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Bewerbung gut mechtroniker?

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich bewerbe mich hiermit für die Position Mechatroniker 1tes. Lehrjahr, (m)

Aktuell befinde ich mich in einer Ausbildung zum KFZ-Mechatroniker, habe jedoch festgestellt, dass dieser Beruf nicht meinen langfristigen Interessen entspricht. Besonders enttäuscht mich, dass die Arbeit hauptsächlich aus dem Austausch von Teilen besteht und kaum noch echte Reparaturen erfordert. Was mir dagegen Spaß macht, ist die Fehlersuche sowie das strukturierte Arbeiten an technischen Systemen, daher möchte ich mich beruflich neu orientieren und strebe eine Ausbildung zum Mechatroniker an, ich könnte da die Kündigungsfrist am 01.08 bei euch anfangen. 

Die Ausbildung bei STOPA interessiert mich besonders, weil Sie als modernes und zukunftsorientiertes Unternehmen bekannt sind. Ich suche eine Tätigkeit, die technisches Verständnis, Projektarbeit und digitale Systeme vereint sind. Darüber hinaus bringe ich ein gutes logisches Denkvermögen, technisches Verständnis und großes Interesse an Datenverarbeitung und Computertechnik mit. Ich arbeite gerne mit modernen Systemen und möchte Kenntnisse im programmieren und Datenverarbeitung auf die erste stufe bringen.

Zu mir, Ich bin ...., 18 Jahre alt und habe als Hobby Volleyball und Gemütlich motorradfahren durch die Landschaft, mit dem 125er Moped. 

Meine schulische Grundlage bringe ich mit: Ich habe die Mittlere Reife mit Informatik als Schwerpunktfach abgeschlossen und war in Mathe und Physik stets semi/gut, Fächer, die mir liegen und die für den Mechatroniker-Beruf besonders wichtig sind. Neben dem Wunsch, mich fachlich weiterzuentwickeln, spielt für mich auch eine gesicherte berufliche Perspektive eine große Rolle – ich wünsche mir eine Ausbildung, die mir nicht nur Spaß macht, sondern mir auch die Möglichkeit gibt, mein Hobby (Motorradfahren) finanzieren zu können.

Ein Kollege aus Ihrem Unternehmen, Timo, hat mich auf Ihre Ausbildungsplätze aufmerksam gemacht und mir von der Arbeit bei STOPA begeistert erzählt. Seine positiven Erfahrungen haben mich zusätzlich motiviert, mich bei Ihnen zu bewerben.

Ich freue mich von Ihnen zu hören und persönlich vorzustellen.

Mit Freundlichen Grüßen  

Denkt ihr das passt so? für Bewerbungsschreiben, habe leider keinen zum prüfen.

habe 2 jahre kfz gemacht, jetzt ist chef net gut und ausbildung geht nur noch eine richtung.

Beruf, Anschreiben, Ausbildung, bewerben, Bewerbungsschreiben, Formulierung, Rechtschreibung

Schwierigkeiten auf Arbeit?

Nichts gegen Ausländer oder Behinderte, aber ich stelle doch keinen "Marktmanager" ein, der noch nicht mal gutes Deutsch spricht, und ständig mich (einfachen Verkäufer) fragt, wie und was zu bestellen ist...

Ich bin jemand der sich den Arsch aufreißt auf der Arbeit, und dass weiss meine Chefin... bei einer Zigarettenpause meinte sie dann, "ich wüsste nicht was wäre, wenn du nicht wärst."

Ich meinte dann "das kann ich dir nicht sagen, aber wenn du so weiter machst, wird der Laden untergehen, und ich habe keine Lust ständig die Arbeit, von irgendjemandem zu übernehmen... habe selber genug zu tun.

