Auszug – die besten Beiträge

Frag mich täglich wie ich’s wahrscheinlich noch bis Mitte März bei meinen Eltern aushalten soll, hab Angst vor jedem neuen Tag, besonders den Wochenenden.

Dazu kommt, dass ich als Voraussetzung für die Therapie mein Gewicht halten muss, meine Eltern verstärkender/aufrecht erhaltender Faktor der Essstörung sind…. und mir dies extrem erschweren

Ich ziehe ein Hotelzimmer überbrückungsweise mittlerweile ernsthaft in Erwägung

Hallo, ich bin 17 Jahre alt und möchte von zuhause ausziehen. Leider fehlt mir das Geld. Wie habt ihr das gemacht als ihr das erste mal von zuhause ausgezogen seid?

Hallu!

Ich bin jetzt seit ca 3 Tagen Ausgezogen von zuhause, leider muss ich mein Kater dort lassen mit dem ich groß geworden bin. Wir sind jede Nacht zusammen eingeschlafen, haben zusammen gegessen (hab ihn immer Stückchen von mein Essen gegeben, Eis, joghurt etc...)

Und vieles mehr...

Jetzt fehlt er mir so sehr in der Nacht, seit atmen, sein herum geetrample, sein meckern bliblablub...

Denken katzen viel wie wir Menschen? Sprich, wenn ich ihn vermisse, vermisst er mich auch?

Kann er ohne mich schlafen?

Was ist wenn er denkt ich geh nur arbeiten, komm eh am abend wieder, aber dann komm ich nicht.

Klar ich kann ihn besuchen etc, aber mir geht's ums zsm schlafen... Meine Eltern lassen ihn nicht in deren Bett (verständlich). Braucht er wen zum schlafen? Kriegt er das hin?

Ich hoffe ihr versteht worauf ich aus bin.. bin ziemlich aufgewühlt, ich will ihn durch den Auszug nicht verletzen.

(Bitte keine Antworten mit "nimm ihn mit".

1. Wir haben insgesamt 2 Katzen, und möchte sie ungern von einander trennen

2. Bin ich nur am abend daheim, und früh morgens wieder weg sprich, füttern etc ist etwas schwierig

3. Futter etc, kann ich mir im Moment schwer leisten (ausbildungsgehalt. "Kauf dir keine Katze wenn du kein Geld hast"-> ich war 7 als ich ihn bekommen habe.)

Lg

Hallo zusammen ,

mein Freund ist 17 und wird im Februar 18.Schon seit sehr langer Zeit ist die Lage bei ihm Zuhause zwischen ihm und seinen Eltern sehr schwierig da die ihm sehr vieles verbieten und ihn einfach sehr schlecht behandeln.Er ist in einer Ausbildung und muss 1/3 von dem Geld den Eltern jeden Monat abgeben, darf oft gar nicht duschen gehen und wird des öfteren von den beleidigt und psychisch sehr runter gemacht.Wegen den Eltern dürfen wir uns oft gar nicht sehen und wenn er schon bei mir ist dann merke ich wie glücklich er hier ist und ist immer am weinen wenn er nachhause fahren muss weil es ihm einfach kaputt macht.Meine Eltern lieben ihn und würden ihn gerne Helfe und ihn aufnehmen und er könnte ganz ohne zu Zahlen und sonstiges bei uns wohnen.Sein Wunsch ist auch die Ausbildung abzubrechen das es nicht sein Ding ist und er hätte hier sofort eine Stelle für eine neue Ausbildung.Die Eltern sind aber mit gar nichts einverstanden und lassen ihn nicht ausziehen und wollen die Dinge die sie schlecht tun nicht akzeptieren doch er kann wirklich nicht mehr mit den wohnen bleiben auch wenn es nur zwei Monate sind.Was könnte man tun?Wo kann man sich melden?

Danke im Vorraus

Hey

Habt ihr Ideen für lieder zum Auszug für eine freie Trauung? Bisschen was ironisches lustiges wie zum Beispiel Highway to hell?

Vielen Dank schonmal

Ich (22) bin jetzt noch ein Jahr in der Ausbildung und möchte nach ihr zu meinem Freund in eine andere Stadt ziehen (ca 1 Stunde entfernt)

Will es mir so leicht wie möglich machen weil ich von hier einfach nur weg will, meine Familie verhält sich furchtbar.

Ich kann mir in der Ausbildung keine eigene Wohnung leisten und um nach der Ausbildung eine zu bekommen, muss ich ja ein halbes Jahr arbeiten, um festes Einkommen nachzuweisen

Würde nach der Ausbildung jedoch direkt zu meinem Freund ziehen und mir dort einen Arbeitsplatz suchen (Beruf mit Personalmangel, es ist einfach einen Platz zu bekommen)

Hätte natürlich noch genug gespartes um nicht mit leeren Händen wegzuziehen.

