollte man ja jetzt nicht ohne Unterhose im Bahn tanzen, und sagen „scheiss drauf was alle sagen“. Dieses Extrem muss jetzt auch nicht sein, und eine gewisse Hemmschwelle sollte ganz natürlich da sein.

Aber das andere Extrem ist doch auch scheisse.

Ich interessiere mich sehr für das Thema „Ego“. Dabei sprechen mich besonders die Denkansätze Jungs an. Er beschreibt die Individuation als einen Prozess, bei dem das Ego die Kontrolle abgibt und sich die Wahrnehmung verändert. Das man nicht mehr nur das ist, was man denkt, fühlt und sein will.

habt ihr damit Erfahrungen gemacht? Haltet ihr es vielleicht einfach für „schamamischen Unfug“?

Und am Wichtigsten:

Habt ihr besondere Strategien oder Methoden, mit denen ihr diesen Zustand erreichen könnt?

Ist es schlimm wenn man derart egoistisch ist, dass man Beziehungsunfähig ist?

Denn ich sehe die andere Person nur als Teil von mir, als Erweiterung von mir. Nicht als eigenständige Person mit Wünschen etc.

Entweder will ich alleine sein. Oder wenn mit Menschen nur Menschen die eins zu eins eine Kopie von mir sind, dabei ich bloss kein Widerspruch höre.

Und naja Kopien sind natürlich selten, oder existieren nicht.

Das ist auch ein Grund warum ich nie wirklich Freunde hatte, oder Beziehungen.

Ich bin extrem Stur, extrem Egoistisch, habe ein Gottkomplex, und Werte jeden ab ohne es oft zu merken.

Die anderen merken es aber. Z.b. können Beleidigen fallen in einem Moment, und im nächsten bin ich wieder überfreundlich. Hin und her, rauf und runter.

Darauf haben natürlich die wenigsten Lust, einfach alles Negative abzubekommen.

Ich benutze halt viele Menschen nur, und werfe sie dann weg.

Meine Rechtfertigung dabei ist immer, andere würden es auch tun, ergo ist es ok.

Und tatsächlich sind viele Menschen so. Aber ist es schlimm wenn man Beziehungen wenn überhaupt nur aus egoistischen Gründen hat?

Du hast wirklich so nh richtig eklige, narzisstische Seite an dir, was ich so gar nicht verstehe weil du 99% der Zeit immer das komplette Gegenteil bist.

Das ist eine Nachricht die ich vor etwa 4 Jahren bekommen habe. Ich spiegel mich darin absolut gar nicht mehr wieder, und mit der Person habe ich trotz unseres damals sehr engen Verhältnisses keinen Kontakt mehr, weil ich es von meiner Seite aus später abgebrochen habe. Vermutlich auch aufgrund derselben selbstverliebten Dränge, die sie schon früher in mir diagnostizieren konnte.

Über die Jahre wurden meine schlimmsten Eigenschaften, das größte "Böse" in mir verhundertfacht. Von Alter 16 zu 20 und ich bin praktisch nicht mehr wiederzuerkennen. Ich handle nurnoch nach meinen eigenen Wünschen, respektiere niemanden, und sehe mich als etwas viel besseres.

Wenn ich mich frage wer ich wirklich bin, dann fühlt es sich so an, als hätte ich über diesen Körper und dessen Erinnerungen erst vor ein paar Jahren Kontrolle gewonnen.

Wie passiert sowas? Verspätete Pubertät? Dämonen?

Ich seh 99.9999% von Menschen als Dreck an. Wie hört man damit auf?

Warum gibt es Veganer die sich oft moralisch überlegen fühlen, nur weil sie keine Fleisch und Tierprodukte Konsumieren.

Und gibt ihnen das einen starken Egoboost, wenn sie sich überlegen fühlen können?

Ich meine jeder muss sich irgendwie seinen täglichen Egoboost holen? Ich bin auch nicht anders.

Das ist also völlig normal, dass sich Aktivisten Nicht-Aktivisten überlegen fühlen, korrekt?

