Antidepressiva – die besten Beiträge

Hallo liebe Community, ich nimm jetzt seit ca. 1 Jahr das Antidepressivum Sertralin in der Dosierung von 150mg zu mir. Allerdings habe habe Ich nun seit mehreren Monaten mit starker Impulsivität, besonders Aggressivität, zu kämpfen.

Hat jemand, der dieses Medikament auch zu sich genommen hat oder nimmt, auch mit diesen Symptomen zu kämpfen?

Ich hab schon mehrere Medikamente zu mir genommen, die aber nie wirklich anschlugen oder kontraproduktive Nebenwirkungen hatten, aber so Impulsiv wie bei diesem Medikament, war Ich bei keinem anderen.

LG Benny

Ich nahm für einige Wochen Lamotrigin wegen PTBS bis 150mg. Habe es aber nicht vertragen (vermehrte Angst/Panik und Kreislaufprobleme).
Es reduzierte sich auch nicht mit der Zeit. Jetzt soll ich es absetzen. Laut meines Psychisters täglich minus 50mg. Das ist mir aber zu viel. Bin jetzt erst mal runter auf 100mg seit vier Tagen und ich habe immer noch vermehrten Schwindel und starkes schwitzen. Würde jetzt eig weiter machen auf 75mg. Wie schnell ist denn so Standart?

Hallo ich bin M15 und nehme jeden Tag 40-60mg medikinet ich bin mir ziemlich sicher das ich süchtig bin. Aber es wirkt einfach wie ein anti depressiver und hilft mir kreativ zu sein. Mit meiner Leber ist bis jetzt such noch alles okay hat irgendjemand tips zum aufhören?

Und jetzt bitte nicht zu streng und prinzipiell gesehen, sondern kühl und rational.

Ich quäle mich seit 6 Monaten mit Panikattacken und nehme 4 mal täglich 2,5 mg Lorazepam, vielleicht auch besser bekannt als Tavor.

In den nächsten 5 Jahren ist es schon so mein Ziel die Dosis langsam zu verringern, evtl. auch einen sogenannten Kalten Entzug.

SSRI / SSNRI und die ganzen anderen Dingen vertrage ich überhaupt nicht und die Wirkung war auch gleich null.

Mein Arzt meinte, dass ich zumindest auf 7,5 mg pro Tag runtergehen sollte bzw. es zu versuchen.

Sind jetzt 10 mg Lorazepam pro Tag moderat oder viel oder sehr viel?

Und hat jeder Mensch seine eigene Art und Weise und Ventile um dieses Leid und Schmerzen zur verringern und ertragen wie Drogen, Alkohol, Tabak, Religion, Psychotherapie, Antidepressiva, Medikamente, Arbeit und Ausbildung, Musik und Filme, Videospiele und Liebesbeziehungen und Sex ?

Hey habe leider mal wieder einen Rückfall meiner PTBS mit Panik, Unruhe, Schlaflosigkeit und Grübelzwang/Zwangsgedanken! War bei meiner Psychaterin sie hat mir zusätzlich zu 50 mg Sertralin noch 15 mg Mirtazapin verschrieben! Durch mein Manko für Pharmakologie und meine medizinische Ausbildung, haben sofort meine Alarmglocken geläutet, da beide Medikamente serotonerg wirken sicherlich an verschiedenen Stellen, das eine im synaptischen Spalt als inhibitor und das andere in den Rezeptoren ….hab solche Angst den ich habe mal ne ganz bescheidene Medikamentenkombi gehabt und danach ein ziemlichen Horrortrip erlebt habe (serotoninüberschuss) mit Hallus,extremer Panik , schwitzen, Tachykardie , extrem geweiteten Pupillen und krasser Bludhochdruck 😵‍💫🤗😢

andererseits wird die Kombi oft verschrieben und die Dosis ist klein aber, ich reagiere extrem sensibel auf Medikamente….

Auch mehrere Symptome von ADHS könnte sie haben.

Ihr Ehemann (Mein Stiefvater) distanziert sich oft von ihr um sich selbst zu schützen.

Ich kann manchmal einfach nicht mehr mit ihr umgehen, das wird mir dann selbst zu elendig und schwer.

Ich bräuchte ein Stimmungsstabilisierendes Medikament und vll. ein Medikament gegen ADHS wie Bupropion.

Vll. Bupropion früh und Quetiapin o.ä. früh?

Hallo ihr Lieben. Ich nehme momentan Opipramol 150mg (abends 100mg und 50mg morgens). Mein Psychiater meinte, dass wenn es jetzt nicht besser wird (Symptome wurden wieder etwas schlimmer), soll ich Setralin oder Escitalopram nehmen.

