Egal wo in der Geschichte ein Gott war, gab es Krieg. Wieso glaubt ihr?
Richtet sich an Christ und Atheist
Natürlich gibt es ohne Glauben auch Krieg. Meine Frage spezifiziert sich allerdings darin, dass (zum Beispiel) Buddhisten an keinen Gott glauben und diese, obwohl sie mit 2.500 Jahren bei weitem älter als Christentum und Islam sind, nie für Gott oder wegen eines Gottes getötet haben/wurden. Ist das nicht ein wichtiges Indiz dafür, dass (besonders historisch gesehen) die Abwesenheit vom Glauben an irgendeinen Gottes bei weitem besser für die Welt wäre?
Und oft probieren Gläubige mit Dingen zu argumentieren, die Wissenschaft nicht erklärbar sind. Wieso können wir keinen gesunden Abstand zwischen "wir wissen" und "wir wissen nicht, werden aber irgendwann wissen" kennen?