Bildung – die besten Beiträge

Die bisher noch nicht wirklich gelehrt werden.

Auf welchem Level sollte man eurer Meinung nach Englisch Sprechen ? A1, A2, B1,B2,C1,C2

...wieso denken das noch so viele? Das ist wirklich sinnfrei in meinen Augen, Politikwissenschaften ist im Grunde ja KEINE QUALIFIKATION für die POLITIK. Du kannst Jura, Biologie, Medizin, ....AGRARWISSENSCHAFTEN von mir aus studieren und eben diese Qualifikation für das politische Amt nutzen.

Aber irgendwelche politischen Systeme zu analysieren und Frage der Politikwissenschaften beantworten zu können ist ja nichts für ein politisches Amt. Oder seht ihr das anders?

Hab irgendne Statistik gesehen, dass 30+ Mitglied des Bundestags Politikwissenschaftler sind.

Also es geht um nur Lebende Menschen und es werden auch die inaktiven Pornodarsteller beachtet.

Was ist eure meinung dazu? Wenn’s geht bitte jeweils pro und contra nennen, danke

Eine Person kann nicht mehr arbeiten ( aus gesundheitlichen Gründen aber möchte Schulabschluss nachholen sollte sie es machen )

Früher haben sehr viel weniger Leute das Abitur gemacht. Der Anstieg ist nicht proportional zum Flynn-Effekt, es gibt sogar böse Zungen, die behaupten, die Lehrpläne seien softer geworden.

Ist das Abitur heutzutage kein so großes Achievement wie vor 40 Jahren?

Mittlerweile gibt es ja auch Ausbildungsberufe, die bevorzugt Abiturienten einstellen bzw. das als Forderung haben.

Ich will das Bild auch nicht verschönern.

Aber wenn manche Leute wirklich glauben, machthungrige, hartherzige Kirchenfürsten haben die unterdrückte Bevölkerung gegen ihren Willen dazu gezwungen, Kirchen zu bauen, die die Bevölkerung nie haben wollte, so ist das halt einfach faktischer Unsinn.

Viele Kirchen wurden auf Initiative der Bevölkerung errichtet, oft haben die Bewohner eines Ortes selbstständig eine Kirche gebaut, weil sie eine Kirche im Ort haben wollten.

Auch der Gedanke, Bischöfe hätten wie Dikdatoren gehandelt, entspricht doch keinesfalls historischen Tatsachen. Es gab in vielen Städten Bürgermeister und Stadträte. In 'freien Städten' war der politische Einfluss der Kirche sehr gering.

Ich finde, solche Äußerungen müssten heute eigentlich als Fake News gekennzeichnet werden, aber leider werden sie sehr oft noch als vermeintliche Fakten dargestellt.

Hi, ich dachte wo jetzt die Schule für alle wieder losgehen müsste, können wir uns unsere Lieblingslern Methoden vorstellen und andere vielleicht helfen, sie auch zu entdecken.Ich habe keine, aber bin dabei welche auszuprobieren.

Ich habe heute einen Film gesehen. "Mona Lisas Lächeln", war der Name. Es geht um progressives Denken, Selbstständigkeit und Liebe. Ich habe mich also gefragt, was heutzutage progressives Denken ist.

Es begann mit Sklaven Abschaffung zu den Rechten von Frauen und schließlich die Akzeptanz von Homosexuellen und LGBTQ.

Doch was kommt nun? Wir gehen immer davon aus dass wir auf dem jetzigen Stand unglaublich weit sind, aber was bedeutet es heutzutage progressiv zu denken? Was denkst du? Welche Mauern sollten abgerissen werden und welche erneut gebaut?

In Thüringen 3,2%. In Sachsen 5,1%. In Brandenburg aktuell bei 4,6%. Ist die grüne Ideologie gescheitert?

Bevor die BSW gegen die AfD gegründet wurde ging sie ja schon einmal Richtung 30% mit einer Maximalumfrage von glaube ich 25%. Jetzt geht der Trend wieder stark nach oben. Wird die AfD nun weiter steigen oder ziehen sich die Altparteien noch weitere Lügen, wie die "Correktiv Recherche" aus dem Hut?

Was haltet ihr vom aktuellen Schulsystem? Ich finde es einfach schlecht. Was ist eure Meinung?

Im Sinne der Profession wird in der Forschung die Frage oft verneint, da die Bedingungen für diese nicht erfüllt sind.

Damit ist die Pädagogik keine Profession, zumindest nach dem heutigen Stand.

Wie sehr ihr das? Ist die Pädagogik eurer Meinung nach eine Profession? Wenn ja, wieso, wenn nein, wieso nicht?

Mit dem Start des neuen Schuljahrs ist das Problem aktueller denn je: In vielen Klassen hat ein großer Anteil der Schüler Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache. Von den rund 1,2 Millionen Schülerinnen und Schülern hierzulande waren im vergangenen Schuljahr 19,3 % (in absoluten Zahlen knapp 220.000) ausländische Staatsbürger. Vor zehn Jahren lag dieser Anteil erst bei 10,5 %.

Besonders extrem ist es in Wien. In der Bundeshauptstadt besuchten im vergangenen Jahr 243.330 Kinder und Jugendliche eine Schule. Von denen hatten 35,1 % eine ausländische Staatsbürgerschaft – also mehr als jeder Dritte. Und in Wien gibt es im Bundesländervergleich auch den höchsten Anteil an Schülern, die in ihrem Familienalltag nicht Deutsch sprechen.

Ich habe bei einigen Beiträgen hier das Gefühl der Notwendigkeit. Das finde ich wichtiger fürs Leben als den Umgang mit einem Zirkel und, ehrlich gesagt, auch wichtiger und billiger als Informatik. Denn das bringen sie sich in der Freizeit selbst alles bei.

Findet ihr das deutsche Schulsystem gut oder findet ihr eines aus einem anderen (welchem?) Land besser?

In Finanzen, Asylpolitik, Wirtschaft und Liebe sowie im Leben.