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EIn Frage an Christen?

Frage an Christen: wie damit umgehen?

Situation: Chef einer Leiharbeirsfirma betrügt (möglicherweise jahrelang) vor allem Ausländer und Arbeiter, die kaum deutsch können. Selber live miterlebt, er wollte, dass mein Kollege "unbezahlte Urlaub" einträgt in der app die wir haben, obwohl er gesagt hat, er war im Krankenhaus und hat eine Krankmeldung. Er war auf Lautsprecher und ich habe eingegriffen, als Rechtfertigung kam "es ist ja nur ein Tag da könnte man ja Urlaub eintragen". Daraufhin hat sich rausgestellt, dass alleine an dem einsatzort, er das bei 3 anderen versucht hat, aber indem er wollte, dass sie an einem Feiertag "zeitkonto" eintragen. Später erfuhr ich an einem anderen Einsatzort, dort habe er das auch öfter durchgezogen. Später hat er es tatsächlich bei mir versucht, dass ich am 2. Weihnachtstag unbezahlten Urlaub eintrage, es ist mir erst nicht aufgefallen, weil er am Telefon so Druck gemacht hat und leicht aggressiv wurde.

Denke das geht schon jahre so und er hat mit sicherheit gerade armen menschen (mindestlohn und harte arbeit) damit geschadet.

Ich denke nicht, dass da ein persönliches Gespräch viel bringt, auch nicht wenn ich seine Kollegin miteinbeziehe. Es gibt aber eine meldestelle (die Firma ist nur eine von vielen standpunkten). Soll ich diese informieren? Ist es als Christ richtig, jemanden auf diese Art zu veraten oder zu denunzieren ? Oder sollte ich lieber aus Barmherzigkeit das Gespräch suchen und ihm erklären, dass er sich vor Gott dafür rechtfertigen muss? Diese meldestelle könnte ja im Endeffekt vllt alles aufarbeiten und sich die lohnabrechnungen der Jahre anschauen, wenn die ehrlich sind, bekommen dann sogar Leute ihr Geld zurück?

Bitte nur Christen antworten, die auch ihren Glauben ernst nehmen, vllt hat ja jemand auch bibelstellen dazu, vielen dank

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Sexualität vor der Ehe (Christliche Sicht) in unserer 5 Jährigen Beziehung?

Meine Freundin (und ich) hat immer wieder Spass an der Sexualität in unserer Beziehung. Wir haben keinen Sex weil das definitiv gegen die biblischen Prinzipien verstosst aber leben unsere Sexualität auf einer anderen Ebene aus ohne Sex zu haben. Danach hat sie jedoch oft ein schlechtes Gefühl im Herz das sie gesündigt hat oder sich gehen Gott verschuldet hat. Ich habe dieses Gefühl überhaupt nicht (Ich war jedoch darüber sehr tief im Gebet habe viele Bibellesepläne darüber gelesen, YT-Videos dazu geschaut und mich in der Bibel informiert). Was sollen wir nun tun? Weitermachen und das Gefühl von ihr ignorieren weil ich mir (nach allem was ich gelesen und gehört (von Menschen aber auch Gott selber) habe) sicher bin das es gut ist wie wir unsere sexualität handhaben oder unsere Sexualität ganz herunterfahren so das dieses Gefühl bei ihr überhaupt nicht mehr entstehen kann jedoch die Gefahr entsteht das unsere Beziehung unter dem Mangel dieser Sexualität / Nähe stark leidet und ich mich als Mann dadurch überhaupt nicht ernstgenommen und angehört fühle weil ich eigentlich denke das daran nichts falsch ist wie wir das alles machen?

Wir sind beide 20 Jahre alt und sind seit 5 Jahren in einer festen Beziehung (nicht Verheiratet). Unser Fundament in der Beziehung ist sicher nicht die Sexualität sondern Gott, die Kirche und Dinge wie Ehrlichkeit, Vertrauen und Liebe. Dennoch hat Sexualität einen Stellenwert und verbindet uns auf eine besondere Weise und schenkt Nähe und drückt gegenseitige Liebe extrem schön aus.

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