Albtraum – die besten Beiträge

Warum wiederholt sich mein Albtraum?

Hallo, als kleines Kind hatte ich immer schon Angst vor dem Meer oder bzw. Ozean. Mir ist dann nach gewisser Zeit ein und der selbe Traum vorgekommen in dem ich am Strand saß. Ich sah sehr viele fremde Menschen, die sich für mich wie Bekannte angefühlt haben. Darunter gab es aber auch Bekannte, die ich wirklich im echten Leben kenne.

Immer wieder ist jemand in dem Traum gestorben und es war immer ein eigenartiger Unfalltod z.B. ein Sonnenschirm hat die Person erstochen. Nach diesem Tod eskalierte auf einmal alles und die ganze Szene änderte sich auf einmal brand das Haus am Strand. Ich lief da immer hin und immer hat mich jemand gegriffen und ins Wasser geworfen.

Jedoch wurde ich mit so einer Wucht geworfen dass ich durch einen Tsunami (vor denen ich auch früher Angst hatte) geflogen bin und weit aus ins tiefe Meer mit wilden Stürmen und schwarzem Wasser. Bei jeder Wiederholung des Traumes kam dann ein ähnliches Ende. Manchmal wurde ich ohnmächtig in der Luft, nachdem ich das ganze Desaster gesehen habe und bin dann aufgewacht. Oder ich bin im Wasser gelandet und dann gestorben.
Und immer werde ich vom Strand gezogen und sind Wasser geworfen. Jedenfalls endet dieser Traum immer mit meinem Tod.

Warum ich jetzt dieses Thema aufgreife ist, dass ich diesen Traum früher als Grundschulkind hatte und er eigentlich seit 5 Jahren nicht mehr vorkam.
Warum genau ist er jetzt wieder da?
Zur Information ich habe morgen eine Mathearbeit.

Psychologie, Albtraum

Traumdeutung?

Im Traum war ich mit einem Geschwisterpaar befreundet. Es war eine dieser seltenen Situationen, in denen ich mich nicht ganz allein gefühlt habe. Wir waren gemeinsam unterwegs, im Urlaub, irgendwo, wo die Welt stillzustehen schien, ein Ort ohne Verantwortung, ohne Angst.

Mit der Zeit entwickelte sich eine Nähe zwischen mir und dem Bruder. Ich habe mich in ihn verliebt.Dann, fast aus dem Nichts, hat er mich geküsst. Und dieser Kuss hat alles in mir überrollt.Nicht, weil er falsch war. Sondern, weil er so viel ausgelöst hat:

Scham, Überforderung, Verlangen, aber vor allem das Gefühl:

„Ich bin nicht gut genug. Ich bin nicht rein. Ich darf das nicht fühlen.“

während er mich geküsst hat, hatte ich Angst, was falsch zu machen, dass ich nicht gut küsse, dass ich Mundgeruch habe, dass ich zu viel oder zu wenig mache. er enttäuscht ist oder während des Kusses merkt, dass er doch anders empfindet.

Ich hatte das Gefühl, ich stinke, körperlich und seelisch. Ich war überzeugt, dass er nur kurz an mich gedacht hat, und es bereuen würde, wenn er „das Wahre“ sieht.

Deshalb ging ich duschen. Ich wollte alles von mir abwaschen:

Egal , wie sehr ich geschrubbt habe, Ich habe diesen ekligen Schweißgeruch von mir nicht wegbekommen.

Den Geruch von Schweiß . Den Schmutz. Die Schuld. Den Wunsch, jemandem gefallen zu wollen. Ich habe mich geschrubbt, als würde ich den Kuss wegmachen müssen, ihn aus meiner Haut ziehen. Als würde ich sonst etwas kaputt machen oder beschmutzen. Obwohl es sich gleichzeitig so richtig angefüllt hat und ich auch die Sehnsucht hatte mehr als nur ein Kuss zu wollen. Zuerst wollte ich 100 % sauber sein. Seelisch und geistig habe ich mich darauf eingestellt, danach zu ihm zu gehen. Als ich fertig war, trat ich vor den Spiegel.Ich wollte mich schön machen für ihn, wiederherstellen, zurechtrücken, normal sein.Doch was ich sah, war ein Albtraum:Meine Haare begannen in Büscheln auszufallen. Mein Gesicht veränderte sich es wurde alt, eingefallen, schlaff.
Ich sah aus wie eine fremde, alte Frau. Eine, die niemand mehr ansieht. Eine, die selbst nicht mehr in den Spiegel schauen will. Und es blieb nicht dabei. Während ich mich selbst ansah, alterte ich weiter. Mein Gesicht veränderte sich mit jeder Sekunde. Ich konnte nicht mehr aufhalten, was mit mir passierte. Ich versuchte zu atmen, mich zu fassen, irgendwie zurückzukommen aber der Alterungsprozess ging weiter, als hätte ich einen Knopf gedrückt, den man nicht mehr ausschalten kann.

