China – die besten Beiträge

Warum war der Helmut Schmidt sowie alle Personen in der Nachkriegszeit viel europäischer als wir alle heutzutage?

Er sprach oft über unausweichliche Entscheidung für eine Fiskalunion in der EU.

Er nannte oft das Verfassungsdokument der EU, das Lissaboner Abkommen.

Er meinte, ab 2050 werden die Europäer zusammen nur 5% der Weltbevölkerung sein.

Er war dafür, den Euro zu stärken und war oft Vater des Euros genannt.

Er machte ständig aufmerksam, dass Europäer zusammenhalten müssen.

Für mich war er ein wahrer Europäer!

Wir haben dieses Millennium auch den italienischen Ex EZB Chef und Ex MP Mario Draghi in seine 70er Jahre, der forderte EU Staaten wie ein Staat zu agieren. Sonst wird der Abgang der europäischen Wirtschaft "schmerzhaft" sein.

Wir haben den ehemaliger luxemburgischen EU Kommissionspräsident Jean Claude Juncker, der für mehr EU Integration plädierte.

Wir haben den belgischen MEP in Straßburg Guy Verhofstadt, der meinte die EU muss die EU Armee endlich gründen, die Banken der EU stärken, ein EU Geheimdienst entwickeln, EU Kommissare für Außenpolitik und Verteidigung nominieren.

Hier sind sogar für die 3 Lösungen für die Wirtschaftskrise Europas!

Bild zum Beitrag
Die Erfahrungen aus dem WW2 94%
Er war alt und senil 6%
China, Europa, Geschichte, Wirtschaft, USA, Krieg, Deutschland, Politik, Recht, Gesetz, Demokratie, Europäische Union, Euro, Gesellschaft, Länder, Militär, NATO

Wie können wir den BIP der EU erhöhen?

Aktuell unsere Konkurrenten die Amerikaner und die Chinisen machen schon einen harten Wettbewerb...

CHINA 🇨🇳

  • China hat unzählige Fabriken aus den Westen, die da produzieren.
  • Sie haben attraktive Autohersteller wie Saica Motors, NIO, Seres, BYD etc. Neulich Huawei und Xiaomi machen auch high tech Autos
  • Sie haben viele Tech Unternehmen im Enterprise, Konsumenten und Open-Source Market. Huawei, Xiaomi, OPPO, Vivo, OnePlus, Lenovo
  • Sie produzieren eigene Chips via SMIC ohne eigene Displays, RAM, Speicherträger, Fotolinsen etc.
  • Sie haben 19 Billion US Dollar als BIP und nur 87% debt-to-gdp

USA 🇺🇸

  • Sie haben viele Tech Unternehmen. Cisco, Aruba, HP, Motorola, Google, Apple, Meta, Microsoft. Silicon Valley ist immens mit Tech Unternehmen
  • Autohersteller wie RollsRoyce, Ford, Tesla
  • Ihre Löhne sind skyrocketing und haben eine hohe PPI
  • Sie haben Firmen wie Intel, AMD, Nvidia, Google, Apple, die GPUs sowie CPUs produzieren
  • 27 Billion US Dollar BIP, aber 122% debt-to-gdp

EU 🇪🇺

  • Kaum Tech Unternehmen. Mir fällt Alcatel auf als Tech Unternehmen im TK und Netzwerktechnik
  • Viele europäische Autohersteller, aber minderwertige EV Forschung
  • Kaum Telekommunikationsunternehmen. Vodafone und Telekom kenne ich nur als immense in Europa
  • Wir keine eigene Betriebssysteme im OS Bereich. China hat via Huawei HarmonyOS NEXT und OpenKylin. USA Hat iOS, Android, Windows, MacOS, ChromeOS
  • Keine internationale starke Banken. UniCredit wollte Commerzbank aufkaufen um zu expandieren und schon da haben die deutsche gejammert
  • Wir haben ASML in Niederlande aber produzieren keine eigene Chips
  • Wir haben 27 Insolvenzrechte, 27 Ökonomie, 27 Steuerrechte, 27 Kapitalmärkte, keine Vollendung der Bankenunion, keine Fiskalunion für Eurobonds
  • Unser BIP ist 18 Billion US Dollar aber mit 89% debt-to-gdp

Lass doch die europäische Unternehmen sich zu mixen damit europäische Giganten entstehen und Amis und Chinisen Konkurrenz bekommen.

Andere Meinung 80%
Hängt an die nationale Politiker der EU Staaten 20%
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Ist der Kapitalismus das gerechtere Wirtschaftssystem?

