Bachelor – die besten Beiträge

Es ist kein Plagiat, weil ich richtig zitiere und die Quellen angebe.

Aber ich will eigentlich nichts schreiben, weil die anderen es schon gut gemacht haben. Es ist dann zusammengebastelt aus dem Werk anderer. (Also nicht von anderen Hausarbeiten abkopiert, sondern von wissenschaftlichen Websiten, Büchern und Erklärungen)

Eine Person (28 Jahre alt) die studiert (Studium kostet 300€) und nebenbei für 20 Stunden pro Woche arbeitet und ein monatliches Gehalt von 1100€ hat. Die Person ist alleine, also keine Familie. Ein Anspruch auf Bafög gibt es nicht, weil es eine private Universität/Hochschule ist.

Wie soll man in so einem Fall leben und alles finanzieren? Welche Sozialleistungen stehen einem zu?

Es würde mich sehr interessieren, ob Absolventen von Ingenieurinsstudiengängen (besonders E-technik und MaschBau) heute wieder ihren Studiengang studieren würden. Dabei interessieren mich sowohl Studium, Jobaussichten und Gehalt.

Ich bin zwar keine Ingenieurin, aber wäre es echt gerne (Winfo Studentin). Ja, WirtschaftsInformatik wird zwar von Ingenieuren einwenig belächelt, aber ich finds gut. Leider vermisse ich den naturwissenschaftlichen Aspekt, da ich in der Schule immer ziemlich gut war und das ohne zu lernen. In Mathe war ich zwar mit etwas lernen nicht so schlecht, aber dann doch eher zu faul und habe mich gegen Elektrotechnik/Maschinenbau entschieden. Der Wirtschaftsteil ist halt echt langweilig und trocken.

Die Job-Chancen sind (noch) sehr gut im Bereich Winfo und spaß macht es mir auch. Aber Ingenieurswesen finde ich auch sehr toll.

Ich habe oft gehört, dass in dem Studium nicht wirklich eine Anwesenheitspflicht ist. Ich möchte gerne viel sehen und erleben umd somit Entscheidungen für meine Karriere treffen, (ob mir zb der Lifestyle anderer länder zusagt und es sich lohnene würde noch ein llm zu machen um dorthin auszuwandern)

Könnte man neben dem Studium also zb für mehrere Monate in ein anderes Land ziehen? (Natürlich nicht in der Prüfungsphase)

Ich weiß es klingt jetzt vielleicht komisch, aber ich weiß einfach nicht was ich studieren soll. Ich hab mich bereits informiert, und auch schon ein paar von den Quizzen der Plattformen gemacht, aber ich konnte mich nicht für eines der Ergebnisse entscheiden. Ich weiß das es vielleicht noch ein wenig früh ist sich um so etwas Gedanken zu machen, da ich dieses Jahr erst meinen MSA mache.
Aber an die, die schon studieren oder studiert haben , wie konntet ihr euch entscheiden was ihr studiert?

Ich habe zwei fragen

Mich interessiert der Beruf des Bauingenieures. Ich möchte das studieren und bin auch gerade am Anfang.

Ich höre immer das ein Bauingenieure plant und auf Baustellen ist da schaut das alles läuft und auch Pläne zeichnet und entwirft ist das richtig? Es gibt viele Bereiche und nicht jeder macht das aber welchen Schwerpunkt muss ich haben bzw. wo später arbeiten das ich auf Baustellen bin und vielleicht auch Projekte entwickel also zb mit einem Programm das Gebäude entwickel was später gebaut wird , oder machen das Bauingenieure garnicht ? Machen das nur Architekten ? Ist Bauleiter die Richtige Richtung wo ich hinwill?

Hi,

ich bin männlich, 20 Jahre alt und studiere BWL. Mein Ziel ist es vor 24 fertig zu werden, um dann voll ins Berufsleben einsteigen zu können.

Anschließend möchte ich berufsbegleitend an der Fernuni Hagen meinen Master of Science in Finanzen und Bewertung ablegen, um mich für ein Traineeprogramm qualifizieren zu können.

Haltet Ihr das für sinnvoll oder eher Quatsch?
Mit freundlichen Grüßen

Leude. Ich hab voll das Gefühl, dass unsere deutschen Studenten extrem verwöhnt sind lol.

So wie die sich gehen lassen und ewig studieren, ewig für nen Bachelor brauchen, ewig Prüfungen schieben und schieben und schieben. crazy.

Einfach weil die Gesellschaft es zulässt, keine Studiengebühren (was super ist, das will ich nicht anzweifeln!!) aber irgendwas läuft schief.

Man muss das mal mehr anerkennen, ich habs auch genug realisiert. Mein Rechtsprofessor hat eine riesen Legacy, TV Auftritte, Zeitungen, hat bei Weltkonzernen gearbeitet uvm. - wird aber 0 geschätzt generell. Die meisten Profs sind super gebildete Leute. Man nimmt das so hin als wäre das normal von so jemandem jede Woche Vorträge zu bekommen (solange es nicht nur Folien ablesen ist)

Ich will im Januar mein BWL Studium an der IU beginnen weil ich kein halbes Jahr verschwenden will um an der RWTH anzufangen. Ich bin nun jedoch sehr skeptisch da viele anscheinend sehr schlechte Erfahrungen an der IU gemacht haben. Vor allem weil mir viele sagen ich solle eher an einer renommierten Hochschule/Universität studieren, da ich einen 1,4 Schnitt im Abi hatte was ist eure Meinung dazu ?

Ich muss eventuell umziehen & mir eine neue Studiumsrichtung aussuchen.

