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Ausbildung abbrechen 3. Lehrjahr?

Hallo.

momentan mache ich eine Ausbildung zum Industriemechaniker. Ich bin gerade ins 3. Lehrjahr gekommen habe also noch 1,5 Jahre vor mir (wenn ich nicht verkürze)

Kurz über den Betrieb und wie es so abläuft. Mein Betrieb ist recht groß, knapp 500 Mitarbeiter auf einen Standort (gibt auch nur einen) anfangen tue ich um 6 bis 13:45. um 9 geht ne tröte für 10 Minuten Pause. Um 12 dann die nächste für 20 Minuten Pause. Das Problem ist einfach das Umfeld und die Arbeit. Wir Azubis werden alle 4-5 Wochen in neue Gruppen gesteckt. Gibt bei uns Montage Gruppen 1-10 in denen unterschiedliche Sachen gefertigt werden. Zudem noch Fertigung, QS und bisschen mehr halt. So wir werden also immer hin und her geschickt, machen im Prinzip das gleiche nur mit anderen Kollegen. Diese Kollegen sind einfach wie Zombies. Jeder hat keine Lust mehr und will einfach nur nachhause. Ich hab da keine Lust mehr drauf. Ich will Abwechslung, ich will zwischen durch mal reden können oder sowas. Ihr müsst wissen es gibt ein striktes Handy verbot und wenn du mal redest gibs direkt einen aufm deckel vom Ausbilder oder anderen Vorgesetzten. Ich sehe mich eher in einem kleinen Betrieb, in den man viel mehr mit den gleichen Leuten zu tuen hat, wo man mal kurz auch reden kann und nicht dieses strikte arbeiten, Industrie halt. Wie gesagt ich habe noch 1,5 Jahre vor mir. Mental macht es mich aber Mega fertig, jeden Sonntag heule ich gefühlt weil ich keine Lust auf die Leute und Arbeit habe. Was würdet ihr machen?…

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Stehe aufm Schlauch?

Ich glaube ich weiß langsam echt nicht mehr weiter dieser ganze Stress ich hab da langsam keinen Bock mehr drauf. Ich bin im 2. Lehrjahr mittlerweile zur Ausbildung zum Anlagenmechaniker SHK und ich hab das Gefühl das ich von Tag zu Tag immer mehr fehl am Platz bin. Mir fehlt es einfach an wissen ich bin handwerklich Mega unbegabt. Am Donnerstag war ich mit dem altgesellen auf der Baustelle und der hat mich die ganze Zeit angeschrien und am Ende sogar Mega laut VERPISS DICH. Naja die Beleidigungen schlucke ich einfach runter und mache mich zuhause drüber lustig die interessieren mich nicht mehr. Aber was mir langsam Angst macht ist das bald die zwischenprüfung ist und ich bis dahin immernoch Praktisch so scheiße bleibe. Ich bin praktisch einfach Scheiße weiß nicht ob es dadran liegt das ich vor der Ausbildung 0 mit Handwerk zu tun hatte, oder ich im 1. Jahr einfach nie was machen durfte außer rumstehen. Ich kann nur Wartung, Armaturen tauschen und so einen Scheiß Kram. So Sachen die jeder kann. Bringt mir leider net viel wenn bald Prüfung ist. Ich stehe langsam echt aufm Schlauch.

Manche meinen ich soll abbrechen weil och im 2. Lehrjahr bin und nix drauf habe. Ich will nicht abbrechen weil das nicht gut auf dem Lebenslauf ist! Und weil das dann Mega Zeitverschwendung war. Firmenwechsel ist auch schwer. Was soll ich tun mich nervt das von Tag zu Tag immer mehr!!!

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Muss die Generation Z den Boomern dankbar sein?

Wir leben in einer Zeit, in der die Generation Z mit ihren Smartphones und Social-Media-Kanälen die Welt erobert. Doch während sie in ihren digitalen Blasen verweilen, vergessen sie eine entscheidende Wahrheit: Die Generation der Babyboomer hat mit harter Arbeit, Entbehrungen und Visionen die Grundlagen für den heutigen Wohlstand gelegt. Es wird höchste Zeit, dass die Generation Z einen Boomer-Solidaritätsbeitrag entrichtet – nicht nur als Zeichen des Respekts, sondern als notwendige Anerkennung der Leistungen, die diese Generation vollbracht hat.

Die Babyboomer haben nicht nur die Welt nach dem Zweiten Weltkrieg wiederaufgebaut, sie haben auch soziale Systeme etabliert, die den Grundstein für unser heutiges Leben gelegt haben. Sie haben für unsere Freiheit gekämpft, für soziale Gerechtigkeit und wirtschaftlichen Aufschwung gesorgt. Im Gegensatz dazu scheinen die jungen Smartphone-Nutzer oft nur die Vorzüge zu genießen, ohne die Verantwortung zu übernehmen, die mit diesen Errungenschaften einhergeht. Wo ist die Achtung für die Generation, die uns all das ermöglicht hat? Wo bleibt die Dankbarkeit für die Werte, die sie uns vermittelt haben?

