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Hilfe Entzündete Brust nach Katzenkratzer?

⚠️Es wird Bilder von Eiter, Blut und entzündeten Körperteilen geben.

Hallo. Ich (Männlich) wurde vor mehreren Monaten von meiner Katze an meiner Brustwarze gekratzt. Daraus entstand eine Entzündung mit Eiter, Juckreiz und starker Schwellung. Die Entzündung ging dann von einer auf beide Brustwarzen rauf.

Vor ein paar Wochen ging ich zum Arzt und sie gab mir ein Antibiotikum für fünf Tage und Pflaster.

Also gut, es ist abgeschwollen aber dafür ist die andere Brustwarze die kleiner war größer geworden. Und es läuft jetzt ständig Eiter und Blut raus.

Es ist nicht mehr zum aushalten. Es riecht übel, juckt sehr und hindert mich an vielen Aktivitäten. Ich kann nicht ohne shirt raus und schwimmen oder duschen darf ich auch nicht. Sport wurde mir auch abgeraten, obwohl ich sehr sportlich bin und mindestens 5 mal die Woche sport treibe. Ich bin dadurch depressiv geworden. Mein leben ist eingeschränkt.

Die Ärztin sagte es wäre besser und am heilen aber in meinen Augen sieht es nicht sehr viel besser aus. (ich hoffe ich liege da falsch).

Das einzige was passiert ist ist, dass sie abgeschwollen sind aber alle anderen Symptome sind noch da und jetzt riecht es auch noch übel und blutet.

Hier ein paar Bilder. Es ist abscheulich aber ich brauche mal eure Hilfe und eure Meinung dazu.

Danke.

Links (seltsame weiße Pünktchen und Blut)👆

beide Brustwarzen sind dadurch auch deformiert.

Rechts (die Seite, auf der meine Katze mich kratzte. War vorher dreimal so groß).👇

Die Pflaster konnte ich leider nicht hinzufügen aber sie sind komplett voll mit Eiter, (das linke auch mit Blut) und ausgefallenen Haaren.

Die Haare, die darum wachsen lassen sich rausnehmen als wären sie nur draufgelegt worden. Für mich ist das nicht sehr beruhigend.

Ich weiß leider auch nicht genau unter welches Thema das kommen soll, also falls ich hier falsch bin entschuldige ich mich dafür.

Danke für eure Zeit. Ich hoffe wirklich, dass mir jemand helfen kann.

LG. M.A

Bild zum Beitrag
Brust, Blut, Verletzung, Arzt, Brustwarzen, Entzündung, Eiter

Ärzte können/wollen nicht helfen?

Seit Sommer 2024 geht es mir immer schlechter.

Ich habe seit dem das Gefühl jede Sekunde in Ohnmacht zu fallen oder einzuschlafen. Also ich fühle mich sehr schwach. Ich laufe komplett neben mir, Konzentration fällt mir immer schwerer, meine Aufmerksamkeit liegt bei quasi Null und meine Leistung nimmt seit dem stark ab. Ich fahre deshalb kein Auto mehr. Mein Appetit verhalten ist sehr merkwürdig, es fühlt sich an als müsste mich übergeben, sobald ich aber was esse ist es nicht der Fall. Seit Sommer 24 haben meine Kopfschmerztage drastisch zugenommen (teilweise um die 20 im Monat). Nun hatte ich vor 3 Wochen zwei zusammenbrüche innerhalb von 4 Tagen, morgens kurz nach dem aufstehen bin ich in mich zusammen gefallen und habe danach mit dem ganzen Körper zusammengezuckt über mehrere Minuten lang. Sie Notaufnahme in die der RTW mich gebracht hatte schickte mich nach 7 Stunden nach Hause weil die Symptome "Epilepsie untypisch" waren.

Nun ein paar Dinge die ich schon unternommen habe:

Ich war bei natürlich beim Hausarzt welcher ein kleines Blutbild gemacht hatte welches unauffällig war (Davon hatte ich übrigens seit dem etliche bei unterschiedlichen Ärzten, alle unauffällig). Danach wurde es auf die Psyche geschoben, da ich wegen der Depression eine "Vorbelastung" habe. Also mit meinem Therapeuten und Neurologen gesprochen und beide schließen einen Zusammenhang mit meiner Psyche aus. Der Orthopäde konnte nichts entdecken, mein Körper entspricht dahingehend meinem alter. Der Neurologe machte ein EEG, welches auch altersentsprechend war. Letztes jahr war ich eine Nacht im Schlaflabor bei dem man eine Schlafapnoe in Rückenlage feststellte welche ich direkt nach den Tipps des Arztes behoben habe, das ist jetzt knapp 8 Monate her, keine Besserung bisher. Langzeit-EKG war unauffällig.

Zuletzt war ich noch einmal beim Hausarzt der mir trotz bitte und Bereitschaft zum Selbstfahrer ein erweitertes Blutbild verweigerte. Deshalb habe ich auf eine Überweisung vom Neurologen gehofft, doch auch dieser empfindet eine Vollblutanalyse als unnötig.

Was soll ich nun tun? Meine Lebensqualität nimmt seitdem immer mehr ab und mache mir auch Sorgen dadurch meinen traumhaften Beruf auf lang nicht mehr weiter führen zu können. Habt ihr Tipps was ich als nächstes tun könnte?

Gesundheit, Krankheit, Psychologie, Arzt, Hausarzt, Krankenhaus, Neurologie, Mangelerscheinung

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