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Wie ist Weidel in China?

In China sind die Menschen vor allem deshalb besorgt über die deutsche Politik, weil sie das Gefühl haben, Weidel ähnele einem Nazi, und weil in China die Nazis und Hitler weit verbreitet sind. Der vorherrschende Eindruck, den die Chinesen von Deutschland haben, ist der der Nazis und des kollektiven Fanatismus. Viele Menschen sind eher Zuschauer und glauben, dass Deutschland im Falle einer Machtübernahme der Nazis erneut in Schwierigkeiten geraten würde. Manche glauben sogar, dass Deutschland wieder groß werden würde.

Es gibt ziemlich viele Menschen, die diese Tendenz haben. Sie sind vor allem sehr daran interessiert, dass so etwas Neues in einem Land passiert, das weit entfernt von China liegt und als „Nazi“ bekannt ist. Im Grunde sehen sie sich nur eine Show an.

Aber ich glaube, auch wenn es eine Frage der Mentalität beim Anschauen einer Show ist, hängt es auch damit zusammen, dass die antifaschistische Erziehung in China nicht sehr gut ist. Die Menschen sind sich seiner Schädlichkeit nicht bewusst. Im Gegenteil, Hitler ist in China eher ein soziales Emoticon. Weidel, eine bekannte Rechtsextremistin, schien sie mit ihren scharfen Worten und ihrem scharfen Ton in ihrer Rede an Hitler zu erinnern. Sie meinten, sie verkörpere auf scherzhafte Weise den „deutschen Nationalgeist“. Schließlich kann man ihnen keinen Vorwurf machen. Wenn die meisten Chinesen Deutschland erwähnen, denken sie an erhobene rechte Hände, verrückte Kundgebungen in den 1930er Jahren und die mächtige deutsche Armee. Allerdings muss darauf hingewiesen werden, dass dies viel mit der sehr schlechten faschistischen Ausbildung zu tun hat.

Es gibt eine andere Gruppe von Menschen, die Weidel unterstützen, weil sie die westliche „weiße linke Politik“ hassen. Sie glauben, dass die traditionelle deutsche Politik immer eine auf kleinbürgerlicher Moral beruhende „politische Korrektheit“ aufrechterhalten und Einwanderern erlaubt habe, nach Belieben nach Deutschland einzureisen, ohne sich um die Gefühle der eigenen Bevölkerung zu kümmern. Ausgehend von der sogenannten progressiven Haltung, die beispielsweise immer wieder von Umweltschutz und verschiedenen Tierschutzthemen spricht und die „Geisteswelt des Kleinbürgertums“ in das gesamte politische Leben und sogar in die Außenpolitik einfließen lässt, ist dies auf einen zu bequemen Lebensstil zurückzuführen. Darüber hinaus legt diese Art der „weißen linken Politik“ stets Wert darauf, moralische Standards an erste Stelle zu setzen. Wenn es um Gleichberechtigungsbewegungen geht, die ihre eigenen Interessen betreffen, sind die Interessen sehr klar verteilt, und die Armut in Ostdeutschland ist ihnen eigentlich egal. Sie sind sehr heuchlerisch und bringen gerne viele moralische Standards durcheinander, um dann andere in Schubladen zu stecken. Deutschland wurde von ihnen völlig ruiniert und sie zahlen weiterhin jedes Jahr so ​​viel Geld zur Unterstützung der EU-Finanzen, um die lächerliche moralische Verpflichtung „Deutschlands Verpflichtungen in der EU“ zu wahren. Es ist lächerlich, dass sie die Interessen ihres eigenen Volkes nicht ernst nehmen. Besonders angewidert sind sie darüber, dass Muslimen, Schwarzen und Menschen aus dem Nahen Osten die Einreise nach Deutschland gestattet wird. Dies hängt mit den weit verbreiteten antimuslimischen und antischwarzen Ansichten im chinesischen Internet zusammen. Diese Menschen sind in der Regel relativ überzeugte Anhänger dieser Ansichten. Einige dieser Leute glauben auch, dass ihr Image als starke Frau ein gutes Mittel für Deutschland sei, um die „verdorbene weiße linke Politik“ loszuwerden. Diese Menschen sind auch generell gegen LGBT.