Aber kann man mit einer von oben Herab Sprache andere vom Veganismus überzeugen?

Oft werden hier auf gute Frage Dinge verbreitet, die ganz offensichtlich falsch sind. Und diese werden von anderen Usern dann ganz offensichtlich widerlegt, in dem seriöse Quellen angegeben werden.

Selten erlebe ich es, dass die Person dann ihren Fehler zugibt. Im Gegenteil, es wird abgelenkt oder beleidigt oder die Quellen werden einfach ignoriert. Besonders bei den Themen Politik, Religion & Ernährung fällt mir das auf.

Wenn ich mal etwas falsches schreibe, was ganz offensichtlich widerlegt wird, entschuldige ich mich. Ich bedanke mich dann auch noch bei der Person, dass sie mich darauf aufmerksam gemacht hat. Auch wenn das natürlich unangenehm sein kann.

Mich würde mal interessieren, ob ihr schon mal Fehler zugegeben habt, wenn ihr offensichtlich widerlegt worden seid?

Hallo vorab bitte nur ernste Antworten und keine blöden Kommentare!

2022 habe ich Tom kennen gelernt (mir geht es psychisch ned gut, ich war zu dieser Zeit in der klapse , was er wusste ) der mir helfen wollte. Er hat mir viel geschrieben und mir wurde das irgendwann zu viel und ich hab jemanden kennengelernt mit dem ich eine Beziehung anfing ...nach 1,5 Jahren sah ich Tom wieder als ich von ner Klinik kam...Er redete mich an und ich erwähnte dass ich n Freund habe (fühlte mich zu dieser Zeit sehr einsam in der Bz weil, mein Partner kaum Zeit hatte) schließlich fragte ich Tom wegen seiner Nummer da ich ihn blockiert hatte und mit jmd reden wollte. Wir fingen an zu schreiben und ich teilte dies auch mit meinem Freund....Tom meinte er habe eine gewisse Zeit und würde mir diese gerne geben...Ich dachte wor seien Freunde...er fing dann an mich zu umarmen, mit mir bis 3 Uhr Nachts zu schreiben oder spazieren zu gehen, wollte wissen ob ich in der Therapie über ihn rede, wollte mir mein Lieblingsessen kochen und gab mir seinen pulli und Jacke (sonst hätte er sie gespendet) und meinte er bleibt so lange bis ich ihn wegschicke...Ich erwähnte immer wieder das ich n Freund habe und er versicherte mir es sei nur Freundschaft...was mich sehr verwirrte😕 ich war mir plötzlich unsicher über meine Gefühle und sprach darüber auch mit meinem Partner.

Ich habe mich oft in der Gegenwart von Tom selbstverletzt (weil ich an bpd leide, hab ihn auch davor gewarnt, war ihm egal) Mir ging es dann so schlecht das ich Tom mitteilte Suizid Gedanken zu haben und ob er vorbei kommen könne weil mein Freund ned wollte...er kam dann etwas sauer auf meinen Freund...er brachte mir essen mit und wir redeten...Ich sagte ich habe das Gefühl der Kontakt halte nicht und er stimmte mir zu...er erzählte dann plötzlich von seiner Traumfrau und anderen Frauen und meinte er kann mir das ned geben was ich brauche und hat dann kaum noch zeit wenn er mal ne Partnerin hat...Ich schrieb ihm dann dann ewigen im Kreisdrehenden Gesprächen n Brief( er schmeißte ihn später weg, weil er ihn ned verdient hätte) und meinte ich habe ihn gern, er erwiderte dies..er meinte zuvor auch er denkt n ganzen Tag an mich ...beim aufwachen und einschlafen ...der Kontakt brach ab und immer wieder hatten wir das gleiche Gespräch...Ich kann keinen neutralen Kontakt mit bloß hallo und er keinen direkten Kontakt (er hatte selbst probleme) er meinte dann er vermisse mich und würde mich am liebsten anreden....er sagte auch ich sei attraktiv, sonst hätte er mich ned angeredet....dann kamen aber auch sachen wie stell dir vor Freunde haben sexuelle Träume voneinander..und erwähnte er fände eine toll, die n Freund hätte...dann redete er von ner Kollegin die er hübsch findet...und die er üangetedet hat..