Jedenfalls wollte ich fragen was ich davor alles erledigen müsste um weg ziehen zu können und wann das zeitlich alles geschehen müsste also in welchem Zeitraum.. (Habe Auto und Führerschein)

Achja und ich würde keine Möbel mitnehmen

Danke schonmal :)

Hey Leute,

Mein Freund hat extreme Probleme zuhause mit seiner Familie, und möchte so schnell wie möglich ausziehen. Er ist nächstes Jahr 18, ich 17 im Mai. Problem: Ich mache gerade auf einem Berufskolleg eine Ausbildung und er macht jetzt gerade die Mittlere Reife nach. Wie kriegen wir es hin, dass er auszieht, ohne Unterstützung seiner Familie? Denn die Familie würde ihn nicht unterstützen. Ich selber bin erst 17 und würde mit ihm dann zusammen ziehen, muss aber nicht sein sofort, er soll einfach von zuhause weg. Wir wissen nicht was wir machen sollen. Er wird mental komplett fertig gemacht, seine Familie droht ihm, wenn er einen Fehler macht ihn in eine Psychatrie zuschicken, egal wegen was, es fallen Beleidigungen, Zwanghafte Medikamenten Einnahme, usw. Was könnten wir tun?

Danke für jede Antwort.

Hey, kurze knackige Frage:

Ziehe demnächst aus (Ausbildung) und würde gerne wissen welche Kosten abgesehen von Miete, internet, strom, NK, Steuern etc auf mich zu kommen.

Habe bislang folgendes aufgeschrieben:

SIM, iCloud, Gym, meine Abos (Spotify, DAZN etc..), Hygiene(Shampoo, Zahnpasta etc), Friseur, Essen…

Wofür gibt man monatlich noch geld aus, was ich noch nicht bedacht habe

mfg

Hallo,

ich brauche mal eure Meinung:

Ich bin jetzt seit fast 4 Monaten in einer Kennlernphase und es entwickelt sich sehr sicher zu einer langfristigen Beziehung.

Ich habe kein gutes Verhältnis zu meinen Eltern und erwarte nur dumme Sprüche, weshalb ich ihnen bisher nichts von ihr erzählt habe.

Da sie 1 Stunde weit weg wohnt, sage ich immer, ich fahre zu einem Kumpel, der tatsächlich ein Dorf weiter bei ihr wohnt.

Ich ziehe jetzt sowieso ab 1.08. für meine Ausbildung aus (mit 16 Jahren) und in eine Stadt, die etwa 2 Stunden von mir Zuhause entfernt ist. Dann werde ich nur noch alle paar Wochen zuhause sein.

Meint ihr, ich soll die letzten paar Monate Zuhause meine Eltern weiter anlügen oder ihnen ehrlich sagen, wenn wir zusammenkommen?

Hey, ich hab überlegt mit 16 auszuziehen und ja, meine Meinung kann sich noch ändern, aber ich wollte trotzdem mal fragen wie das mit der Bezahlung und so läuft, weil man ja noch nicht geschäftsfähig ist. Wenn ihr selber minderjährig seit oder wart und ausgezogen seit, wie habt ihr das gemacht, habt ihr nach der Schule gearbeitet oder wurde euch alles bezahlt?

Hallo Ihr Lieben,

mein mittlerweile Ex Partner und ich haben uns Anfang November getrennt. Er hat mir einen Zettel von der Vermietung unterschrieben, das er zum 15.11.23 aus dem Mietvertrag raus ist. Ich habe diesen Zettel leider nicht abgeschickt, weil ich noch Hoffnungen hatte, das er sich ändert. Kann ich den Wisch einfach noch absenden jetzt ?

Hallo,bin 18 (w), ich weiß nicht wie ich meinen eltern sagen soll dass ich ausziehen will. Ich habe eine schöne 2-raum wohnung gefunden ganz in der Nähe meines Ausbildungsbetriebes. Meine Eltern planen den Dachboden für mich auszubauen,die neuen Fenster kommen bald. Aber ich habe keine Küche und Bad. Das Problem ist dass wir uns ständig streiten und ich mich nicht auf die Ausbildung konzentrieren kann. Ich hoffe ihr könnt mir ein paar Tipps geben,wie ich es meinen eltern sagen soll.

Hallo liebe Community.

Ich bin weiblich und 18 Jahre alt. Wie unschwer an meinem Titel zu erkennen ist, möchte ich aus meinem Elternhaus ausziehen. Ich würde zu meinem Freund ziehen, der eine eigene Wohnung mit seiner 3 Jahre älteren Schwester hat.

