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Ich fühle mich unwohl auf der Arbeit?

Hallo,

Ich (w,23) arbeite als Kauffrau für büromanagement und fühle mich auf meiner Arbeit nicht mehr wohl.

Ich habe in dem Unternehmen vor 2 Jahren meine Ausbildung gemacht und wurde übernommen. Für mich war das erstmal eine Option, weil ich eigentlich wechseln wollte. Dann blieb ich aber in dem Unternehmen, sollte erst in die Kundenbetreuung wurde dann aber in den Einkauf gesetzt. Im Einkauf sitzen zwei Personen. Ich und mein Kollege der älter ist.

Aktuell seid einiger Zeit fühle ich mich so unwohl. Was das Arbeitsklima angeht, hat mein Kollege mit dem ich hauptsächlich arbeite, seit wochen schlechte Laune, die er immer an mir auslässt. Ich kann verstehen, wenn man mal einen schlechten Tag hat, aber er hat das dauerhaft und ignoriert mich teilweise. Ich bekomme, wenn er mal mit mir spricht, Sprüche zugedrückt, wie ,,du sprichst immer in rätseln "oder ,, manchmal weiss ich garnicht was du von mir willst". Wenn aber andere Kollegen hier reinkommen, dann ist er immer so fröhlich und gut gelaunt. Macht Späße, Witze, alles...

Ich hatte letzte Woche Urlaub und davor war er immer so schlecht gelaunt, bis zwei Tage vor meinem Urlaub, da hatte er plötzlich gute Laune. Gestern als ich wieder kam, fragte mich keiner, wie mein Urlaub war, ich kam ins Büro und mein Kollege kam Kurz danach auch, er setzte sich an seinen Platz, ich stellte ihm eine frage und er ignorierte mich erstmal und ging in die Küche. Sprach da mit einer Kollegin. Kam dann wieder und beantwortete meine Frage. Und fragte kurz danach 10 Minuten später, wie der Urlaub war. Ich sagte ,,gut und richtig schön" er meinte dann nur ,,ah ok". Ich hab dann meine Emails aufgemacht und sie wurden von meinem Kollegen, als ich nicht da war, nicht beantwortet. Er sagte nur ,,dafür hatte ich keine Zeit ". Naja... Wenn mein Kollege Urlaub hat, dann gucke ich auch immer seine Emails alle zwei Stunden nach und beantworte die und begrüße ihn immer nett, wenn er aus dem Urlaub wieder kommt.

Dann kam eine Email von der Frau meines Chefs und, sie wusste nicjt das ich Urlaub hatte und schrieb mir per Email, ob ich meine Emails bitte dringend beantworten würde. Ich war schockiert. Mein Chef kam dann ins Büro und sagte nur diesen Satz zu mir ,, wenn sie in den Urlaub gehen, sollten sie auch ihr Telefon umstellen, daran muss man doch mal richtig denken Frau ...

Das ist nur ein Teil vom Arbeitsklima.

Danach war ich einfach nur enttäuscht.

Allgemein fühle ich mich dort wie eine Auszubildene. Ich Hab für zwei Wochen was zutun und danach für zwei nichts. Ich meine ich kann verstehen wenn man mal nichts hat, dass ist denke ich mal normal, aber das ist jeden Monat so und ich muss mir dann die Aufgaben zusammen suchen und fragen, ob ich noch was tun kann.

Es gibt in dem Unternehmen kein gleitzeit und ich arbeite dort 38,5 Stunden für 1680€ netto.

Ich fühle mich so unwohl, dass ich aktuell nur noch mit Bauchschmerzen und schlechter Laune dahin komme.

Kann mir jemand Tips geben, was ich machen könnte?

Danke und LG

Arbeit, Menschen, unwohl

Was macht Deutschland zu Deutschland und Afghanistan zu Afghanistan?

Warum sind Länder wie Deutschland, die Niederlande, Belgien, Dänemark, Frankreich, die Schweiz nicht so wie Länder wie Afghanistan, Pakistan, Syrien, Irak, Somalia? Die einen Länder sind sich doch ähnlicher als die andere?

Warum wollen Menschen aus diesen Ländern in Länder wie unsere?

Haben Deutschland und diese anderen Länder einen heiligen Boden, der diesen Ländern mehr Freiheit und Wohlstand ermöglicht?

Nein, es sind die Menschen!

Wenn wir heute alle Menschen Afghanistans mit allen Menschen Deutschlands austauschen würden, was würde dann passieren? In ein paar Jahrzehnten würde Deutschland mehr dem heutigen Afghanistan ähneln und Afghanistan würde mehr dem heutigen Deutschland ähneln. Menschen aus Deutschland würden massenhaft versuchen nach Afghanistan einzuwandern.

Es wäre nicht alles 100% gleich, aber es würde mehr dem Land ähneln, aus dem die Menschen kamen. Wohlstand, Freiheit, Fortschritt, etc. sind nicht vom Boden abhängig, sondern von Menschen.

Das sollten wir bei der Migrationspolitik immer im Auge haben.

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Werden die Auswirkungen des demografische Wandel massiv unterschätzt?

Hi, generell bin ich der Meinung, dass viele nicht wirklich die Konsequenzen des demografischen nicht wirklich verstehen.

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Viele machen inzwischen das Argument auf, dass sie lieber selbst mehr arbeiten und sich das Kinder bekommen sparen, weil das ja viel Geld kostet und Zeit.

Was jedoch hier viel nicht raffen ist, dass alles Geld was JETZT in die Rentenversicherung eingezahlt wird NICHT für den Eigenbedarf ist, sondern für die Rentner welche JETZT das Geld benötigen.

Das gleiche Spiel dann auch mit der Krankenversicherung, welche auch erst dann wirklich Kohle anfängt zu kosten, wenn man Anfang 50 ist.

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Heißt die gesamt Absicherung im Alter welche Gesundheit und Einkommen umfasst, ist direkt mit der Anzahl an Beitragszahlern gekoppelt, welch in dem Moment wo man selbst Alt ist diese Leistungen erbringen.

Von den Sozialversicherungen braucht entsprechend niemand mehr etwas erwarten, wenn sich der Trend so fortsetzt, wie es jetzt der Fall ist.

Auch privat lässt sich für viele nicht immens viel rausschlagen, weil jeder der keine hohe Gehälter bekommt, entsprechend auch nicht massive Rücklagen bis zur Rente entwickeln kann, wenn man sich nicht als Gering-/Mittelverdiener einzig und allein das Ziel setzt für die Rente zu sparen.

Privatversicherungen können einen extrem in den Arsch beißen (siehe Rieste-Rente) und eigener Wohnraum den man im Alter vermietet oder Verkauft wird immer schwerer für Menschen mit mittleren Einkommen zugänglich.

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Für mich gibt es in diese Zusammenhang nur noch die Möglichkeit gegen den demografischen Wandel mit eigener Kraft anzukämpfen, da kein Land der Welt uns mit gut qualifizierten Facharbeitern zuschmeißen wird.

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Bin auf eure Meinung zu dem Thema gespannt.

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