Ausbildung – die besten Beiträge

Was für eine Kündigung ist hier nötig?

Hallo und zwar ich bin seit anderthalb Jahren in meinem jetzigen Betrieb, ich habe ungefähr Ende letzten Jahres meiner Chefin schon einmal gesagt, dass ich auf Grund psychischer Belastung im Privat Leben und teils auch im Betrieb, die Ausbildung kündigen möchte. Sie sah das nicht als Grund genug und meinte, Sie akzeptiert die Kündigung nicht. Ich habe es dabei belassen und es wurde auf Arbeit schlimmer, Konzentrationsschwierigkeiten, ständiger Druck, ich mache viele Fehler und auf Grund dem, was mir in der Vergangenheit passiert ist und ich psychisch daran grade ziemlich leide, habe ich viele Sachen vergessen und sozusagen verlernt. Es ist irgendwie schwer zu erklären.. Meine Chefin ist sehr schwierig, ich habe ihr meine Situation erklärt und zuerst zeigte Sie Verständnis, jetzt wirft sie es mir teilweise vor, wenn es bei uns mal sehr stressig ist. Ich bin ihr nicht schnell genug, weil mein Kopf momentan ziemlich langsam arbeitet, da wirft sie mir Sachen an den Kopf, dass ich zu nichts zu gebrauchen bin und generell sagt sie immer so ne Dinge.. auch wenn Sachen nicht nach Plan laufen, wurde Sie sehr aggressiv und haute auf Dinge, dies löste Panikattacken bei mir aus, wo sie dann sagt, ich soll jetzt nicht rum heulen. Ich bzw. wir, haben mit ihr schon darüber geredet und Sie hat sich nicht verbessert. Nun bin ich grade krankgeschrieben und ich möchte da unbedingt kündigen und da weg. Meine Frage ist nur, wie mache ich das am besten? Und was für eine Kündigung benötige ich? Und Kann ich das Kündigungsschreiben auch einfach per Post schicken oder wäre das zu unpersönlich? Ich persönlich möchte zunächst erstmal auch nicht in diesem Beruf weitermachen..

Danke schonmal im voraus.

Beruf, Kündigung, Ausbildung

Ausbildung über Agentur für Arbeit mithilfe des Jobcenters oder Wohngeld - wer hat Erfahrungen?

Hallo liebe gutefrage.net community,

Und zwar ist folgendes: ich habe meinen Job verloren vor 2,3 Monaten- kein Problem aber, ich wollte eigentlich einfach weiter wo anders arbeiten, doch im "normalen Zuge" gemäß meiner Kündigung habe ich mich arbeitssuchend gemeldet, sowie voraussichtlich für den Kündigungstag arbeitslos. Im Zuge dessen hat mich die Ansprechperson von der Agentur für Arbeit angerufen und wegen der kommenden Arbeitslosigkeit gefragt ob ich nicht lieber eine Ausbildung machen möchte, das wäre.doch auch besser für die zukunft und hat von einem "Recht auf Ausbildung" gesprochen. An sich ja wieso nicht, konnte ich einstimmen und habe doch aber auch aufgrund meiner individuellen Lebensumstände gesagt, dass ich einen Autokredit am laufen habe, sowie Schulden (u.a. durch 2x Kaution, wo ich auf 1 warte, und etwas private), sowie eine eigentlich schon zu teurere Wohnung, und ich mir eine weitere Kaution wohl so auch nicht leisten könnte selbst wenn ich dafür umziehe (ggf wäre es aber doch auch möglich... Aber die auf die ich dann hier warten müsste ggf ist schon ordentlich, also ich sehe es eher als keine Option). Naja, zu allem- hat die Ansprechperson gesagt: aach alles kein Problem, v.a. bei dieser befristeten sache, ganz easy und cool, es gibt vielleicht die chance dass der Staat die Schulden ablöst, und nach der Ausbildung kann ich sie dort mit den kleinsten zinsen anfangen abzubezahlen, teurere Wohnung kein Problem, ist ja nur befristet dann geht das, dann wegen Auto- ja natürlich macht es weniger Sinn dann für diese 2 Jahre das Auto wieder verkaufen zu müssen, auch wären 150 euro extra monatlivh möglich, das steuerfreie 100 euro von einem Minijob (wenn dieser dir ausbildung nicht gefährdet) gibt nach 1 jahr sowir am ende jeweils 1500 euro für bestandene Prüfungen (womit ich schon fest rechnen kann mmn) das geht alles, kein Problem. Ich dachte echt, wow sehr cool dann machen wir das doch (gehe eh in einen notstands-bereich auch, daher hatte ich ein gutes gefühl noch dazu). Dann ist es aber so dass mein Nettogehalt eigentlich schon so gering ist dass ich Bürger oder wohngeld beantragen muss, ist ja auch an sich kein Problem, doch ich rief beim Jobcenter an und hatte vorher recherchiert und sogar etwas von einem "recht auf einen Termin" gelesen, was mich etwas stutzig gemacht hat, und die Ansprechperson am Telefon war schon fast genervt und sagte zu vielem nein, und dass da eigentlich auch keine Chance ist: der autokredit juckt sie null, 12 Monate ganz strikt Wohnung, danach "angemessen"- zum näheren konnte er mir aber auch nicht den richtwert nennen, und ja miete+563+ (steuerfrei, danach 20% dürfen behalten werden) 100 Euro Minijob, sonst wird eh alles abgezogen.

