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Bachelorarbeit: Fehler entdeckt nach der Abgabe?

Hallo Leute bin sehr verzweifelt.

Vor einer Woche habe ich meine Bachelorarbeit im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen abgegeben worunter auch eine empirische Anforderungsanalyse erstellt wurde. 2 Tage danach habe ich folgende Sachen in Bezug auf grammatikalischen und formellen Fehlern noch gefunden: 

Zweimal unter den 35 Quellen habe ich vergessen vgl. also Vergleich hinzuschreiben. 

Vier Seiten sind irgendwie in einer anderen Schrift. ( was bei Word normal erschien) in der pdf nicht mehr. Parallel dazu sind auch einige Rechtschreibfehler und Wortfehler auf jeder Seite schon etwas drin :/ Und zu guter letzt habe ich bemerkt das ich ein Wort ca 46 mal in der ganzen Bachelorarbeit immer unterschiedlich also entweder groß oder klein geschrieben habe.

Die Frage ist jetzt sind das eigentlich Gründe fürs direkte nicht bestehen oder ist da „ im schlimmsten Fall“ nur eine Note Abzug, wo aber die 4.0 noch irgendwo drin wäre , wenn der inhaltliche Teil einigermaßen passt?

Weil bei einem Lektorat rüber geschaut wurde und ich auch viel Geld ( ca.150€) ausgegeben habe, aber im Nachhinein leider Fehler drin waren, wo ich mich frage was war das den für ein schlechtes Lektorat?!. Mein Ziel ist wirklich im schlimmsten Fall die 4.0. Jetzt habe ich extreme Angst. Inhaltlich ist es eig ausreichend mit (nem Auge zu) würde ich sagen, wenn ich keine Fehler bei der Logik gemacht habe. Bin echt verzweifelt und ich weis einfach nicht weiter. Das Ding ist, dass ich mir echt Mühe gegeben habe, bei der ganzen Sache über 3 Monate. Und jetzt so dumm da stehe .

Ich meine ich habe auch oft gehört, dass Professoren auch bei „schlechten“ Arbeiten manchmal Leute mit 4.0 durch gewunken haben. Was sagt ihr dazu ( Kommentare wie deine Schuld, ja hätte man besser informieren müssen etc. brauche ich eig nicht :-) )

Studium, Angst, Noten, Bachelor, Bachelorarbeit, Fachhochschule, Professor, bestehen, durchfallen

Wegen Verspätung des Prüfers durchgefallen?

Hey, ich hoffe hier kann mir jemand helfen.

Ich gestern meine praktische Prüfung und bin (meiner Meinung nach) ungerechtfertigt durchgefallen. Ich war an dem Tag der erste Prüfling und als mein Fahrlehrer und ich beim TÜV ankamen, war nichts vom Prüfer zu sehen und wir sind nochmal die Technik durchgegangen. Auch nach 10 Minuten war er nicht da, mit über 15 min Verspätung kam der Prüfer dann. Während der Wartezeit meinte mein Fahrlehrer schon, dass das alles von meiner Prüfung abgeht.

Wir sind dann nach den Technik fragen mit ca 20-25 Minuten Verspätung losgefahren. Für die Prüfung sind ja ursprünglich ca 30 min angegeben, steht auch so im Gesetz. Mein Prüfer hat mich nur 10 Minuten fahren lassen (nur Stadt), bevor er auf einem Parkplatz (nach erfolgreichem Einparken) die Prüfung beendete. Er sagte er hätte sie beendet, weil ich die Spur nicht halten konnte und das Fahrzeug schlecht bedienen würde.

Hätte ich die Spur nicht halten können, hätte mein Fahrlehrer zu 100% eingegriffen, da wir in der Stadt fuhren und auch er meinte, dass er nicht bemerkt hat, dass das passiert sei.

Der Prüfer hat die Prüfung ziemlich genau 10 Min vorm offiziellen Ende abgebrochen, sodass wir auf die Minute genau wieder beim TÜV waren, wo die nächste Prüfung schon wartete. (zu der er pünktlich kam)

Jetzt ist meine Frage an die Community hier: Kennt ihr euch mit solchen Verspätungen bei den Prüfungen aus? Kann man mit einer Verschiebung der Prüfung von 20-25 min die überhaupt noch fahren? (Kann ich mir schwer vorstellen, da sich dann ja alle Prüfungen über den Tag stark verschieben würden)

Danke im Voraus!

Prüfung, Führerschein, durchfallen

Fahrprüfung nach 3 Minuten abgebrochen (durchgefallen)?

