Albtraum – die besten Beiträge

Was denkt ihr über diesen Angsteinflößender Traum?

Hey Leute, ich brauche mal eure Hilfe, da ich einen sehr angsteinflößenden und gruseligen Traum hatte.

Ich träumte, dass ich in meinem Zimmer war und mein Exfreund unbedingt Wäsche von mir haben wollte (es war keine gute Beziehung, bin wegen der Beziehung auch in Therapie, nur so als Hintergrundinfo). Wir waren schon getrennt, und er hatte schlimme Sachen gemacht. Trotzdem hatte ich das Gefühl, ihm das schuldig zu sein. Ich wollte es aber nicht wirklich tun und log, dass ich nur helle Wäsche habe, die man nicht mit schwarzer waschen kann.

Danach war ich auf einem Spielplatz. Eine Frau kam zu mir und sagte, dass ich total zittern würde und mich nicht schuldig fühlen müsse. Sie wollte mich nach Hause bringen. Auf dem Spielplatz war auch ein seltsamer Mann, weshalb sie mich von dort wegbringen wollte. Ihre Tochter blieb kurz allein auf dem Spielplatz, und ein weiterer komischer Mann erschien - den konnte die Mutter nicht mehr sehen, da wir schon weg waren.

Auf dem Rückweg kam der Mann vom Spielplatz wieder zu mir und wollte etwas von mir. Ich drohte, die Polizei zu rufen, aber er lachte mich nur aus. Ich wurde so nervös, dass ich nicht mehr wusste, ob 110 oder 112 für die Polizei war.

Als ich zu Hause war, war irgendetwas mit Blut in meinem Zimmer. Ich hatte Blut an meinem Fuß und ging zu meinen Eltern. Ich sagte meiner Mutter, sie solle es nicht sehen, da es „nichts für Mädchen" sei, und wollte, dass mein Vater kommt.

Währenddessen lief eine Doku im Fernsehen über diese beiden Männer. Es stellte sich heraus, dass sie Frauen missbrauchten, ermordeten und vergewaltigten und ich habe auch gesehen, wie sie dies getan haben, was echt verstörend ist.

was meint ihr dazu?

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Mysteriöse Mann beobachtet mich in meinen Träumen?

Ich habe es schon als Kind bemerkt (übrigens, ich bin ein Mädchen). Ich habe oft Träume über Krieg, Apokalypse und viele andere Dinge, die ich selbst als einen inneren Krieg mit mir interpretiere. Was mir allerdings am meisten auffällt, ist, dass mich von weitem immer eine Person (vielleicht ein Mann) mit weißen Haaren, einem langen schwarzen Mantel, Mundschutz (?) und einem Hut beobachtet. Ich kann sein Gesicht nie sehen oder ähnliches. Ich bin sehr irritiert von dieser Person, weil er mich immer wieder beobachtet. Selbst in normalen Träumen ist er da und beobachtet mich, allerdings tut er mir nichts.

Ich habe außerdem vor zwei Jahren angefangen, luzides Träumen (Klarträumen) zu erlernen. Obwohl ich meine Träume dadurch beeinflussen kann, ist der Mann trotzdem zu sehen und beobachtet mich, allerdings kann ich ihn auch nicht kontrollieren.

Als ich einmal in meinem Traum in einem Korridor war, wollte ich eine Tür öffnen, allerdings stand dieser Mann plötzlich hinter mir, und ich bin aufgewacht. Ich kann immer noch nicht sein Gesicht sehen.

Bis heute ist es so, dass er mich beobachtet. Wisst ihr, wer dieser Mann ist? Habt ihr auch so etwas erlebt? Was bedeutet er?

So ungefähr sieht er aus.

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Hat diese Geschichte Potential?

Hallo zusammen 💞

Ich schreibe ein eigenes Buch, und habe vorhin eine Frage dazu gestellt. Eine Antwort war, dass ich mir ersteinmal ein Paar Kommentare zu einem Abschnitt holen sollte.

Ihr dürft (auch wenn es hart ist) ganz ehrlich sein! 🤗

Ich bin erst 13, und freue mich wahnsinnig über Verbesserungsvorschläge. Die Geschichte ist momentan nur auf einer App veröffentlicht, aber ich möchte es drucken lassen und brauche deshalb Feedback.

Ich habe einen Abschnitt gewählt, wo man nicht viel Vorgeschichte braucht. Aber es geht um 3 Kinder ,(alle etwas 13), Luke, Grace und Joey, die zum ersten Mal, mit zwei weiteren Personen an einer Schule in einer verlassenen Albtraumwelt sind.

Hier ist der Text ☺️:

Inmitten des feuchten, aber dennoch warmen Nebels saßen die fünf Kinder wie vor einem Geisterschloss. Aus dem Inneren des mächtigen Steingebäudes hörte man die lauten, erbitterten Schreie. Joey dachte sofort an seine Albträume mit dem Nebel, der zu einem Wasserstrom wurde, und versuchte ihn zu verschlingen.

Dann fing Samantha an sich zu räuspern, und begann die Geschichte der verbotenen Türe zu erzählen: "Wie gesagt, ist diese Türe genau der Ort, den ihr niemals, ich betone niemals, betreten dürft.