Mir gings psychisch immer schlechter, Panikattacken , Selbstverletzung und anfangs nahm es ihn noch mit...irgendwann ignorierte er es komplett...wir grüßten uns nicht mehr ...stritten ab und zu ...dann vertragen wir uns ...er meinte dann jeder soll sein ding machen..und meinte dann er fä de noch raus warum ich gar ned mit ihm schlafen wolle (sagte mal dad ich nie mit ihm schlafen würde) ich musste irgendwie meine Gefühle verstecken..er fragte dann ob ich mich verliebt hätte und meinte wenns so wäre würde sich trotzdem nix an der Situation ändern...

Ich sagte ihm dann dass er mich triggert, weil er jeden grüßt nur mich komplett ignoriert...er wurde sauer und meinte er hätte keine Verpflichtung (hst damit n riesen problem) mir gegenüber. Und habe "nichts " gegen mich...:(

Jz sehe ich ihn überhaupt nicht mehr...hab keine Panikattacken mehr aber er geht mir seit nem jüahr nicht aus den kopf...wie konnte er von ich mag dich gern und du bist mir wichtig zu du juckst mich nimmer...

War es nur Freundlichkeit (wie er behauptet) oder Romantisches Interesse mit Bindungsangst oder wollte er nur Sex?

Z. B.: es gibt keinen Klimawandel, die Häufung von Hurrikanen gibt es nicht, Verbrenner Autos sind optimal, drill, drill, drill, Putin mein Freund beendet den Krieg, wenn ich ihm die Ukraine überlasse, die Mexikaner bezahlen die Mauer, was schert mich die Welt nach mir, mir, mir,.....

Ein Junge hat meinem Arbeitskollegen erzählt als dieser gefragt hat woher wir uns kennen, das ich seine erste klatsche in der Grundschule war, was ich echt lächerlich finde.

Sollte ich ihn zur Rede stellen? Hab halt bisschen die Befürchtung das wir uns hauen weil ich ihm das natürlich nicht nett verklickern kann, damit er versteht das dass nicht geht.

Bin sehr dankbar für eure antworten

Es handelt sich bei beidem um eine stark ausgeprägte Form der Selbstdarstellung, womöglich um Selbstbewusstseinsprobleme auszugleichen.

Man könnte argumentieren, dass die Frau ihre Eigenschaften in Szene setzt, während der Mann auf eine "Prothese" zurückgreifen muss. (pro-Frau)

Gleichzeitig könnte man anführen, dass der Mann ein selbst erarbeitetes und erworbenes Objekt zur Schau stellt, während die Frau das mit ihrem eigenen Körper tut, den sie in der Genlotterie gewonnen hat bzw. für den sie nichts geleistet hat. (pro-Mann)

Symbolbild (KI-generiert):

Also Grösse ist ja extrem wichtig als Mann. Und laut einem Blackpill Forum ist 180 cm immer noch zu kurz für ein Mann, auch wenn ich grösser bin als viele Männer.

Sie meinen so 190 cm ist eigentlich das minimum heutzutage, alles darunter ist kurz, und Frauen finden das Unattraktiv.

Was denkt ihr, stimmt das? Ich wäre schon gerne 2 Meter gross, aber da kann ich nichts tun schätze ich.

Findet ihr 180 cm ist kurz heutzutage, wo schon Jugendliche teilweise fast schon so gross sind oder grösser?

Ich bin genauso gross wie meine Eltern, auch um die 180 cm, ja beide, meine Mutter und mein Vater.

Klar ich bin grösser als viele ältere Männer, aber jüngere sind meist ungefähr gleich gross, oder bisschen kleiner.

Ich will aber am liebsten grösser sein als alle anderen, und dazu noch extrem breit.

