Angst – die besten Beiträge

wenn man nicht ins Spital mag was hilft bei solchen gedanken was kann man tun

Hallo zusammen,

ich habe mich einmal jemandem emotional geöffnet, weil ich verzweifelt und instabil war. Daraufhin bekam ich viele Vorwürfe, ich sei undankbar, verwöhnt und egoistisch. Mir wurde gesagt, ich würde auf höchstem Niveau jammern, während andere in schlimmen Ländern ganz andere Probleme haben.

Ich verstehe, dass es in anderen Ländern schlimme Situationen gibt, und ich bin auch sehr dankbar für das, was ich habe. Trotzdem kämpfe ich mit depressiven Episoden, meiner instabilen Persönlichkeit, starker Einsamkeit, sozialer Angst und den Spätfolgen einer Chemotherapie von vor 25 Jahren.

Warum verstehen manche Menschen nicht, dass Gefühle und Probleme unterschiedlich sind und nicht miteinander vergleichbar? Darf man nicht auch über persönliche Herausforderungen sprechen, nur weil es anderen „noch schlechter“ geht?

Danke für eure Gedanken dazu!

Hallo!

allgemeine Infos: mein Bruder ist 12(m) und ich bin 14(w). Er ist allerdings stärker als ich

Frage: Kann ich irgendwas tun? Sobald ihm etwas nicht passt kommt er zu mir und er weiß dass wenn er mich in eine Art Schwitzkasten nimmt und mich gleichzeitig würgt mich damit er mich (Zitat ,,gut in Schach halten kann'') und unsere Eltern sagen teilweise halt einfach nichts weil sie es nicht sehen und dann sagen siw ich solle nicht so eine Theatralik draus machen. Ja scön und gut, aber es geht ja nicht nur um mich. Ich habe ehrlich gesagt auch Angst wie dass ist wenn er mal eine Freundin oder Frau hat weil ich weiß natürlich nicht wie sich das weiter entwickelt aber bei diesem Spruch (s.o.) habe ich ehrlich gesagt Angst.

Was soll ich tun?

Danke schonmal

Hallo, und zwar mag ich es gar nicht raus zu gehen. Es sind Sommerferien, aber ich habe gar nichts, dass ich machen könnte, außer vielleicht zu Rewe zu gehen oder mal spazieren gehen, aber es ist einfach langweilig.

Ich habe auch nicht die Motivation dazu und ich merke wie meine Mutter sich auch deswegen mit mir beschwert und ich will nicht immer zu Hause sein.

Hi ich bin m 23.

habe seit ca einem Jahr die Diagnose offiziell phimose. Starke phimose. Bedeutet ich kann nicht ohne Schmerzen meine Vorhaut zurückziehen sowohl im schlaffen als ich im erigierten Zustand. Das belastet mich sowohl körperlich da ich eine Freundin habe und der sex nahezu nicht möglich ist. Aber mittlerweile auch stark psychisch weil ich mich nicht überwinden bekomme zum Arzt zu gehen und diese op lachen zu lassen. Bevor Tipps kommen wie Creme und Dehnen. Das wurde bereits versucht mit mehreren Cremes.

Ich würde gern Tipps und Lösungen bekommen wie ich meine Blockade lösen kann und mich überwinden kann.

insgesamt weiß ich seit über 5 Jahren dass ich Probleme damit habe konnte mich aber erst letztes Jahr zum Arzt überwinden für die Diagnose.

Wiso muss man ausgerechnet leben wollen?

Alle Leute haben verschiedene Umstände ,nicht alle sind in EU geboren

Es gibt zu viel armen und kranken Menschen deren Schuld nicht ist dass die ausgerechnet so geboren sind

Es gibt viele Menschen die in autoritärischen Ländern geboren sind und damit nichts machen könnem

Man hat nicht gewählt wo und als wer geboren zu sein und überhaupt ob geboren zu sein

Wenn man keine Laune auf Dreckiges Leben hat, man hat recht dieses Leben zu verlassen

Wieso muss man sich quälen lassen?

Sünde?Gott? Religion?