Beim Wohngeld habe ich mich noch nicht gemeldet, und habe auch einen Beratungstermin in 1 Woche, doch Ich mache mir jetzt irgendwie Sorgen dass ich eher da mit "zu rosigen" Aussichten angelockt wurde und das ganze so einfach oder für meine ( kreditlastige) Situation nicht wirklich passt- und.wollte nach praktischer Erfahrung von "betroffenen" Fragen.

Wie lief es in dieser Zeit?

Ist das "schwer" zu bekommen wirklich?

kommt das geld pünktlich, kann sich jemand drauf verlassen?

Werden die 1500 euro Prüfungsprämie angerechnet? (Denke vlt gleiche ich damit den "mehrwert" der teuren wohnung aus, das brauche ich dann, wenn es abgezogen wird sollte ich jetzt schon wissen und überlegen wegen wohnung nach 1 Jahr (untermiete/Vermietung habe ich ehrlichgesagt sehr wenig Interesse dran, höchstens air bnb. Aber möchte eigentlich gar kein "Risiko andere leute" in die Rechnung nehmen. Für den Fall dass jmd dann nicht zahlt oder nicht auszieht..

Welche 150 euro extra monatlich könnten gemeint sein? Steht das separat vom Abzug des bürgergelds? Die Ansprechperson vom jobcenter sagte 563 und ENDE (ausser minijob... noch sowas irgendwie, selbst gesagt hat die Person es auch nicht...).

Ganz generell wäre es noch interessant ob jemand weiss wann die ausbildungen über die agentur für Arbeit losgeht, 2x im Jahr? Darf jmd in der Wartezeit Dann wiederum arbeiten zb? Sonst "läuft" ja auch schon das "ok miete" Jahr ohne Ausbildung. ... irgendwie finde ich das macht teilweise echt schwierigkeiten dass diese Ämter da nicht mehr ein einfaches system haben, und mir diese "infos" um die Ohren hauen die aber die andere stelle dann nichts davon weiss, bzw. Das Gegenteil (sehr überzeugend) sagt..

Vielleicht hat jemand praktische Erfahrung, und kann etwas sagen was realistisch ist, oder auch worauf ich mich im schlimmsten fall vorbereiten muss auch..

Vielen Dank für eure Zeit.

Viele Grüße

Kredit, Arbeitslosengeld, Ausbildung, Agentur für Arbeit, Förderung, Jobcenter, Wohngeld, Bürgergeld

Wie gut sollte man nach 5 Monaten Ausbildung sein?

Ich mache seit 5 Monaten eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration. Ich bin auch der einzige Azubi in der IT und auch der erste Azubi für meinen Ausbilder. Irgendwie habe ich das Gefühl das ich manche Sachen einfach nicht richtig hinbekomme für die Zeit die ich schon da bin. Ich denke auch manchmal das ich zu viele Sachen nachfrage nach Monitoren die ausgetauscht werden müssen oder manchmal vergesse ich einfach Sachen obwohl ich manche Sachen eigentlich schon weiß. Also aktuell arbeite ich als immer wieder Tickets ab DECT Telefone einrichten Monitore tauschen Igel tauschen und einrichten und Workstation einrichten. Aktuell arbeite ich auch an einem Projekt ein eigenes VLAN wo ich halt eine Windows Domäne aufgesetzt habe mir DNS, DHCP und Domain Controller natürlich. Aktuell bin ich dabei in diesem VLAN PXE Boot einzurichten. Das wollen wir später auch in unserem richtigen Netzwerk haben. Allerdings bekomme ich das schon seit Ewigkeiten nicht hin, WDS hat funktioniert, es gab nur ein Problem, um Windows 11 zu installieren musste ich die Windows 10 boot.wim verwenden. Irgendwann habe ich dann herausgefunden, dass die Windows 11 boot.wim nicht mehr funktioniert, weil Microsoft keinen Support mehr anbietet. Ich hab Dan Netboot.xyz ausprobiert bis ich dann gemerkt hab das es kein Secure Boot kann. Dann hab ich Foreman ausprobiert, aber das hat auch nicht funktioniert, weil das Reposetory nicht mehr funktioniert hat. Jetzt bin ich beim Microsoft Configuration Manager, das ist aber wirklich nicht einfach, bis ich alles konfiguriert habe, dass die Standortdatenbank funktioniert. Dann wird mein PE boot.wim nicht akzeptiert und ich bekomme es nicht hin einen Distribution Point zu erstellen. Klar mein Ausbilder hat mir auch dabei geholfen aber der hat auch noch andere Sachen zu tun. Ich weiß einfach nicht ob ich das wirklich gut mache?