Von ihr und auch ihm aus wäre dies kein Problem, denn ich verstehe mich sehr gut mit der Schwester. Auch bin ich relativ oft unter der Woche und am Wochenende dort und sie sieht mich schon als Mitbewohnerin. Heißt: Bei Entscheidung die die Wohnung betreffen, fragt sie sogar bei mir nach, ob es für mich in Ordnung ginge.

Meine Eltern sind getrennt und ich habe von meiner Mutter sofort ein Angebot bekommen, dass sie mir den Unterhalt Überweisen würde, wenn ich dort mit einziehen möchte. Sie bot mir sogar an, mit bei dem Auszug zu helfen.

Nun, das Problem bei dieser Sache ist eher mein Vater und dessen Frau. Ich wohne seit rund 7 Jahren bei ihnen und ich weiß nicht so recht, wie ich den Auszugswunsch ansprechen soll. Finanziell wäre es nicht das Problem. Ich bekäme 200€ Unterhalt von meiner Mutter, das Kindergeld und würde nebenbei noch Arbeiten gehen, da ich momentan noch in die Schule gehe. Dennoch habe ich Angst, dass ich im Streit, wegen des Auszugs, mit meinem Vater auseinander gehe. Er sagt von sich selber aus schon immer, warum ich nicht gleich dort mit einziehe, weil ich so oft dort bin. Ich weiß wie er das meint und deswegen weiß ich nicht so recht, wie ich es ansprechen soll, das ich das wirklich möchte.

Habt ihr vielleicht ein paar Ideen, wie ich dieses Thema ansprechen könnte? Was sollte ich am besten lassen, falls es zu einer Diskussion kommen sollte? Das letzte was ich möchte ist, dass wir im Streit auseinander gehen.

Vielen Dank für`s durchlesen und LG

Raviolii

ich ziehe bald aus und das Leuchtmittel funktioniert nicht mehr. Es kostet relativ viel und ich mag meinen Vermieter nicht. muss ich es trotzdem vor meinem Auszug ersetzen?

LG

https://www.tagesspiegel.de/politik/unertragliche-atmosphare-haseloff-erwagt-wegzug-bei-afd-sieg-in-sachsen-anhalt-13859776.html

Guten Morgen,

Ich habe eine Frage und ein Problem.

Ich habe am 08. Mai 2025 ein Kumpel bei mir aufgenommen, weil er aus einer Obdachlosen Unterkunft ausziehen sollte. Am 31. Mai 2025 sollte er eigentlich ausziehen. Er lebt heute (15. Juni 2025) immer noch bei mir, seid knapp 2 Wochen sogar mit seiner Freundin zusammen.

Jetzt kommt das Problem, sie ist 15 oder 16 Jahre alt, und er ist 24 Jahre alt und ich habe weder dem Vermieter noch dem Jobcenter bescheid gesagt, dass sie mit bei mir wohnt (Das es von mir bescheuert ist bzw war habe ich auch gemerkt).

Jetzt habe ich das Gefühl, dass die beiden mit ausreden (Fuß umgenickt, Gewitter (war nicht), etc.) den Auszug verzögern wollen. Da kommt die Frage, wie bekomme ich die beiden Raus?

PS: Das mit dem Problem, dass sie bei mir wohnt, ohne das ich beim Vermieter und Jobcenter bescheid gesagt habe, werde ich NIE WIEDER machen!

Mit freundlichen Grüßen,

Dominik R.

Hi, ich verdiene in meiner Ausbildung 168€ pro Monat. Richtig gelesen. Ich bin 22 Jahre alt und verdiene nur 168€ pro Monat.

Die Ausbildung ist eine schulische (!) Ausbildung, mit nur - im ersten Lehrjahr - einem Tag in der Woche im Betrieb.

Die Ausbildung ist Handwerklich und es lohnt sich nicht für den Betrieb, wenn es nur 1 Tag in der Woche ist. Ich bekomme eine pauschale von 80€ und pro Arbeitstag 20€. Manche bekommen 50 Euro etc. Jedoch bekommt man in dieser Ausbildung so wenig, weil sie 1. Schulisch ist, und 2. Es seitens Betrieb auch keinen Sinn macht, wenn man nur 1 Tag i.d Woche da ist.

Auf der anderen Seite bekomme ich volle Unterstützung, z.B darf ich in der Wohnung des Partners meiner Familie wohnen, ohne Miete zu zahlen, Ich bekomme dazu von Oma und Opa auch Finanzielle Unterstützung, (100€). Ich mache die Ausbildung im ersten Jahr und bekomme wirklich alles( von der Familienseite aus). Ebenso hat es sich in der ganzen (!) Familie(!); auch bei Familienmitglieder, die ich selbst nicht kenne), rumgesprochen.