Quatsch

Jeder hat recht sich selber zu entscheiden ob leben oder nicht und keiner mehr

Hi bin 15 Jahre Alt und mein Bruder ist 18 er will bald nicht mehr mitkommen in den Urlaub und außerdem wollen meine Freunde eine Jugendreise machen . Ich könnte mir einen normalen Urlaub mit meinen Freunden vorstellen habe aber vor der Jugendreise extrem Angst . Fast jede Woche denke ich darüber nach wie schön das Leben früher war und wie es heute ist . Habt ihr igendwelche Tipps wie man diese Angst loswird ? Danke im Voraus

Wäre es nicht sinnvoller einfach die allgemeine Einsamkeit anzusprechen und dafür zu sorgen, dass Menschen mehr unter Gesellschaft kommen. Ob durch Angebote oder Hilfestellungen?

wieso schicken manche über Insta eine Anfrage und sobald man die akzeptiert, weil man halt mehr Follower geiern möchte schreiben die direkt „hey“. Solche Leute machen mir Angst.
Meint ihr wenn ich nicht antworte wird mir entflogt? Ich hab jetzt keine Lust zu schreiben 😭

was kann man gegen Selbstmitleid machen? es geht mr schlecht und ich tu mir nur selbst leid? Wie geht man damit um

Weil manche verbieten das. Die sagen du kannst keine Depression haben wenn du in Deutschland wohnst.

hab seit 8 Monaten ein angeschwollenen lymknoten am Hals seitlich rechts gespürt daraufhin ging ich zum Arzt der einen Ultraschall machte 6,6mm und dazu noch einen an der Schilddrüse fand . Er sagte erstmal Zyste aber war sich dann doch unsicher . Nun spüre ich noch ein weiteren lymknoten am Hals auf der linken Seite auch klein aber das ganze macht mir Angst

 Hallo,

mich plagen seit der Jugend Ängste, aus dem soz. Bereich.

Ich war seitdem eig. nie völlig beschwerdefrei; d.h., es gab mitunter mal ein Viertel-, oder halbes Jahr, wo es deutlich besser ging, nachdem man eine spez. Krise gemeistert hat. Aber länger hielt das nie – dann kam definitiv, beim kleinsten Gegenwind, aus welcher Richtung auch immer der blies, der ultimative Rückfall.

Soz. Phobie, Unsicherheiten beim and. Geschlecht, die endlose, emotionale Ablösung von den Eltern, der Umgang mit ungerechten Behandlungen… es ist also eine ganze Reihe von Dingen, die mir – immer wieder – Probleme bereiten.

Seit 12 Jahren bin ich jetzt nur noch zu Hause, und hatte aber bis zuletzt noch die Vorstellung, dass es mir früher oder später gelingen müsste, IRGENDWANN noch mal RICHTIG auf die Beine zu kommen.

Also: KEINE Depressionen, erträgliche somat. Beschwerden, Ängste soweit im Griff, und sozial so sicher, dass wenigstens ein Halbtagsjob, u. normal eig. auch eine Partnerin, möglich sein sollten.

Früher hatte ich mal einen Therapeut, der schien daran irgendwie zu glauben. Man hat dem das wirklich abgenommen, dass er an meine Gesundung glaubt. Das ist aber lange her, und langsam krieg ich Zweifel.

Ich merke zwar durchaus, dass man sich – mit den Jahren – weiterentwickelt. So ist es nicht. Da schleift sich manches ab, u. manches entsteht auch neu.

Nur: das geht ja jedem so!

Gesunden, Kranken. Das ist ja kein Indikator für eine – irgendwann stattfindende – Gesundung! (oder??)

Ich lese Lebenshilferatgeber, u. versuche das auch zu verinnerlichen. Ich schreibe eine Art therapeut. Tagebuch – vermutlich schon an die 4000 Seiten. ;)

Und an den direkten Baustellen, versuch ich natürlich auch im Alltag, so klitzekleine Erfahrungen zu sammeln, in der Hoffnung, dass es iwann KEINE Baustelle mehr ist.

Ich muss nun zugeben: ich war seit der Jugend eig. nicht mehr voll leistungfähig.

Das war immer eingeschränkt, bzw. krankgeschrieben und nun ja auch berentet.

Ich… dachte halt immer… es müsste möglich sein, wenn man sich nur lange genug mit seinen Problemen beschäftigt, dass sie dann… eig. … auch iwann… naja…

Aber: wenn ich merke, dass sich mal was lockert, eine Kleinigkeit bessert, einem was klar wird, womit man noch nie zurecht kam, dann:

- gibts DOCH WIEDER nen Rückfall, ich kann einfach machen, was ich will.

Was – ist nun meine Frage?