Der Kapitalismus fördert individuelle Freiheit und Eigenverantwortung, während er Innovationen und wirtschaftliches Wachstum antreibt. Jedoch schafft er auch Ungleichheiten, da nicht alle Menschen die gleichen Startbedingungen haben. 

Im Gegensatz dazu verspricht der Kommunismus eine klassenlose Gesellschaft, in der alle gleichberechtigt sind. Aber kann ein System ohne Anreize zur individuellen Leistung wirklich funktionieren? 

Sind die Ungleichheiten im Kapitalismus ein notwendiges Übel, um Fortschritt zu sichern? Oder wie könnte ein kapitalistisches System gerechter gestaltet werden, ohne seine Grundprinzipien zu gefährden?

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Meine Meinung zum Kommunismus:

Kommunismus – eine Idee, die Gleichheit und Wohlstand für alle verspricht. Doch die Realität zeigt, dass dieses System sowohl wirtschaftlich als auch gesellschaftlich scheitert. Der Kapitalismus hingegen, trotz seiner Schwächen, überzeugt durch Fakten. Ein Vergleich der beiden Systeme verdeutlicht dies: 

Wirtschaftliche Realität 

Kommunistische Systeme streben wirtschaftliche Gleichheit an, doch oft resultieren daraus Stagnation und Armut. Beispiele wie die Sowjetunion und Venezuela illustrieren dies eindrücklich: 

  • In den 1980er Jahren brach die sowjetische Wirtschaft ein. Das Pro-Kopf-BIP lag 1990 bei etwa 9.000 USD, während es in den USA rund 23.000 USD betrug. 
  • In Venezuela führte kommunistisch inspirierte Wirtschaftspolitik zu einer Hyperinflation von zeitweise über 1.000.000 %, wodurch Millionen Menschen unter Hunger und Nahrungsmittelknappheit litten. 

Kapitalismus hingegen hat global den Lebensstandard gesteigert. Zwischen 1990 und 2019 sank der Anteil der Menschen in extremer Armut (weniger als 1,90 USD pro Tag) von 36 % auf 9 %.

Machtkonzentration und Unterdrückung

Kommunistische Systeme neigen dazu, die gesamte Macht bei einer zentralen Regierung zu bündeln. Ohne freien Markt und Wettbewerb bleibt die Kontrolle in den Händen weniger, was Korruption und Unterdrückung fördert. Ein aktuelles Beispiel ist Nordkorea, wo eine kleine Elite im Luxus lebt, während die Mehrheit der Bevölkerung in Armut verharrt. 

Durch einen solchen Kommunismus kommt es auch öfter mal zu einer Planwirtschaft. 

jeder, der sich einigermaßen mit wirtschaftlichen Systemen auskennt, sollte auch dieses System kennen und wissen, dass dieses sehr schnell zu einem bankrott führen würde oder auf Subventionen angewiesen wäre. Durch eine Planwirtschaft lohnt es sich gar nicht mehr Innovationen zu fördern, das Risiko einzugehen, sich selbstständig zu machen, die Wirtschaft wird ineffizient usw. Da gibt es weltweit genug Beispiele, aber auch die ddr hatte eine Planwirtschaft.

Ich denke auch bekannt ist die Sowjetunion. Ein Staat mit Kommunismus und einer Planwirtschaft - war es da so Mega schön? Feiern deswegen die Leute in Estland, Lettland, Litauen und co immer die Unabhängigkeit von der udssr? 

Im Gegensatz dazu dezentralisiert der Kapitalismus die Macht durch Wettbewerb. Obwohl Ungleichheiten bestehen, treiben diese oft Innovationen und Wohlstand voran. Da kennst du hoffentlich genug Beispiele, du lebst ja in einem Land mit solcher Wirtschaft.

Opferzahlen und moralische Fragen

Es ist unbestreitbar, dass auch der Kapitalismus Opfer gefordert hat, etwa durch Kolonialismus und soziale Missstände. Diese sind jedoch oft auf externe Machtstrukturen zurückzuführen, die parallel zu kapitalistischen Systemen existierten. Trotzdem hat der Kapitalismus Milliarden Menschen aus der Armut befreit. 

Der Kommunismus hingegen hat systemisch Menschenleben gefordert. Selbst wenn wir von den umstrittenen Zahlen des "Schwarzbuchs des Kommunismus" abrücken, bleibt die Frage: Warum führen alle kommunistischen Experimente zu Repression und Leid? Weil das System das menschliche Streben nach Freiheit und Individualität ignoriert.

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