Und dann begannen meine Finger zu faulen. Erst waren sie nur blass. Dann fielen sie ab. Meine Haut löste sich. Meine Arme begannen zu bluten. Der Spiegel zeigte mir nicht mehr nur eine alte Frau, er zeigte mir ein verfaulendes, zerfallendes Wesen, das einmal ich war.

Ich stank jetzt viel schlimmer als zuvor: abstoßend, abartig, nach Urin, nach verwestem Fleisch, nach Müll.

Und das Schlimmste:

Ich konnte nichts tun. Ich stand da, reglos, während ich selbst zu einem Stück Abfall wurde.

ich ertrage diesen Anblick nicht und haue meinen Kopf vor den Spiegel . in der Hoffnung, diesen Albtraum zu entfliehen nehme ich eine Glasscherbe vom gesprungen Glas vom Spiegel und schneide mir langsam die Haut vom Gesicht. Doch es hörte nicht beim Spiegelbild auf.

Ich wache auf ich liege im Bett in meinem Zimmer. Aber es stinkt abartig. Ein verfaultes, verformtes Wesen das aussah wie die zersetzte Version von mir tauchte plötzlich vor mir auf.

Es war nicht im Spiegel. Es war im Raum bei mir im Zimmer . Bei mir. Echt.

Ich wollte weglaufen aber mein Körper gehorchte mir nicht.

Ich war wach, aber wie gelähmt. Ich lag regungslos im Bett,

wusste, dass ich träume oder aufgewacht bin aber ich konnte mich nicht bewegen.

Und dieses Wesen

dieses grauenhafte Ding, das mich aus dem Spiegel angestarrt hatte,stand jetzt direkt bei mir.

Es legte sich an mich heran.

Es hat mich gestreichelt.

Es hat mich geküsst.

Es hat mich umarmt.

Ich konnte seinen Gestank riechen, als wäre es wirklich da:

pures Verfaulen, Pisse, nasses Haar, zerfressene Haut.

Ich habe versucht, zu schreien.

Ich habe versucht, nach Hilfe zu rufen.

Aber niemand hat mich gehört. Niemand kam.

Nur dieses Wesen hat reagiert es hat sich an meine Hilflosigkeit geklammert,

als wäre ich sein letzter Halt.

Oder als wäre ich das Wesen und es der Teil, der mich noch festhalten will, um nicht völlig zu sterben.

Beim Aufwachen:

Ich war körperlich wach aber noch nicht befreit.

Ich konnte mich nicht sofort bewegen.

Ich spürte noch die Berührung auf meiner Haut.

Ich roch /( riche selbst jetzt noch Stunden später) den Gestank immer noch.

Nicht eingebildet echt.

Ich war schweißnass, taub und überfordert.

Ich wusste nicht, ob ich träume oder wach bin.

immer noch nicht. Dieses Wesen ist zwar weg, aber es hat sich so real angefüllt und der Geruch ist halt immer noch da.

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war das luzide?

hey

ich hatte vor ein paar tagen einem traum der fing so an:

(ich werde es kurzfassen)

Ich war bei verwandten das haus war ganz komisch gebaut also als wäre es noch k nicht fertig. Meine kleine schwester ist in ein baustellen loch gefallen aber wieder raus gekommen und meine Hose war dreckig. Plötlich war ich auf meinem schulhof Auf dem oberen pausenhof und überall waren kinder die micjc mit wasserpiszolen abgespritzt haben dan rante ich auf den unteren pausenhof ich stand neben einer säule und dann aufeinmal habe ich gemerkt das ich träume also in echt ich war überfordert und habe mir eif kurz meinen ex vorgestellt aber dann wollte ich sofort fliegen also hab ich es versucht und habs geschafft ich bin so schwankten nach oben gedrückt worden aber dann habe ich einen so starken druck auf meinem kopf bekommen dass ich aufgewacht bin. dachte ich jedenfalls den ich bin es nicht wirklich also ich lag in meinem bett unter mir war es kalt den die matztaze lag auf dem boden mein fenster war weit geöfnnet und es regnete und gewitterte ich stand auf und sah mich um überall in meinem zimmer war hässliche gartendeko ich sammelte alle und ging vor meine zimmer tür da hört ich wie meine kleine schwester ich schlaf sang mit der toni box uch ging wieder zurück und nahm 3 tauchbrillen von meinem gesicht

und dann wachte ich wirklich auf und dieser ganze traum dauerte 30 min bzw passierte in den 30min

der part mit dem fliegen war das luzide? und diese falsche aufwache wieso passiert das?

bitte achtet nd auf rechtschreibfehler undso bin gerade noch im halbschlaf

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