Heute ist meine Frau bereits nach 3 Minuten durch ihre Fahrprüfung durchgefallen und ich wollte mal eure Meinung zu der ganzen Situation hören. Und zwar lief es folgendermaßen ab:

Sie kam auf eine T-Kreuzung zu bei der geradeaus ein Baustellenzaun war mit einem Fahrverbotsschild inkl. "Anlieger frei" bis zur Baustelle. Rechts ging es ganz normal weiter, links gab es nichts. Jetzt ist sie in der Annahme es würde zum Parkplatz der hinter dem Fahrverbot beginnt gehen um dort die Parkübungen zu machen links daran vorbei gefahren. Tatsächlich hat der Fahrlehrer aber direkt nach dem Umfahren des kleinen Baustellenzauns eingegriffen, abgebremst und und den Prüfer gefragt ob sie zurück fahren sollen.

Sie war natürlich völlig aufgelöst und deshalb bin ich zur Fahrschule und hab mich beim Fahrlehrer nochmal persönlich informiert. Dieser meinte erstmal sie wäre in ein Fahrverbot ohne Zusatzschild eingefahren. Ich hab ihm sofort klar gemacht dass da sehr wohl das Schild "Anlieger frei" dabei stand und dieser meinte dann es mache keinen Unterschied da sie kein Anlieger wäre. Ich sagte sie dachte es ginge zum Parkplatz von dem REWE dessen Zufahrt erst nach dem Verbotsschild war. Er meinte darauf dass der Prüfer sie bei so einer Absicht vorher informiert hätte und sie einfach automatisch ohne zu fragen hätte rechts abbiegen sollen.

Das mag alles so stimmen aber ich frage mich doch ob dieser Fehler 1) wirklich schon genug sein soll um eine Prüfung abzubrechen und 2) warum der Fahrlehrer seinen Schüler praktisch ins Feuer wirft, indem er eingreift obwohl es nicht Sicherheitsrelevant ist und dann den Prüfer fragt ob man zurück fahren soll, anstatt einfach mal abzuwarten ob bzw. bis der Prüfer selbst sich zu der Situation äußert. Evtl. hätte der Prüfer sich ja noch die restliche Fahrt angeschaut und dann seine Entscheidung getroffen.

Auch wenn es zweifelslos ihr Fehler war, frage ich mich ob da nicht auch ein moralisches Fehlverhalten vom Fahrlehrer mitgespielt hat. Ich kann mich noch an meine Prüfung erinnern und mir hat der Fahrlehrer noch vor der Prüfung gesagt dass und wie er mir helfen wird um den ein oder anderen Fehler zu vermeiden und er versucht den Prüfer möglichst in ein Gespräch zu verwickeln.

Was denkt ihr zu dem Thema?

Schule, Prüfung, Fahrverbot, Führerschein, Fahrlehrer, Fahrschule, Führerscheinprüfung, durchfallen, Fahrprüfer, nicht bestanden, Ausbildung und Studium

Studium endgültig nicht bestanden?

Hallo zusammen...

der Titel verrät, was mich bedrückt... nachdem ich nun über eine Woche am Erdboden zerstört war, weder essen noch schlafen konnte, nach jeder Kleinigkeit in Tränen ausgebrochen bin, habe ich mich nun wieder, Gott sei Dank, soweit gefasst. Frustriert und todestraurig bin ich jedoch nach wie vor...

Wie man es dem Titel entnehmen kann: Ich habe mein Studium endgültig und ireversibel nicht bestanden. Ohne die Möglichkeit auf "Härtefallantrag", Anfechten oä. Vorbei. Finito. Die letzten fünf Jahre (ja, 5, nicht 3, da ich aus verschiedenen Gründen überzogen habe) technisch gesehen für den Mixer. Ein Schock, ein Albtraum... Bei mir ist es besonders ärgerlich: Ich habe mein Fach (so darf ich es ja gar nicht mehr nennen...) mit Leidenschaft studiert und hatte immer gute bis sehr gute Noten. Dann jedoch: das letzte offene Modul. Nur 3 ECTS. Ungelogen. Sogar meine Bachelorarbeit habe ich komplett geschrieben und eingereicht. Alle anderen Module auch bestanden, alle beim ersten Versuch, manche zum Teil mit sehr guten Noten. Meine Durchschnittsnote war auch mehr als zufriedenstellend... bis dieses eine Modul kam, ein Pflichtmodul leider, an dem ich mir nun die Zähne ausgebissen habe... Aus eigener Blödheit. Dieses eine Modul, das mich nach 5 Jahren wieder zurückwirft... All die Jahre und ich habe nichts! Wenn ich auf mein Umfeld schaue, wie sich alle in der Zeit weiterentwickelt haben und ich.. habe nun keinen Abschluss, vom Abitur abgesehen. Dass ich jemals in so eine Lage gerate... Ich weine bei dem Gedanken... ich hatte schon eine Masterzusage und mir mein Leben ganz genau vorgeplant. Alles für die Katz... Wegen eines Moduls und das auch noch ganz am Ende des Studiums. Es ist grausam...

