Boykott – die besten Beiträge

Ist es mittlerweile peinlich einen Tesla zu fahren?

Tesla wird zum Ladenhüter

Elon Musk hat es grad nicht leicht. Die von ihm mit Verve gepriesene AfD wird Deutschland wohl nicht retten. Außerdem liegt der reichste Mann der Welt im Clinch mit dem größten Staatsfonds der Welt. Dessen Chef soll SMS von Musk an die Presse weitergegeben haben. Schließlich sieht Musk sich auch noch einem Sorgerechtsstreit um sein mutmaßliches 13. Kind ausgesetzt. Eine rechtsgerichtete Influencerin hat vor dem Obersten Gerichtshof von New York eine Klage auf Vaterschaftsfeststellung eingereicht und will das alleinige Sorgerecht.

Zuletzt sorgte Musk für Aufsehen, weil er als Quasi-Aufseher von US-Staatsbediensteten innerhalb einer festgesetzten Frist Arbeitsnachweise von ihnen sehen wollte – andernfalls sollten sie gehen. »Das Nichtbeantworten wird als Kündigung gewertet«, drohte er. Viele Behörden wiesen ihre Mitarbeiter an, Musks Mail zu ignorieren, auch Gerichte beschäftigen sich inzwischen damit.

Zu allem Überfluss läuft es auch geschäftlich nicht rund für ihn: In den USA muss Musk knapp 380.000 Tesla Model 3 und Model Y zurückrufen, weil sie Probleme mit der Lenkung haben. Und in Europa scheinen seine Autos zu Ladenhütern zu werden. Die Neuzulassungen von Tesla-Elektroautos in der Europäischen Union sind im Januar gegen den Trend eingebrochen. Sie gingen im Vergleich zum selben Zeitraum im vergangenen Jahr um die Hälfte auf 7517 Autos zurück. Und das, obwohl die Zahl der Neuanmeldungen von Vollelektroautos mit reinem Batterieantrieb um ein Drittel auf 124.341 Autos stieg.

Quelle: https://www.spiegel.de/politik/deutschland/news-des-tages-cdu-csu-schuldenbremse-ukraine-elon-musk-a-4d8d1863-98d4-4f3e-b9b7-434e4e551225?sara_ref=re-so-app-sh

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Ist J.K Rowling Transphob/Transfeindlich?

Im Jahr 2023 wurde eine Boykott-Kampagne von Trans-/Aktivisten gegen den Release & das Kaufen von Hogwarts Legacy gestartet, Hintergrund war, dass J.K Rowling transphob sei & Werke, an denen Sie mitverdient, nicht unterstützt werden sollten, so der Vorwurf. Es wurden sogar Streamer angefeindet die das Spiel spielen wollten. Hier einige der angeblichen transfeindlichen Takes:

1

In diesem Tweet hat sie sich für eine Frau starkgemacht, die von Ihrem Job gekündigt wurde, weil sie lediglich biologische Realitäten aufzeigte = Es gibt nur Mann & Frau also 2 Geschlechter was faktisch korrekt ist. Dieser Take ist schonmal nicht transfeindlich.

2

In diesem Tweet stellte sie den Begriff ''Frau'' anstatt Menstruierende Person richtig, da nur Frauen Ihre Periode bekommen & auch schwanger werden. Ebenfalls nicht transfeindlich, sondern eine biologische Realität.

3

& dieser Tweet zeigt wohl am besten auf, dass J.K Rowling eben nicht transfeindlich ist. Sie spricht sich klar für biologische Realitäten von Frauen aus & dass diese nicht eingeschränkt werden sollen. Sie unterstreicht außerdem, dass die Wahrheit kein Hass darstellt & dass sie Transfrauen schätzt.

Zusammenfassend kann man also festhalten, J.K Rowling ist nicht transfeindlich & Fans der Wizarding World können weiterhin unbesorgt Ihre Werke genießen. Vor allem hat der Boykott von 2023 auch einen scheiß gebracht & hat lediglich dafür gesorgt, dass die Trans-Community noch schlechter dasteht als zuvor.

Ich bin auf eure Meinungen zu dem Thema gespannt.

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Biologie, J.K. Rowling, Boykott, Transfeindlichkeit, Hogwarts Legacy

9-jähriges Problemkind beschäftigt ein ganzes Land

Ein Schüler mit "auffälligem Verhalten" sorgt seit Wochen für Unruhe unter den Eltern und Schülern einer Zagreber Schule. Eine Grundsatzdebatte wurde in ganz Kroatien ausgelöst.

Der Bub gilt als verhaltensauffällig, weshalb er von seiner früheren Schule an diese Schule im Stadtteil Novi Zagreb versetzt worden war.

Seinetwegen verließen fast alle die Klasse

An seiner vorherigen Schule sollen zwei Drittel der Mitschülerinnen - und schüler die Klasse verlassen haben - wegen angeblicher anhaltender Belästigungen, die von ihm ausgegangen sind.

An seiner neuen Schule soll der 9-Jährige dann dort weitergemacht haben, wo er in der alten aufgehört hatte. Das "Problemkind" soll die anderen vulgär beschimpft, ständig geflucht haben - und seine Mitschülerinnen mehrfach sexuell belästigt haben, indem er sie u.a. in den Hintern kniff. "Er redet ständig über Sex und männliche und weibliche Genitalien, und zwar in einer Art, von der unsere Kinder entsetzt waren. Wir sind keine Puritaner und reden mit unseren Kindern über alles, aber seine Art ist vulgär und wir erlauben ihm nicht, unsere Kinder so anzusprechen", erzählte eine Mutter, die zu einer vor der Schule organisierten Eltern-Demo erschienen war, dem Onlineportal 24sata.hr.

Boykott Nr. 1 dauerte 5 Tage

Das führte vor zwei Wochen zum ersten Boykott: Fast 700 Schülerinnen und Schüler blieben am Montag erstmals dem Unterricht fern. Vielmehr: Sie kamen auch die restliche Woche nicht zur Schule.

Ihre Eltern hatten es so beschlossen. Sie forderten eine sofortige Lösung für die Situation, um sowohl das Wohl ihrer eigenen Kinder als auch die Unterstützung für den betroffenen Jungen zu gewährleisten. Die Erziehungsberechtigten sind sich einig, dass der Bub dringend Hilfe benötigt, und drücken ihre Besorgnis über die Auswirkungen auf das schulische Umfeld aus.

Die Causa beschäftigt inzwischen ganz Kroatien. Gefragt ist vor allem der kroatische Bildungsminister Radovan Fuchs. Dieser stellte sich bereits vor zwei Wochen auf die Seite des "Problemkindes" und sagte, dass ihm der Besuch des Unterrichts zugesichert werden müsse.

"Das Kind ist verbal unangemessen, wir wissen aber nicht, ob es körperlich aggressiv ist. Mit diesem Kind muss gearbeitet werden, es ist 9 Jahre alt und kein Krimineller. Was sollen wir mit ihm machen, ihn wie einen Mörder im Gefängnis einsperren?", fragte Fuchs nach einer Sitzung des Krisenstabs. Man müsse den Ball flach halten, sagte der Minister - und spielte diesen zugleich den Eltern zu. Diese würden aus seiner Sicht mit ihrem Boykott nur unnötigen Druck auf das Bildungssystem ausüben.

Was soll mit dem Problemkind getan werden?
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Anders 71%
Einsperren 24%
Weiter öffentlich bilden 5%
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