Vor einigen Jahren haben wir herausgefunden, dass hinter dieser Türe magische Kreaturen hausen, die nicht unbedingt Menschen sind. Es hat angefangen damit, dass wir nachts ein quitschendes Fingernägel-Kratzen an der Holztüre wahrgenommen haben. Als Mrs. Coopers dann versucht hat aufzusperren um den Raum zu betreten, hörte sie im düsteren Gang in dieser Wohnung knarrende Schritte, direkt hinter sich. Sie drehte sich um, aber da war nichts. Nichts, außer rote, funkelnde Augen, die nur für ein paar Augenblicke erkennbar waren. Das erzählt sie zumindest. Mrs. Coopers ist dann mit Furcht und Angst aus dem Raum gestürzt, und hinter ihr wurde die Türe geschlossen. Aber nicht von ihrer Hand - sondern von einer Fremden!"

Es herrschte eine Totenstille. Joey, Grace und Luke lief es nur so eiskalt den Rücken hinab. Erst eine Frau, die immer schrie, und dann auch noch Gestalten, die direkt in der Schule wohnten.

"Achso, Samantha hat noch etwas wichtiges vergessen. Als Mrs. Coopers in dieser Wohnung war, war es ja sehr düster in dem Gang. Und als sie das Licht anmachen wollte, um zu sehen, wem die roten Augen gehörten, berührten bereits scharfe, abgeranzte Fingernägel den Lichtschalter", setzte Maggy bedrohlich fort.

"Das wird ja immer besser. Als nächstes kommt noch, dass knochige Finger sie angefasst haben!", zischte Joey.

Maggy beugte sich nach vorne: "Um ehrlich zu sein waren es knochige und dünne, lange Finger, die Mrs. Coopers in die Hüfte bohrten!"

Grace wurde ganz schlecht. Vielleicht hätten Samantha und Maggy ihnen doch nicht alles erzählen sollen. Wobei, dann wären sie womöglich versehentlich noch in diese Wohnung marschiert, und wären den Gestalten höchstpersönlich begegnet.

"Also ich fände das furchtbar gruselig allein in diesem dunklen Zimmer zu sein!", flüsterte Luke ängstlich.

Grace entgegnete: "Ich glaube eher du hättest Angst, nicht allein in diesem dunklen Zimmer zu sein!"

Luke fand es immer furchtbar, wenn Joey oder Grace mit einem ihrer schlauen Sprüche daher kamen. Aber irgendwie war es auch beruhigend, dass seine besten Freunde sich nicht verändert hatten, durch den Betritt der Albtraumwelt.

"Und wie wissen wir, welche Türe so verboten ist?", fragte Joey ängstlich.

"Alle Türen sind mit einem Schild oder einer Gravur markiert, wenn man sie nicht betreten darf", erklärte Samantha.

"Lasst uns jetzt nach innen gehen. Auch wenn es echt gruselige Geschichten gibt, ist es in der Schule trotzdem echt gemütlich und sehr heimisch!", meinte Maggy, während sie Aufstand und mit einem Schlüssel eines dicken Bundes das große Eingangstor aufsperrte.

Joey, Grace, Luke und Samantha folgten ihrer Freundin in das Schulgebäude. Vor ihnen erstreckte sich ein langer Gang, an dem Seitlich verschiedene Türen eingebaut waren. Am Ende des Flurs führte eine Wendeltreppe in den ersten Stock.

Irgendwie wirkte trotz der schrecklichen Geschichten alles sehr vertraut, aber

doch mysteriös...

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Was könnte dieser Traum bedeuten?

Ich habe geträumt, dass ich nachts in einem Schlafzimmer am schlafen war, das sich im hinteren Bereich eines Hauses befand.

Ich konnte in den Raum davor sehen, der eine Art Flur war, von dem links und rechts Zimmer abgingen (zu sehen war nur der Flur, der im Dunklen lag).

Davor war nochmal ein Flur, der Vom Schlafzimmer aus über den ersten angrenzenden Flur zu sehen war.

Ich konnte sehen, dass die Haustür am anderen Ende des Flurs offen stand und das Vorhänge leicht im Wind wehten.

Ich stand etwas genervt auf, weil ich mich ärgerte, dass ich oder jemand im Haus so schusselig gewesen ist, und diee Tür hat offen stehen lassen.

Also schwang ich mich aus dem Bett, ging Richtung ersten Flur und wollte von da aus in den vorderen Flur gehen, um die Tür zu schließen.

In dem Moment schoss mir durch den Kopf, dass das auch ein Einbrecher sein könnte, während ich parallel aus dem Augenwinkel rechts jemanden aus dem Schatten treten sah und spürte, wie man mir brutal den Mund zuhielt.

Ich versuchte mich zu wehren, war aber so paralysiert, dass ich mich nicht rühren konnte und lahm versuchte, mich erfolglos zu befreien.

Ich geriet so in Panik dass ich wach wurde und mich selbst nach 3 Tagen noch exakt an diese Traumsequenz erinnern kann.

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