Linux, Ausbildung, Windows Installation

Lohnt sich dieses Projekt noch?

Es geht um die Promotion neben der Arbeit. Durch Beziehung habe ich einen Zweitgutachter für meine Doktorarbeit gefunden (er kann nur Zweitgutachter sein, da er lediglich an einer Hochschule und nicht an einer Uni ein Prof ist). Er seinerseits hat aber einen Erstgutachter aus einer Uni für meine Arbeit gefunden.

Seitens meines Arbeitgebers gibt es keine Probleme: Bereits im Juli hatten wir schon die Gespräche mit dem Zweitgutachter. Meine Vorgesetzten sind bereit, mir 1-2 Werktage einzuräumen (mit einer nicht so hohen Gehaltskürzung), sodass ich die 1-2 Tage plus Samstag dann der Doktorarbeit widmen könnte.

Ein Problem liegt seitens der Uni. Das Thema der Doktorarbeit liegt im Fachbereich A (ich habe auch den Master im Fachbereich A). Doch die beiden Profs kommen aus dem Fachbereich B (was eng mit dem Bereich A verwandt, jedoch nicht dasselbe ist). Der Prüfungsausschuss hat demnach das Problem, die Arbeit anzumelden. Deswegen wird von den beiden Profs nach alternativen Unis gesucht, wo dieser Ausschuss weniger streng ist.

Ein weiteres und meiner Meinung größeres Problem ist die mangelnde Verbindlichkeit der beiden Profs. Den Zweitgutachter hatte ich bereits im Herbst mehrmals kontaktiert und nach Neuigkeiten gefragt. Jedoch ist es mehrfach passiert, dass er über einen Monat nicht auf meine Mail geantwortet hat! Auch die Telefonate mit ihm sind sehr schwierig, denn in den seltenen Fällen wo ich ihn erreichen konnte, war es sehr schwer, ihm zu folgen. Er redet viel, jedoch bei weitem nicht zur Sache und es ist schwer, da Konkretes herauszuhören. Er ist nicht mehr der jüngste, könnte also an einer leichten Demenz liegen.

Beim Erstgutachter sieht es noch schlimmer aus: Ich durfte ihn bisher nichtmals kennenlernen und alle meine Versuche, ihn zu erreichen, blieben ohne Erfolg.

Diese ganze Geschichte läuft schon gut 7 Monate (seit Anfang Juli)! Selbst wenn bald ein Wunder passieren sollte, indem meine Doktorarbeit angemeldet wird, sie mich kontaktieren und ich damit beginnen könnte, bin ich über eine Zusammenarbeit mit den beiden nicht mehr enthusiastisch. Ihre mangelnde Zuverlässigkeit und Ansprechbarkeit, die schon in dieser Anfangsphase eine große Rolle spielt, könnte sich im Lauf der eigentlichen Promotion zum großen Verhängnis entwickeln. Dabei ist die Promotion neben der Arbeit schon schwer genug.

Je mehr Zeit also vergeht, desto weniger will ich das. Andererseits wäre es sehr schwer, andere Profs zu finden, die sich darauf einlassen würden, einen arbeitenden Doktoranden (oder Doktoranden auf Teilzeit) zu begleiten. Diese habe ich wie gesagt durch Vitamin B gefunden. Wie seht ihr das? Lohnt sich das noch? Würdet ihr es trotz der bereits an der Stelle auftretenden Schwierigkeiten durchziehen wollen (wenn es mal beginnt)?

