Ausbildung – die besten Beiträge

Wie gehe ich am besten die Ausbildung zum Tontechniker an?

Ich möchte eigentlich schon seit langem immer Musikproduzent werden, da mir Musik immer am Herzen lag, besonders im elektronischen Bereich. Ich hab auch schon sehr viele Sachen gemacht und eigens released, aber ich möchte da etwas professioneller rangehen, da ich auch leider nicht das Equipment dafür hab bzw. es mir nicht leisten kann. Ich bin allerdings mit 25 eh schon zu alt, da die meisten ihren Durchbruch schon mit 10 haben und ich in der Szene dann eher nen Opa bin. Selbst Leute wie Sven Väth hatten in meinem Alter mehr erreicht.
Naja, nichtsdestotrotz wollte ich mich erstmal mit dem Bereich Tontechniker auseinandersetzen, weil es der am meist logischste Sprung wäre.
Ich hab immer schon ein sehr feines und extrem sensibles Gehör gehabt und Musik liegt mir halt sehr am Herzen. Ich möchte auch mal irgendwann mit Geräten wie Modularsynths arbeiten und meine eigenen Tracks selbst vernünftig mastern können ohne die Hilfe von Ghostproducern. Ich bin zwar, was technisch angeht eher semi vertraut und unmännlich (Frauen können ja halt damit nicht umgehen, weshalb ich auch gemobbt wurde zum Teil), aber bereit zu lernen und das Ganze ernst zu nehmen.
Ich wohne halt leider ziemlich abgeschnitten und hab auch kein Auto, weshalb ich nur schwer pendeln kann. Vor allem, da die Zugverbindung für 80 Wochen hier ausfällt momentan.
Ich hab auch leider nur einen Realschulabschluss, den ich per Homeschooling machen musste, weil ich halt zu starke Angststörungen und Depressionen durch das jahrelange Mobbing auf der Schule bekommen hab.
Ich frag mich halt, wie ich am besten diesen Schritt angehen soll, damit ich eine Basis habe für den eigentlichen Beruf. Ich bin zwar intelligent genug zum Studieren, aber ich leide halt unter extremen Angststörungen seit der Jugend, weshalb das immer gescheitert ist und ich nur diesen Abschluss hab.
Kann man diese Ausbildung vielleicht eventuell auch gültig fern machen?

Mobbing, Ausbildung, Musikproduktion, Realschulabschluss, Tontechnik, Unsicherheit, Berufsmöglichkeiten

Warum übernehmen viele die Meinung des Gesetzes bzw. Staates obwohl sie nie gefragt wurden, ob sie mit dem Gesetz übereinstimmen, als es geschaffen wurde?

Eine Handvoll Menschen, nämlich der Bundestag, bestimmt völlig autark, was Gesetz ist und alle Menschen werden gezwungen, sich daran anzupassen, doch statt dagegen zu rebellieren wird es als richtig angesehen.

Beispiel: DSGVO. Niemanden hat es ernsthaft interessiert, was mit den Daten passiert doch dann kam eine Handvoll Deppen auf die Idee, man müsse nun alles offenlegen und sofort kamen die ersten Idioten an und sagten "ABER IST DAS DENN DSGVO KONFORM" die vorher nicht mal wußten - oder heute wissen - was in der DSGVO steht oder was Daten sind.

Oder noch extremer: die "Pandemie"-Maßnahmen vor ein paar Jahren. Keiner hat eine Grippe vorher wirklich ernst genommen, doch dann hat der Staat falsch behauptet, jetzt sei sie sehr schlimm, und wieder spurten die meisten und waren dem Staat dankbar, als er sie endlich mit seiner Giftspritze versorgte.

Und ich sage euch jetzt, warum: weil wir durch die Schule und Ausbildung so sehr in jeglichem Widerstand entmutigt wurden, daß wir gar nicht in der Lage sind, uns zu wehren, auch wenn wir Waffen hätten. Der Staat könnte gezielt Menschen töten und es würde niemand etwas dagegen tun können, weil wir als Volk völlig wehrlos sind.

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