Unter den oben genannten Personen gibt es auch einige, die aus der Perspektive der eigenen Interessen Chinas nationalistische Tendenzen haben. Sie glauben, Weidel habe in China gelebt und es sei ihr am wichtigsten, zunächst die eigenen Interessen Deutschlands hervorzuheben. Im Vergleich zur Außenpolitik ist er in seiner Opposition zu China hartnäckiger und seine Haltung zu China steht eher im Einklang mit der derzeitigen US-Regierung. Sie sind überzeugt, dass Deutschland nach Weidels Machtübernahme den USA nicht mehr so ​​blind folgen werde wie bisher, sondern sich für eine Ausweitung der Zusammenarbeit mit China entscheiden werde.

Eine andere Art von Menschen sind Nationalisten. Sie betrachten die Dinge eher aus der Perspektive der nationalen Interessen Chinas und sind nicht besorgt über die Folgen einer Machtübernahme einer rechten Partei in Deutschland. Sie glauben, dass Weidel nach seiner Machtübernahme die Zusammenarbeit mit China ausbauen kann, anstatt der für China vorteilhaften Wertediplomatie der USA im Sinne eines „antitotalitären Staates“ zu erliegen. Dies ist auch für die Partei Alternative für Deutschland aus Eigeninteresse eines der wichtigsten Anliegen der chinesischen Regierung.

(Die allgemeinen Argumente gegen die AFD werden hier aus Platzgründen nicht dargestellt.)

Ich bin anderer Meinung 38%
Was auch immer sie denken 25%
Wir müssen dieses soziale Phänomen kritisch betrachten 25%
Ich denke, das ist in Ordnung 13%
Tatsächlich ist es uns etwas ähnlich 0%
Es ist unglaublich 0%
Wie konnten sie so sein 0%
Das widert mich wirklich an 0%
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Ist die Demokratie weiblich statt männlich?

Also erstmal ganz wichtig: Demokratie – schon das Wort allein ist verdächtig. Altgriechisch, männlich dominiert, kolonial belastet, antik maskulin getränkt. Aber wehe, man sagt das laut – dann kommt gleich wieder irgendein alter weißer Hegelianer mit seiner Bartphilosophie und labert was von Aufklärung. Bruh.

Doch wenn wir tiefer graben – tiefer als jeder altehrwürdige Philosophieprofessor mit seinem Nietzsche-Sammelband in der Cordjacke – dann erkennen wir: Die Demokratie, wie wir sie kennen, ist nicht einfach männlich oder weiblich. Sie ist ein genderfluides Machtversprechen in der Hormontherapie ihres eigenen Systemversagens.

Aber lass uns für einen Moment in der Binary bleiben – nur hypothetisch, rein performativ! Wenn die klassische westliche Demokratie männlich ist, dann ist sie es im Sinne eines paternalistischen, meritokratischen, weißen Cis-Dudes, der glaubt, Mitbestimmung sei dann erreicht, wenn es zwei Parteien gibt und man alle vier Jahre wählen darf, ob man vom konservativen Onkel oder vom neoliberalen Cousin gegängelt wird.

Doch eine weibliche Demokratie – ach, was für ein zartes, rebellisches, radikal fürsorgliches Konzept! Sie würde nicht herrschen, sondern nähern. Nicht repräsentieren, sondern re-sonieren. Keine Talkshows, sondern Healing Circles. Kein Bundestag, sondern ein Bundes*innenrat, mit periodengerechten Sitzungsplänen, emotionaler Intelligenz als Zugangskriterium und einer verpflichtenden Reflexionseinheit nach jedem Beschluss: “Wen haben wir mit dieser Gesetzgebung verletzt – und wie können wir das durch kollektives Stricken wieder gutmachen?”