Nun steht der Umzug vor der Tür in eine Wohnung, in die ich Seitens meiner Familie einziehen darf, welche i.d Nähe des Ausbildungsbetriebes ist. Oma und Opa haben volle Hoffnung in mich, jedoch mache ich das nur wegen meiner Mutter und wegen Oma und Opa.

Das Ding ist, ich bin 22 Jahre alt und verdiene "nur" 168 Euro. Ich weiß noch nichtmal, wie ich mich bedanken soll mit mehr Geld könnte ich Sie einladen zu einem Essen, etc. Soll ich einfach den Partner meiner Mutter und Sie, (wem die Wohnung gehört) in ein Restaurant einladen zum Essen? Sie wissen aber, dass ich kein Geld habe.

Da ich 22 bin, ist es mir unheimlich peinlich, dass ich alles bekomme und nicht auf eigenen Beinen stehe. Es ist falsch.

Führerschein habe ich auch noch nicht fertig, bin aber gerade dabei ihn zu machen, Ansonsten könnte ich weiter weg ziehen.

Dazu kommt, dass die Ausbildung mir keinen Spaß macht und auf längere Sicht macht es auch kein Sinn, wenn es nicht das ist, was ich später machen möchte (Soll ich 37 Jahre lang einer Arbeit nachgehen, die ich schon seit Tag 1 nicht mag, nur damit ich was "in den Händen hab"? es ist auch in einem Dorf (Stadt, wo ich aufgrund meiner Vergangenheit ein extrem(!) schlechten Ruf (Frauenschläger) habe. (bitte bei den Antworten auf das Thema rational bleiben, es geht hier um die Ausbildung, nicht um das Thema Frauenschläger, darauf muss man bei der Antwort nicht eingehen.)

oder soll ich die Initiative ergreifen und ausziehen, und eine Ausbildung wo anders machen?

Bedenkt, das heißt, es sind wieder(!) 3 volle Jahre, und ich habe dann wieder(!) ein Berufsjahr verloren.

Ich könnte mein Führerschein machen, ein Minijob suchen und dann ausziehen, bzw. die Ausbildung woanders machen, wo auch mein Ruf besser ist. (bin relativ bekannt in der Gegend, wo ich jetzt hinziehen soll, leider)

Hallo Zusammen, Ich m/20 habe im April versucht mir das leben zu nehmen. Meine ältere Schwester fand mich während ich an meinem eigenem erbrochenem erstickt und wachte 2 Tage später in der Intensivstation auf. Ich war echt sauer als ich wach wurde.

Aufjedenfall bin ich jetzt in einer psychiatrischen Klinik und das Team hat mir geraten erstmal auf Abstand mit meinen eltern zu gehen. Die Erziehung war nicht so dolle; jetzt haben die sich gelegt, vorallem nach dem geschehenen. Meiner Mutter habe ich erzählt, dass ich überlege auszuziehen, da, auch wenn sie sich versuchen zu bessern, ich immernoch Angst und Unwohlsein zuhause empfinde vorallem in ihrer Gegenwart. Sie war nicht begeistert, aber will mir nun mehr Autonomie einräumen und sagte ich solle tun was ich am besten für mich halte. Mir tut es aber richtig leid. Trotz der Gewalt, dem schreien, den Schmerz und die Traurigkeit die sie mir all die Jahre zugefügt haben fühle ich mich trotzdem schlecht. Wenn ich der Psychologin oder Bezugspflege erzähle was passiert ist und sie sagen ich solle auf Abstand gehen oder "schlecht" über sie reden bekomme ich voll die Schuldgefühle. Ich meine ich habe nicht gelebt, das ist mir klar, aber ich habe überlebt. Materiel hat mir nichts gefehlt, ich fühlte mich halt immer nur in Alarmbereitschaft und entfremdet von jedem im Haus. Ich soll jetzt in einem Betreuten wohnen mit Leute mit 1-27 Jahren und ähnliche Umstände/Diagnosen haben zusammenleben. Das hört sich echt gut an und das wirt mir auch bestimmt gut tun. Was mich abhält ist, aber der Gedanke daran, dass sie sich dann schlecht fühlen. Wenn ich wieder einziehe kann es wieder genauso schlimm werden.

Was denkt ihr darüber ? Wie war es bei euch, habt ihr euch schlecht gefühlt als ihr ausgezogen seid ? Hat jemand vllt. ein Rat für mich ?