(ich wage sie kaum zu stellen, weil ich das Gefühl, „dass es vorwärts geht, u. auch gut ausgehen kann“, eig. für mich brauche. )

Aber, dennoch:

- ist denn, bei einer derartigen Anfälligkeit für neurot. Probleme und die daraus folgenden Depressionen: nach der langen Zeit, ich bin ja nun schon 52 Jahre alt: ist da überhaupt noch an eine dauerhafte Stabilisierung zu denken?

Zumal ich gezwungen bin, äußerst zurückgezogen zu leben. (ich hab schon vor dem Einkauf Angst! hat mehrere Gründe...)

Ich will mich ja nicht aufgeben. Vielleicht – muss ich das auch nicht.

Aber die Vorstellung, dass ich nun noch 20, 30 Jahre auf meine „endgültige Stabilisierung“ warte, ohne, dass diese eintrifft – die gefällt mir auch nicht.

Weiß auch nicht, wie es da Leidensgenossen geht. Die ebenso wegen sowas zu hause hocken, u. sich so ein bisschen aufgegeben haben.

Das – hätte ja auch was entlastendes… aber, irgendwie kann ich das nicht….

Hallo

Ich kunsomiere seit 1 Jahr Drogen

Angefangen hat es mit Gras Dan Kokain und dann ab und zu teile ,Opiate usw

Alkohol war auch schon immer ein Thema bei mir

Und seit dem ich ein Absturz von teilen hatte

Habe ich wen ich was konsumiere immer das selbe Problem sobald ich ein rauche oder eine ziehe

Wird alles komisch Mann hat mehr das unangenehme als die Wirkung an sich

Manchmal ist das so das ich dann alle Farben deutlicher sehe alles erscheint kleiner

Ich weiß nicht wie ich es erklären soll aber es ist aufjeden Fall unangenehm

Ich würde schon sagen das es wie eine Psychose ist aber das kriege ich nicht im nüchternen Zustand ich kriege das nur wenn ich was konsumiere egal wie viel ich in ein Joint mache es wird immer so komisch

Ich kriege auch Dan so Bilder im Kopf und so ein scheis

Meine Frage ist wen ich eine lange Pause machen kann das dann alles wieder wie früher sein das man kiffen kann ohne diese Paranoia ständig

Weil ich kiffe gerne und will damit nicht Aufhören das hat mich immer beruhigt und jetzt auf einmal kack ich drauf ab

Bei Kokain auch man kriegt mehr Psychosen als die Wirkung an sich ist als würde man was ganz anderes genommen haben es ist aber immer das gleiche

Ich hab seit mehreren Tagen eine richtige komische körperliche Wahrnehmung. Mein Körper fühlt sich aufeinmal nicht mehr wie etwas menschliches an sobald ich im Halbschlaf bin. Es fühlt sich manchmal wie ein Objekt an, richtig unangenehm. Manchmal fühl ich mich wie eine "weiche große Kugel" oder wie "Stein" von innen heraus, ich fühle mich "flüssig" oder "hart". Ich hatte solche Gefühle schon als Kind damals, vorallem wenn ich Fieber hatte, aber jetzt kam es nach einigen Jahren zurück (hab kein Fieber aktuell). Jedes mal nach solchen Momenten wo ich wieder "zurück bin" fange ich an hysterisch zu weinen, als wenn ich wieder ein 6 jähriges Mädchen wäre, dass gerade einen schlechten Traum hatte. Es macht mir einfach extremst Angst.

Letzte Nacht kam es auch dazu, dass ich einen Atemaussetzer hatte für mehrere Sekunden, da sich mein Körper eben wie ein Stein angefühlt hat? Als es mir aufgefallen ist habe ich versucht Luft zu schnappen, was erst nach einer Zeit wieder ging..als wenn ich keine Lunge mehr hätte, kein Mensch mehr wäre. Dieses Gefühl ist so inhuman, ich weiß nicht wie ich das erklären soll, aber ich drehe durch ich kann kaum noch schlafen deswegen. Meine Atmung ist übrigens irgendwie seitdem durchgängig auf "manuell" ich hör manchmal ohne Grund auf zu atmen einfach weil ich es vergesse, was genauso verstörend ist und mir echt Angst macht.

Was kann das alles sein?!! 

wie gehen andere Menschen damit um das sie älter werden und der Körper nicht mehr so will wie früher? Kenne soviele die kein Problem haben ich verzweifel am Älter werden und an Gedanken an den Tod? was machen andere besser?

warum ist es so das man schlecht drauf und krank wird wenn man älter wird? oder ist man da selbst schuld wenn man schlecht drauf ist? Also selbsgemacht sozusagen?