Sie meinte dann wie meinst du das? Und ich meinte: ständig muss ich die Aufgaben des "Marktmanagers" übernehmen, der sich schon beim Lesen schwer tut, und nicht böse gemeint, aber auch ich möchte aufsteigen, und ich habe das nötige Wissen, die Erfahrung inklusive einen außerordentlich Lehrabschluss/Gesellenbrief als Kaufmann...

Für die Arbeit wo dein "Marktmanager" 2h braucht, bin ich in 15 minuten fertig .... auch dass du behinderte einstellst, z.B Gehörlose... ist zwar Nett gemeint, aber dass es da nur zu Katastropheb kommt, ist schon klar... ich kann z.B. keine Gebärdensprache... und lernen wollte ich es nie, musste ich aber, um mich mit dem Kollegen zu Unterhalten... fundktioniert auch nur mit ner Menge ach und Krach!

Ich meinte zu ihr dein lieber "Marktmanager" hatte Zeit bis 9:00 Uhr zu bestellen, als ich ihn um punkt 9:00 gefragt hatte, ob er Ware bestellt hat, meinte er noch nicht... ich meibte es ist 9:00 Uhr? Und dann mit ner zittrigen Stimme meinte er "Gehts auch um 09:01 Uhr" - (geht nicht)... ich meinte für Morgen hast wenig Ware... z.B... was soll der Kunde kaufen jetzt?

Und sie meinte "ich habe dich gefragt ob du Marktmanager werden willst, hast aber abgelehnt" ich meinte "Ja wollte ich damals nicht, jetzt schon" ubd sie meinte sie wird mit dem jetzigen Marktführer reden ihb als Verkäufer, um zu disponieren! Und mich zum Marktmanager ausbilden (auch wenn ich nicht geschult werden muss) - ihre Worte.

Meint ihr das kann Stress mit dem Marktmanager geben.?

Arbeit, Beruf, Stress, Schwierigkeiten, Inkompetenz

Warum ist der Umgangston auf Baustellen so hart?

Ich habe in beiden Bereichen gearbetet deswegen ist mir dieser große Unterschied der beiden Berufsgruppen aufgefallen. Ich zähle mal einige Beispiele auf:

In den Büros wo ich gearbeitet habe herrschte ein ruhger und höflicher Umgangston. Alle hatten gepflegtes Aussehen und Umgang. Es wurde nicht geschrieen, geflucht usw. wenn etwas nicht funktionierte.

Ich habe auch in einigen Handwerksberufen gearbeitet ua. in einer Tischlerei und als Maurer. Dort waren die Arbeiter ständig am schimpfen wenn etwas nicht funktionierte z.b. "diese blöde h*re(Schrauben) will nicht rein". usw. es wurde viel in fäkalsprache geredet, meist über sex und frauen. überall hing ein kalender mit nackten frauen. Die Leute stinkten und wirkten ungepflegt. Es wurde einfach so gefurzt wenn man musste.

Wenn wir zu Mittag essen gingen habe ich mir immer andere Kleidung angezogen da die Arbeitskleidung dreckig war. Die anderen Arbeiter gingen mit der ganzen Dreckigen kleidung in die kantine trugen oft den halben dreck von der straße rein hatten beim tisch keine Manieren (rülpsen, furzen usw.).

Ich sehe solche verhalten auch bei vielen anderen Handwerker da diese auch in der gleichen kantine wie ich essen.

Meine Frage warum das bei vielen (nicht allen) handwerkern/bauarbeitern so ist?

Nach Feierabend wurde immer Bier getrunken.

Hatten die in der Schule keine Sozialkompetenz vermittelt bekommen?

Ich bin absolut nicht gegen handwerker und habe Großen respekt davor das sie diese arbeit machen. aber ich frage mich schon warum es da solche verhaltensweisen gibt?

Abschließend will ich sagen das man nicht alle in den gleichen Topf werfen kann.

Liegt das daran weil dort fast nur Männer arbeiten?

Liebe, Gesundheit, Beruf, Mobbing, Schule, Menschen, Ausbildung, Frauen, Beziehung

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