Natürlich schreit jetzt wieder irgendein Kommentarbereich auf Facebook: “Aber was ist mit den Männern?” – Und wir sagen: Ja, genau das! Was ist eigentlich mit den Männern? Warum brauchen sie immer noch eine Demokratie, die so tut, als sei sie ein Wettkampf und nicht ein kollektiver Yoga-Flow?

Denn wahre Demokratie ist nicht Mehrheitsdiktatur, sondern intersektional empathisches Zuhören. Sie ist nicht liberal – sie ist liberierend. Sie ist nicht neutral – sie ist parteiisch für die Geringgehörten.

Fazit?

Die Demokratie muss nicht “weiblich” sein im Sinne von Rosa und Lippenstift. Sie muss queer werden, fluid, selbstreflektiert – und sich jeden Morgen fragen:

“Wen habe ich heute nicht mitgedacht – und wie kann ich das dekolonial wiedergutmachen?”

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Wo bin ich Politisch einzuschätzen?

Ich habe echt Garkeine Ahnung wo ich politisch einzuteilen bin, in meinen Augen gibt es kaum eine Partei die zu mir passt. Den Wahl-o-mat hab ich auch schon ausprobiert, da kam aber nichts sinnvolles raus.Ich liste einfach mal ein paar meiner politischen Ansichten auf:

-Ich unterstütze Umweltschutz sehr und liebe es in der Natur zu sein

-Ich mag traditionelle Architektur und das Traditionelle leben, und finde das es nicht aussterben sollte, sondern gefördert werden soll

-Ich finde aber auch, dass alle Menschen gleich sein sollen, egal welches geschlecht, hautfarbe etc.

-Migration sollte begrenzt und in Europa unter den Ländern besser aufgeteilt werden

-Ich bin für eine Aufrüstung der Bundeswehr und der europäischen Streitkräfte

-Ich bin gegen eine Brandmauer, weil in meinen Augen soll jede politische Partei, die gewählt wurde wenigstens versuchen zusammenzuarbeiten

-Ich bin für soziale Gerechtigkeit, heißt der Lohn soll dem Wert der Arbeit entsprechen

-Ich finde die LGBTQ Bewegung inklusive Gendern soll nicht mehr so stark vom Staat gefördert werden.

-Ich bin Patriotisch

-Ich lehne die Theorie des Kommunismus nicht ab, aber finde sie sollte auf demokratischer Basis passieren

-Ich finde der deutsche staat soll mehr in erneuerbare Energien investieren und die Braunkohle abstellen

-Ich finde man sollte die Integration von Ausländern fördern und die Doppelte Staatsbürgerschaft abschaffen (Das sag ich als Jemand, der eine besitzt)

-Der staat soll sich mehr für deutsche Minderheiten im Ausland einsetzen, (z.b. in Elsass, Oberschlesien, Südtirol, Russland, Namibia, Brasilien etc.)

-Unsere Geburtenrate soll durch Sozialeinrichtungen gesteigert werden und somit dem demographischen Wandel entgegen wirken

-Keine Fachkräfte aus dem Ausland aufnehmen, als ausgleich für den demographischen Wandel

-Die meisten Auslandsfördergelder sollen in die Länder gehen, wo die meisten Geflüchteten herkommen

-Deutschland soll weniger Handel mit China und anderen Autoritär regierten Staaten betreiben

-Die Bundeswehr und die Europäischen Streitkräfte, sollen besser zusammenarbeiten und als eine art "Weltpolizei", da wo es möglich ist, in Bürgerkriegsstaaten eingesetzt werden, und sollen dort Demokratische werte, die einhaltung von Menschenrechten und Meinungsfreiheit fördern.

So! Das war jetzt ganz schön viel, ich hoffe ihr könnt mir helfen mich politisch einzuordnen.

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