Hat jemand Erfahrungen damit? Ist beides gleich oder hat es schon unterschiedliche Wirkungen? Was ist "besser"?

Danke :)

Hallo, aufgrund meiner chronischen Derealisation seit ca 15 Jahren, meiner PTBS und Angststörung, bekam ich neben dem Escitalopram, welches nur wenig bis garnicht wirkt, Lamotrigin.

Es wurde sehr langsam aufdosiert. Von 25-150mg. Laut Spiegel bräuchte ich sogar mindestens 200, um in einen wirkbereich zu kommen.

Nach jeder Aufdosierung, bekam ich massive Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Schwindel, verstärkte Derealisation, verstärkte extreme Angst und Panikzustände, Orientierungsprobleme, Gedächtnisstörungen, Getriebenheit, extremes Schwitzen und eine bleiernde Müdigkeit. Von Wirkung keine Spur.

Man hoffte immer, dass es sich bei weiterer Einahme reguliert, ich mich gewöhne und irgendwann dir Wirkung eintritt. Ab 150mg wurde es extrem und nach 14 Tagen auf dieser Dosis, in denen es stetig schlechter wurde, sollte ich nun abbrechen und dosiere nun in Schritten wieder ab.

Ich hoffe, dass sich die Beschwerden lindern. Besonders die verstärkte Derealisation und diese krassen Panikzustände. Ich kenne Panikattacken schon seit über 10 Jahren. Aber sowas wie jetzt unter Lamotrigin habe ich vorher noch nicht erlebt. Besonders die Angst vor der Angst und das ständige Angespanntheit ist extrem.
Trotzdem habe ich Angst das es doch andere Gründe hatte, dass die Panik so massiv wurde und es doch nicht am Lamotrigin liegt. Das ich mir alles einbilde.

Kennt jemand so eine Situation ?

Kennt ihr das? Habe auch eine mittelgradige Depression. Ihr seid unterwegs und aufeinmal fühlt ihr euch so komisch als wäre euer Geist nicht mehr da es ist wirklich komisch zu erklären ihr wollt mit Keinem reden ihr habt ein stimmungstief Schwer zu erklären aber leute mit einer Depression werden mich schon verstehen was habt ihr dagegen getan ist meine frage ?

Also wenn man depressiv ist

z.B. Bupropion "Das Off-Label ADHS Medikament".

Hallo, folgendes Problem, ich nehme seit 2 Jahren Antidepressiva(Venlafaxin)und ich hab jetzt erst starke Nebenwirkungen was das schwitzen angeht. Es ist so schlimm, dass ich mich krankschreiben musste, weil ich so nicht arbeiten kann, da ich aber Minijoberin und noch in der Probezeit bin, kann ich es mir wortwörtlich nicht leisten deswegen 'Krank' zu sein, daher brauche ich dringend ein Produkt (Gesichts creme, Antitranspirant, Medikamente ggf) was auch wirklich etwas bringt gegen Starkes schwitzen im Gesicht. Meine Medikamente kann ich leider nicht Runterstufen, da sich sonst meine psychischen Probleme wieder verschlimmern, andere Antidepressiva kann ich leider nicht nehmen, da ich dafür meine jetztigen Tabletten zu lange schon einehme und die Nebenwirkungen beim absetzten zu krass wären. Meine Psychiaterin meint, dass sie mir nicht helfen kann und dass das völlig normal sei, ich schwitz aber echt so dolle, dass ich alleine wenn ich nur gemütlich laufe, dabei am Tropfen bin. Ich kann aber meine Psychiaterin nicht einfach wechseln, weil alle zur Zeit in meiner Nähe zu überfüllt sind und keine Patienten mehr aufnehmen. Ich kann es mir aber auch nicht leisten, mich durch Hunderte Produkte durch zu testen, weil geht halt zu sehr ins Geld, daher meine Frage...

Ich brauche dringend Hilfe, ich bin total verzweifelt und ich bin nur noch 1 Woche krankgemeldet, daher auch die Dringlichkeit.

Danke schonmal im vorraus für !Hilfreiche! Antworten.

Hab am Freitag schon bei meinem Psychiater gefragt der will mir aber kein neues verschreiben weil es durchgezählt wird.

Hab die ganze Tasche einfach in der regio liegen lassen.

Wenn ja, welche?

Ich nehme Schlaftabletten wegen Schlafstörung.

Hi,

Ich setze mich viel mit Psychopharmaka auseinander und würde gerne wissen, was für Erfahrungen ihr mit Fluoxetin gemacht habt und welche Nebenwirkungen ggf. am stärksten, bzw. am belastendsten sind/waren.

Ich lese oft solche Symptome wie Libidoberlust und emotionale Abgeflachtheit, aber ist das wirklich immer so?

Danke