Denkt ihr das ist ein Selbstbewusstseinsproblem, wenn man sich mit 180 cm noch zu klein fühlt, obwohl viele Männer kleiner sind, aber eben nicht alle?

Hallo zusammen, ich habe den Account von meinem Freund auf "Gute Frage" gefunden und mir seine ganzen Posts durchgelesen, die er über mich geschrieben hat. Jetzt sitze ich seit zwei Stunden mit offenem Mund da und denke mir: Wow, er kann ja richtig gut übertreiben.

Wie ihr auf dem Bild sehen könnt, hat er geschrieben, dass ich freizügige Bilder poste. Ja, ich habe nur ein Bild gepostet, auf dem man nicht einmal mein Gesicht sehen konnte – nur meinen Rücken. Ich hatte ein Kleid mit freiem Rücken an, und im Hintergrund konnte man das schöne Meer sehen. Daraufhin hat er geschrieben, dass ich oft – ich betone **oft** – sexuelle Bilder auf Instagram poste und dass mir irgendwelche Jungs schreiben, denen ich – ich betone **nie** – antworte, was in Wirklichkeit nie passiert ist.

Dann gibt es noch so eine Sache, dass ich nichts dafür kann, dass manche Jungs "ihren Schwanz nicht in der Hose behalten können". Das ignoriere ich natürlich, und ich kann ja auch nichts dafür. Das habe ich ihm auch gesagt.

Außerdem gab es eine Aussage über meine Leggings. Ich weiß nicht, Mädels, aber wie geht ihr zum Sportunterricht? Doch wohl in einer Sport-Leggings oder Sporthose, oder? Ach ja, er hat betont, dass ich eine "durchsichtige Sporthose" trug, in der man meinen Tanga sehen konnte. Tja, das konnte man nicht, weil die Hose schwarz war.

Ich verstehe nicht, warum mein Freund solche Dinge verbreitet. Es ist echt verrückt, was er da schreibt. Fühlt er sich dadurch besser?

Kennt ihr das? Ihr seid von einer Sache gar nicht mehr komplett überzeugt und habt es trotzdem aus Prinzip durchgezogen weil ihr Jahrelang so gedacht und gehandelt habt?

Ich z.B habe früher immer in der Wohnung geraucht aber das würde ich jetzt nie mehr machen weil es mich anekelt.

Dadurch können richtige Streitigkeiten entstehen. Habt ihr Beispiele?

Ich m16, 180cm, durchschnittlich gebaut, hatte eine Diskussion mit einem Kumpel. Gegen wie viele durchschnitts 4. Klässler, wäre es realistisch in einem Kampf zu gewinnen? Folgende Bedingungen: Fussballfeld großer, leerer Raum, ohne Türen und Fenster, Hilfsmittel sind nicht erlaubt, die Kinder haben alle das Ziel dich umzulegen.

Könnte mein Zynisches Weltbild daran liegen, dass ich als Kind oft Misshandelt wurde, und ich in der Schule gemobbt wurde, und erst dann respektiert wurde, als ich zurückgeschlagen habe, und den mobbern eine Lektion erteilte?

Auch sonst, wurde ich meistens erst dann erst respektiert wenn ich mich durchsetzte. Und von denen die ich dachte könnte ich Freunde nennen.

Naja die hauten natürlich ab wenn ich sie brauchte. Daher habe ich aufgehört irgendwas zu erwarten von anderer.

Ich glaube jeder ist tief innen ein reiner Egoist. Daher wurde ich auch deutlich Egozentrischer.

Ich habe keine Freunde, oder sonst wirklich jemand um mich. Denn ich vertraue niemanden mehr.

Probleme verschweige ich, ich tue so als wäre alles ok,auch wenn ich innerlich Tod bin.

Denn ich hab das Gefühl wenn ich die Wahrheit sage, werde ich nur verurteilt. Weil man ja immer Optimistisch sein muss.

Ich bin zynisch weil ich schlechte Erfahrungen gemacht habe, oder? Und nur verletzt und hintergangen wurde?