Leben, Arbeit, Chemie, Ausbildung, Kommunikation, Doktorarbeit, Entscheidung, Hochschule, ignorieren, Naturwissenschaft, Physik, Promotion, Universität, Verbindlichkeiten, akademiker, Akademischer Grad, doktorand, ghosting, Teilzeitjob, Vollzeitjob, Zuverlässigkeit

Kann bitte jemand korrigieren ob das so passt?

Bewerbung um eine Ausbildungsstelle als Gestalterin für visuelles Marketing

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit großem Interesse habe ich Ihre Stellenausschreibung für die Ausbildung zur Gestalterin für visuelles Marketing gelesen. Da mich kreative und gestalterische Aufgaben sehr ansprechen, bewerbe ich mich hiermit für diese Position.

Von Beginn meiner Ausbildung an möchte ich Gestaltungskonzepte für Verkaufsflächen und Schaufenster entwickeln und meine Kreativität gezielt einsetzen. Es reizt mich, eigene Ideen umzusetzen, Kunden zu inspirieren und ansprechende Präsentationen zu gestalten. Besonders spannend finde ich den gezielten Einsatz von Licht, Stoffen und Farben, um Möbel und Einrichtungsgegenstände optimal in Szene zu setzen.

In meiner Freizeit beschäftige ich mich intensiv mit kreativen Tätigkeiten wie Fotografie, Bildbearbeitung am Computer und der Herstellung dekorativer Wohnaccessoires. Zudem liegt mir das handwerkliche Arbeiten, weshalb mir die gestalterischen Aufgaben im Bereich visuelles Marketing besonders zusagen.

Bisher konnte ich noch kein Praktikum in diesem Bereich absolvieren, jedoch bin ich überzeugt, dass meine gestalterischen Fähigkeiten, insbesondere im Dekorieren, auch auf die Warenpräsentation übertragbar sind. Ich bringe ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen sowie ein Gespür für Form, Farbe und aktuelle Trends mit. Neben meiner Kreativität bin ich auch handwerklich geschickt und arbeite gerne praktisch. Die Zusammenarbeit im Team bereitet mir Freude, und ich schätze es, gemeinsam mit Kollegen kreative Projekte umzusetzen. Zudem lege ich großen Wert auf einen freundlichen und professionellen Umgang mit Kunden und Kollegen.

Über die Möglichkeit, mich in einem persönlichen Gespräch vorzustellen, würde ich mich sehr freuen.

Mit freundlichen Grüßen

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Wie soll ich mit solchen Ausbildern umgehen?

Hey Leute

Und zwar ich mache eine Ausbildung im Büro im 1. Lehrjahr und hatte letztens ein Gespräch mit meiner Ausbilderin.

Sie meinte das ich zu leise bin, mir nichts zutraue und ständig nachfrage und noch keine Briefe geschrieben habe.

Bro, wenn ich einen schlechten Tag habe ist das normal das ich nicht viel rede, ich habe mindestens 5 mal den telefondienst übernommen, und frage nur 2 mal was am Tag nach.

Und ich musste mir bei der Ausbildung alles selbst bei bringen oder bei anderen Azubis nachfragen, weil ich 2 Monate später in die Ausbildung eingestiegen bin, und sie mir nur eine Aufgabe erklärt hat und hat dann gemeckert wenn ich eine andere Abteilung nicht verstehe.

Und ich hab sie letztens gefragt ob ich an ein Unternehmen einen Brief schreiben soll weil sie uns falsche waren geschickt hatten, aber sie meinte ich soll anrufen.

Uns seid neuesten reitet sie auch darauf rum das ich selten rede weil es mir in letzter Zeit nicht unbedingt gut geht,

unter anderem, wegen ihr und auch wegen der anderen Ausbilderin.

Sie meinte zu einem Azubi das ich nicht viel arbeiten würde was nicht stimmt, oder meckert mich an wenn ich 3 Minuten zu spät komme, oder am Freitag hat sie einen Azubi angemeckert weil er 1 Minute zu spät kam, weil irgendwas an seinem Rollstuhl defekt war und dieser Azubi musste wegen seinem Rollstuhl am Donnerstag ins Krankenhaus, und ich sollte mit.

Dann hatte ich bei der Ausbilderin angerufen und gemeint das es länger dauert und sie meinte das ich nicht drüben bleibe sondern wieder zurück komme, ich wollte dableiben das ich ihn gleich wieder mitnehmen kann und nicht dann wieder rüber latschen darf, und auserdem war zu der Zeit Pause.

Wie soll ich mit solchen Ausbildern umgehen?

Danke im Vorraus :)

Ausbildung, Arbeitgeber, Azubi

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