Vergleicht man die Philosophen und Denker der Boomer-Generation mit den Handyhaltern der heutigen Zeit, wird der Unterschied überdeutlich. Während die Boomer tiefgründige Fragen zur Existenz und zur Gesellschaft aufwarfen, sind viele in der Generation Z damit beschäftigt, die perfekte Instagram-Story zu kreieren. Es ist, als würde man die großen Meister der Philosophie mit den jugendlichen Influencern auf TikTok vergleichen. Wo sind die großen Ideen, die Visionen, die den Wandel vorantreiben? Stattdessen haben wir eine Generation, die oft mehr Wert auf Likes und Follower legt als auf echte, nachhaltige Veränderungen.

Um dieser Missachtung entgegenzuwirken, fordere ich die Einführung von Boomer-Tagen in unseren Schulen! Lasst uns die Jugend mit der Geschichte und den Errungenschaften dieser großartigen Generation vertraut machen. Ein Boomer-Museum in Berlin wäre ein weiterer Schritt in die richtige Richtung, um die Leistungen und das Erbe der Babyboomer zu würdigen. Es ist an der Zeit, dass wir ihre Geschichten erzählen und ihre Errungenschaften feiern – nicht nur in Ausstellungen, sondern auch in unseren Schulbüchern! Boomer müssen als Vorbilder dargestellt werden, die uns inspiriert haben und uns auch weiterhin inspirieren sollten.

Die Generation Z muss erkennen, dass Respekt und Dankbarkeit keine Einbahnstraße sind. Es ist an der Zeit, die Brücke zwischen den Generationen zu schlagen und die Leistung der Boomer zu ehren. Lasst uns gemeinsam eine Zukunft schaffen, in der wir die Errungenschaften der Vergangenheit wertschätzen und die Weisheit der älteren Generationen in unser Handeln einfließen lassen. Denn nur so können wir eine Gesellschaft aufbauen, die auf Respekt, Verständnis und Solidarität basiert.

Der Boomer-Solidaritätsbeitrag ist nicht nur eine Forderung – es ist ein Aufruf zur Einheit und zur Wertschätzung der Vergangenheit. Lasst uns gemeinsam für eine bessere Zukunft kämpfen, in der jede Generation ihren Platz hat und in der wir alle voneinander lernen können.

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Brauchen wir die Boomer-Grundausbildung?

In einer Welt, die sich immer schneller dreht, stehen wir an der Kante eines Abgrunds. Die Generation Z, unsere jungen Wilden, die mit ihren Smartphones in der Hand aufgewachsen sind, scheinen den Kontakt zur Realität verloren zu haben. Sie sind die digitale Generation, die mit Emojis und TikTok-Videos kommuniziert, während die älteren Generation, die Boomer, mit ihrem unermüdlichen Arbeitsethos und ihrem handfesten Wissen die Fundamente unserer Gesellschaft gelegt haben. Doch anstatt voneinander zu lernen, stehen sie sich wie zwei verfeindete Stämme gegenüber. Es wird Zeit, diese Kluft zu überbrücken – und zwar mit einer sechsmonatigen Ausbildung durch die Boomer!

Sechs Monate, in denen die Generation Z von den erfahrenen Boomer-Profis in die Geheimnisse des Arbeitslebens eingeweiht wird. Sechs Monate, in denen sie nicht nur lernen, was es bedeutet, Verantwortung zu tragen, sondern auch, wie man in der realen Welt überlebt. Denn das Leben ist kein TikTok-Video! Es ist ein raues, unbarmherziges Terrain, das Resilienz und Disziplin erfordert – Eigenschaften, die in der digitalen Blase oft verloren gehen.

Der Untergang der Arbeitsmoral steht vor der Tür! Die Boomer sind die letzten Bastionen der Tugend und des Fleißes, und ihre Weisheit ist wie ein leuchtendes Licht in der Dunkelheit der Work-Life-Balance. Ohne diese Ausbildung droht Deutschland in die wirtschaftliche Bedeutungslosigkeit zu versinken. Die Boomer können ihnen zeigen, dass Arbeit nicht nur ein Mittel zum Zweck ist, sondern auch Freude und Erfüllung bringen kann. Sie sind die Hüter des Wissens, die die nächste Generation an die Hand nehmen müssen, um sie vor dem Abgrund der Untätigkeit zu bewahren!

Und was ist mit den Generationenkonflikten? Diese ewigen Streitigkeiten zwischen Jung und Alt, die wie ein Schatten über unserer Gesellschaft liegen! Durch die gemeinsame Zeit in der Ausbildung können Vorurteile abgebaut und Missverständnisse geklärt werden. Die Boomer können den Z-lern zeigen, dass es nicht nur um Likes und Follower geht, sondern um echte Errungenschaften und Zusammenhalt. Ein Miteinander, das die Gräben zwischen den Generationen schließt und ein harmonisches Arbeitsumfeld schafft!

Wir stehen am Scheideweg: Entweder lassen wir die Generation Z weiterhin in ihrer digitalen Isolation verharren, oder wir geben ihnen die Werkzeuge an die Hand, um in der realen Welt zu bestehen. Die sechsmonatige Ausbildung durch die Boomer ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit! Es ist der Schlüssel zur Rettung unserer Arbeitskultur und zur Verhinderung einer Generation der Unzufriedenheit und Frustration.

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