Einerseits wollte ich mir hier in diesem anonymen Forum den Frust von der Seele schreiben, andererseits habe ich ein paar Fragen zu einem möglichen weiteren Vorgehen. Zum Glück habe ich mich soweit gefasst, dass ein Denken an andere Wege wieder möglich ist. Vor einer Woche noch, da habe ich mich gefühlt, als sei mein Leben nun vorbei.

1) gibt es die Möglichkeit mein Studium in Österreich oder der Schweiz "fortzusetzen", bzw zu BEENDEN. Die Sperre gilt doch nur deutschlandweit. Im Internet habe ich dazu verschiedenes gelesen, deshalb bin ich mir nicht sicher? Wenn ja, wie lange dauert so etwas im Schnitt? Immerhin habe ich schon ein quasi fertiges Studium, kann ich mir die Scheine von da auch anrechnen lassen oder sind die auch im Ausland "gesperrt"?

2) sollte ich einen neuen Bachelor anfangen, bestünde die Möglichkeit vor Regelstudienzeit fertig zu werden? Ist es realistisch die Zeit eines Bachelors auf die Hälfte zu drücken? Ich möchte so unbedingt in diesen einen Master, der mir zugesagt hat. Das würde mit anderen Bachelorabschlüssen in einer ähnlichen Richtung auch gehen.

Nachdem ich eine Woche durchgeheult, gefühlt gefastet und durchgemacht habe, bin ich froh, dass ich mich nun doch gegen das Aufgeben entscheiden werde!

Ich danke euch!

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2 mal durchgefallen, bin ich der einzige Versager?

Ich bin diese Woche leider das zweite mal in der Führerschein Prüfung durchgefallen, ich akzeptiere es ja, weil ein Führerschein ist eine Verantwortung für mein Leben und das der anderen Menschen. Aber ich fühle mich wie ein Idiot, so dumm und mein Selbstbewusstsein ist im Keller 😭. Die Theorie hatte ich beim ersten Anlauf mit 0 Fehlerpunkten bestanden, aber die Praxis sieht da ein bisschen anders aus. Zu mal ich sagen muss dass ich keinen Schuldigen suchen möchte, aber ich denke dass liegt auch daran dass ich nicht richtig für die Prüfung vorbereitet worden bin. Beim ersten Mal bin ich durchgefallen, weil ich nach der Gefahrenbremsung nicht den Blinker gesetzt habe und weil ich am Bahnübergang nicht langsamer geworden bin. Das alles aber auch nur weil ich in der gesamten Ausbildungszeit nur einmal die Gefahrenbremsung gemacht habe und Bahnübergänge so gut wie nie abgearbeitet wurden, meine Lehrerin hat kein Wort darüber verloren wie ich schalten muss und wie ich mich zu verhalten habe. Stattdessen wollte sie lieber immer nach einer halben Stunde Pause machen und rauchen und als wir an der Fahrschule ankamen gab sie mir keine Chance selber einzuparken, sie nahm das Lenkrad selber in der Hand und parkte selber ein. Beim zweiten Mal bin ich aus eigener Dummheit und Nervosität durchgefallen. Ich hätte an einer großen Kreuzung nach links abbiegen müssen, die viele Spuren hatte und ich wusste nicht wo ich abbiegen sollte, zumal dort kein Pfeil, Markierungen oder Verkehrsinseln waren. Somit fuhr ich in den Gegenverkehr 😭😭😭😭 4 Tage vor der Prüfung erfahre ich dass ich einen neuen Lehrer bekomme. Somit hatte ich nur einmal die Chance gehabt nochmal mit ihm zu fahren und somit hab ich es verhauen. Ich hätte mehr Fahrstunden gebraucht, einfach um sicherer zu werden und das ein oder andere zu besprechen und das wusste meine Fahrlehrerin!! 😭 nur leider musste ich sie immer anrufen weil sie sich nie gemeldet hat, geschweige denn irgendwie dafür gesorgt hat, dass ich nochmal üben kann.Nun habe ich mein Fahrlehrer gewechselt und hoffe darauf dass es beim dritten Mal klappt. Wie waren eure Erfahrungen?

Prüfung, traurig, Führerschein, durchfallen, Auto und Motorrad

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