Da, wo ich hinziehe, gibt es kaum aus Wahl & ich tendiere eventuell zu einem Dualen Studium an der IU, das was infrage kommen würde, wären folgende 4. Studiengänge:

• BWL- Steuerberatung
• BWL- Unternehmensführung
• BWL- Pflegemanagement
• Immobilienwirtschaft

Ich habe auf meinen Fingern der rechten Hand ein Tattoo. Es nichts schlimmes, sondern nur ein Name, welche mit je einem Buchstaben auf einen der Finger geschrieben ist.

Nun wäre meine Frage, wie sieht es in einem der 4 Studiengänge aus, bezüglich Tattoo auf den Finger.

Die ersten 3 sind ja in erster Linie BWL Studiengänge mit einem Schwerpunkt. Ich glaube der Studiengang Immobilienmanagement ist auch ein BWL- Studiengang nur im Bereich Immobilien.

Ich habe mich erstmal nur oberflächlich mit den Studiengängen vertraut gemacht, bevor ich mich intensiver damit befasse, wollte ich erst mal die aufgekommene Frage klären.

Ich bin gerade in einem eher geisteswissenschaftlichen Studiengang und von manchen der Vorlesungen verstört.

Vorher habe ich eher was naturwissenschaftliches studiert und habe definitiv Mehrwert in den VLs gespürt - die Dozenten haben frei gesprochen und oft mit Experimenten u.ä. versucht, zu motivieren - es war relativ interaktiv, weil Studis fragen hatten und diese beantwortet wurden, auf Beweise besser eingegangen werden konnte etc. Es gab auch interaktive Skripte bei denen man einen Teil gemeinsam ausfüllte.

In meinem neuen Studium hingegen gibt es Dozenten, die quasi nur einen Monolog halten, diesen auch wirklich ablesen, teilweise Buchstabe für Buchstabe und von Seiten der Studis herrscht großes Schweigen. Man wird so mit Text überflutet, dass vieles zum einen Ohr rein und zum anderen wieder heraus geht. Das muss man ja eh nacharbeiten, warum nicht gleich zuhause in Ruhe mit dem Skript lernen. Oder habe ich einfach Pech mit den Dozierenden?

Ich hab das Gefühl, dass ich mit meinem Bachelorabschluss 0 auf die Berufswelt vorbeitet worden bin.

Was denkt ihr? Welches der beiden Optionen bereitet einen besser auf das Arbeitsleben vor?

Ich warte jetzt schon seit zwei Monaten auf meine Bachelorarbeit, nun habe ich mich dazu entschieden mich zu bewerben. Auf Indeed wird man aber dazu aufgefordert seinen eigenen Jobtitel zu nennen. Jetzt zu meiner Frage kann ich da irgendwas reinschreiben damit das Unternehmen weiß dass ich gerade auf meine Note warte? Hab paar Bewerbungen rausgeschickt aber mit dem Titel "Student" damit werden die aber davon ausgehen dass ich noch Student bin. Welchen Jobtitel kann ich also verwenden damit die wissen dass ich aktuell auf meine Note warte.

Ich mache gerade die BMS (Schweiz) und schliesse das jahr ab. Ich weiss nicht, ob ich die passerelle dann machen möchte um an einer uni zu studieren oder einfach in eine fachhochschule gehen will. An der FH würde ich am liebsten Wirtschaftsrecht studieren, aber ich weiss nicht, ob das so wirklich vertieftes Recht ist. An der Uni würde ich Rechtswissenschaften studieren, da ist es klar dass es richtiges Recht ist da die Uni ja theorieorientiert ist. Was würdet ihr empfehlen, was besser ist

Ich brauche einige Leute und die kann ich an meiner Uni nicht alle rekrutieren, weil ich einige brauche. Soziales Netz habe ich leider auch sehr begrenzt. Es können aber alle ab 18 teilnehmen. Jetzt ist die Frage kennt ihr gute Seiten, wo man den Fragebögen veröffentlichen kann, die kostenlos sind. Oder kennt ihr andere Ideen, die mir helfen könnten. Danke!

Wie findet ihr das so? Ich hab einen Professor mit extrem crazy Ausstrahlung, der ist eigentlich voll cool, ein Vorbild, der bei Weltkonzernen und Weltbanken jahrzehnte gearbeitet hat aber halt auch sehr ernst

Das Ding ist Leude der ist SOOOOO sauer und sagt deutlich wie genervt er ist, es kam heute einer um 8:01 oder so & der brüllt den fast an😹

(ich bin natüüürlich immer pünktlich)

Was ist eure Meinung dazu? Wie waren oder sind eure Profs lmao

also meine restlichen sind ganz chillig.

Ein Geographie Studium deckt ja viele verschiedene Bereiche ab,aber nichts so ausführlich oder? Also für Stadtplanung nimmt man doch eher Bauingenieure/Architekten,für so Klimawandel Themen doch eher Meteorologen etc.

Lieg ich da falsch oder wie seht ihr das bzw. Welche Erfahrung habt ihr mit nem geographie studium gemacht???

Moin. Eine Frage an die Student*innen, die bereits ihre Bachelorarbeit hinter sich haben:

Was würdet ihr sagen: ist es machbar im gleichen Semester, in welchem man die Bachelorarbeit schreibt, nebenbei Seminare zu belegen? Und wenn ja: was sagt euer Erfahrungsbericht, wie viele Seminare nebenbei machbar sind?

Ich gehöre schon eher der Fraktion der ambitionierten Student*innen an, will mich jedoch nicht „übernehmen“ ^^

Ich bin die erste aus meiner Familie, die studiert und habe dementsprechend niemanden, den ich diesbezüglich um Rat bitten kann.

Vielen Dank im Voraus :D