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Woher kommen diese Schmerzen?

Ich habe folgendes Problem:

Ich kämpfe schon seit der Kindheit mit diversen Symptomen, die in Schüben schlimmer werden. Ich war bei gefühlt jedem Facharzt und keiner kann mir helfen. Mittlerweile fühle ich mich so als würden sie mich alle für einen Simulanten halten. Das ist meine letzte Hoffnung, dass mir irgendjemand helfen kann.

Die Symptome:

  • Starke Schmerzen in den Weichteilen
  • Starke Gelenkschmerzen (fühlt sich oft so an, als würde etwas verrutschen oder ausrenken)
  • Koordinationsprobleme und schlechte Stabilität (ich habe Probleme gerade zu gehen und knicke oft um. Hatte deshalb auch schon immer Verletzungen, wie Prellungen, Stauchungen, Überdehnungen, Zerrungen oder sogar Risse)
  • Starkes Schwächegefühl (schmerzen beim halten einer Tasse oder beim Lenken im Auto, Kraft fehlt oft auch)
  • Gastrointestinale Probleme: Durchfälle, Übelkeit bis hin erbrechen, Reflux, Schmerzen
  • Bin generell sehr schmerzempfindlich besonders bei der Haut
  • Fatigue
  • Kopfschmerzen (strahlen vom Nacken aus)
  • Ich habe zeitweise täglich einen sehr niedrigen Puls (unter 50, niedrigster war 42)
  • Kreislaufprobleme, selten Ohnmacht
  • Blasenschwäche
  • Ich kann wenn die Schmerzen akut sind kaum schlafen. Es fühlt sich so an, als würde meine Hüfte oder Schulter wegrutschen.

Ich weiß nicht ob das relevant ist, aber ich bin sehr flexibel und meine Haut ist auch relativ dehnbar. Außerdem habe ich mir in der Vergangenheit auch schon öfters durch kleine Bewegungen etwas ausgerenkt.

Aber: Ich bin sehr dick. Hatte aber die Symptome bei jeder Gewichtsklasse und auch jetzt nach Gewichtsabnahme sind die Symptome sogar eher schlechter.

Ich weiß, das ist nicht der Ort für medizinischen Rat. Ich kann nur einfach nicht mehr. Ich lebe jetzt schon so lange mit Schmerzen und keiner hat eine Lösung. Ich will auch nicht zwingend eine Diagnose, das ist übers Internet unmöglich, nur eine Idee für eine Anlaufstelle.

Vielen Dank schon mal.

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Meine Psychologin wird bei den gesetzlichen Betreuer anrufen?

Hallo, ich und meine Psychotherapeutin haben einen Experiment vereinbart.

Meine Psychologin wird bei den gesetzlichen Betreuer anrufen, um mich in der Wohnungssituation bzw Wohnungssuche und den Anträgen auf Leistungen des Jobcenters, Bafög, Kindergeld und Pflegegeld zu unterstützen.

Sie wird äußern, dass es mir in der Heimeinrichtung (Kinder- und Jugendheimeinrichtung) nicht gut geht, da ich schon zu alt dafür bin (20 Jahre alt), unabhängiger sein möchte und einen hohen Leistungsdruck in der Kinder- und Jugendheimeinrichtung verspüre.

Dafür müsste ich die Schweigepflicht Entbindung unterschreiben.

Ich habe ihr geäußert, dass ich auf gar keinen Fall möchte, dass die Psychologin meine psychische Erkrankungen, psychische Diagnosen und Inhalte der Psychotherapie weitergibt und ich eine sehr große Angst habe, dass die Psychotherapeutin sich daran nicht hält.

Da hat meine Psychotherapeutin sich dass alles aufgeschrieben. Ich und die Psychotherapeutn haben es unterschrieben, wo es drinnen steht, dass ich es nicht möchte, dass meine psychische Erkrankungen, psychische Diagnosen und Inhalte der Psychotherapie an den gesetzlichen Betreuer weitergeben werden.

Meine Psychotherapeutin hat zu mir gesagt, dass wenn ich es nicht möchte, dass psychische Erkrankungen, psychische Diagnosen und Inhalte der Psychotherapie an den gesetzlichen Betreuer weitergeben werden, dann darf sie es auch nicht tun, sonst macht sie sich somit strafbar.

Um zusätzlich Vertrauen zu ihr zu gewinnen, habe ich 2 verschiedene Rollen gespielt. Eine Rolle des Ichs und eine Rolle des Misstrauens.

Die Rolle des Misstrauens war der Stuhl hinter meinem Rücken und habe gesagt, dass die Rolle des Ichs sehr große Angst, dass Dinge hinter ihrem Rücken getroffen werden. Dann habe ich (die Rolle des Sprechers Ichs, des logischen Verstandes) gesagt, dass diese Sorgen und Ängste die ich habe, sind quatschig und ergeben keinen Sinn.

Auch wurde somit festgestellt, dass man mehr auf die Rolle des logischen Verstandes anstatt auf die Rolle des Misstrauens hören sollte, da das Misstrauen nur schwächst und nicht weiterbringt.

Darum wurde dieses Experiment vereinbart?

Handelt es sich anhand meiner Aussagen um eine gute oder schlechte Psychotherapeutin?

Soll ich bei ihr bleiben oder wechseln?

Hätten andere Psychotherapeuten solches Experiment auch gemacht und bei den gesetzlichen Betreuer angerufen, um mich in der Wohnungssuche bzw Wohnungssituation und bei Anträgen z.b Bafög, Leistungen des Jobcenters, Pflegegeld und Kindergeld zu unterstützen? Oder eher nicht? Ist das eine Seltenheit?

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