Duschen – die besten Beiträge

Wie finde ich die Ursache für einen zu hohen Gasverbrauch?

Guten Tag,

ich wohne seit Oktober in einem Studentenwohnheim. Habe ein 18m^2 Zimmer und die weitere Mietfläche beträgt um die 30m^2. es handelt sich um eine WG, jedoch wohne ich alleine. Aktuell liegt mein Gasverbrauch bei insgesamt 3200 kWh. Im Januar lag er bei 900 kWh und im Februar bei 800 kWh. Im März wiederum bei 700 kWh. Vor kurzer Zeit hatte ich Semesterferien. Daher war ich im Februar und im März insgesamt vielleicht 5-10 Tage in Wohnung. In der anderen Zeit, war die Heizung immer aus und niemand hat dort geduscht oder sonst etwas.

Der Verbrauch war für diese Monate viel zu hoch. Außerdem hatte ich bereits Vergleichswerte von Mitbewohnern im Stockwerk über mir, die zu zweit wohnen. Deren Gasverbrauch liegt bei 800-1000 kWh und das seit September.

Die Hausverwaltung lies meine Bedenken unkommentiert. Ich habe diese nun erneut kontaktiert, weil diese Werte offensichtlich für eine Person viel zu hoch sind. Außerdem heizt die Heizung leider nicht mal vernünftig.

Der Verbrauch ist hoch und trotzdem ist die Dusche nur lauwarm und im Januar war es häufig sehr kalt, trotz Heizung auf Höchststufe.

Nun habe ich natürlich Angst, dass mich eine extrem hohe Rechnung erwartet, welche natürlich völlig unberechtigt wäre, da offensichtlich etwas defekt sein muss, was diesen immens hohen Verbrauch verursacht.

Ich hoffe ihr versteht mein Anliegen und könnt mir Tipps geben. Ich hoffe nun das die Hausverwaltung nun einen Handwerker organisiert.

Vielen Dank für Antworten.

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Für wie glaubwürdig haltet ihr diese Anekdoten?

Guten Abend. Ich bin Jahrgang 1938 und lebe heute in der Nähe Münchens. Als Kind und junger Mann habe ich von meiner älteren Verwandtschaft viele interessante Anekdoten erzählt bekommen. Oft frage ich mich inwiefern diese Anekdoten der Wahrheit entsprechen. Ich habe hier einige Geschichten zusammengesucht, die mir besonders im Gedächtnis geblieben sind und möchte euch um eure Einschätzung bitten. Haltet ihr diese Anekdoten für wahr?

Mein Urgroßvater (Jahrgang 1856) erzählte mir als Kind gelegentlich Geschichte, die mir besonders im Gedächtnis geblieben ist. Er stammte und lebte in einem kleinen Dorf im Allgäu, wenige Kilometer von der österreichischen Grenze entfernt und in den Alpen gelegen. Als er 12 war starb sein Vater bei einem Arbeitsunfall. Daraufhin habe seine noch recht junge Mutter ihr Haus verloren und sei in den nahegelegenen Hof ihrer Eltern und ihrer Großmutter gezogen, wo noch einige ihrer Geschwister lebten. Es sei dort sehr eng gewesen und an Abenden nach heißen Sommertagen, sei mein Urgroßvater manchmal mit seiner Mutter im Fluss etwa 50 Meter hinter dem Hof baden gewesen, an einer Stelle die etwas versteckt lag. Am Anfang hätten beide nackt gebadet.  Mein Uropa bekam irgendwann eine Badehose geschenkt  Leider haben wenig später 2 Klassenkameraden meines Urgroßvaters die beiden mal beobachtet und ihnen ihre gesamte Kleidung und Schmuck vom Flussufer gestohlen. Glücklicherweise hatte mein Uropa noch seine Badehose an aber die Mutter musste komplett nackt zum Elternhaus zurück gehen über die Wiese und den Hof. Als seine Uroma die beiden in den Hof kommen sah sagte sie zu ihrer Enkelin im Allgäuer Dialekt ,,ach schämt ihr euch nicht so herumzulaufen und auch noch barfüssig auf der kalten Erde mit den Spitzen Steinen". Mein Uropa soll zu der Zeit 13 oder 14 gewesen sein. Es muss also etwa das Jahr 1869 oder 1870 gewesen sein. Mein Urgroßvater starb 1954 mit 98 Jahren als ich 16 war. Seine Mutter (meine UrUrOma) starb im Alter von 100 Jahren, nur wenige Monate vor meiner Geburt. Den Hof habe ich noch gesehen, auch die Stelle im Fluss wo beide gebadet haben sollen. 

Als Offizier ersten Weltkrieg habe mein Uropa (im Alter von etwa 60 Jahren) zum ersten mal einen dunkelhäutigen Menschen gesehen und er und seine Kameraden seien alle so fasziniert gewesen, dass sie um Autogramme baten und es soll sogar ein Gruppenfoto mit ihm gemacht worden sein. 

Eine eher unerfreuliche Geschichte: Die Cousine meiner Schwiegermutter war Jahrgang 1929 und kam aus Cadolzburg. Als junges Mädchen hat sie selbstgenähte Puppen verkauft oder verschenkt. Eines Tages sei sie zu einem großen Hof gegangen , dort geklingelt und habe einer Frau 2 Puppen gegeben, dafür Süßigkeiten bekommen und wäre nach ihrem Namen gefragt worden. Eine Woche später erhielt sie überraschend einen Brief mit Dankeschön und etwas Geld von Frankens ehemaligem Gauleiter Julius Streicher. Sie hatte nicht gewusst wer dort wohnt und war zum Haus gegangen weil sie es schön fand.

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