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Zweithund (6 Moante) verhält sich nach Einzug des Zweithundes (3 Monate) seltsam/aggressiv..?

Hallo zusammen,

wir haben uns entschieden zu unserem 6 Monate alten Rüden noch einen 3 Monate alten Rüden dazuzunehmen. Ich weiß, dass es mit der Erziehung der beiden etwas anstrengend wird aber ich denke das bekommen wir hin, da unser 6 Monate alter Rüde bereits schon ziemlich gut hört.

Die zwei Rüdenwelpen haben sich vor 2 Tagen auf einem neutralen Boden im Wald kennengelernt, jedoch ging das Kennenlernen nicht lange, da es draußen in Strömen geregnet hatte.

Als wir dann zu Hause angekommen sind, hat unser "großer", direkt angefangen mit dem kleinen zu spielen und zu toben.

Doch sobald sich der kleine uns nähert, um uns Küsschen zu verteilen bzw. auch paar Streicheleinheiten zu bekommen, fängt der "große" an ihn zu beißen und wird ihm gegenüber sehr aggressiv. Er setzt sich zum Beispiel extra auf meinen Schoss und zeigt dem kleinen somit, dass er sich bloß nicht nähern soll. Er verfolgt den kleinen auf Schritt und tritt und schaut genau was er macht (er lässt ihn überhaupt nicht aus den Augen). Er hat jetzt auch einen Blick drauf, den ich woher noch nie bei ihm gesehen habe. Der kleine ist dadurch sehr verängstigt und zieht dauernd den Schwanz ein. Wenn man mit dem großen spazieren gehen möchte, wie vorher, will er kein Schritt spazieren gehen sondern lieber schnell wieder nach Hause um den kleinen zu verfolgen.. ich muss aber dazu sagen, dass die zwei ab und zu trotzdem zusammen spielen und der große teilt auch seine Speilzeuge mit ihm. Geschlafen haben die zwei auch schon paar Minuten nebeneinander, was ja eigentlich ein gutes Zeichen ist.

Aber mir kommt das Verhalten von unserem "großen" seltsam vor. Er hat sich komplett geändert und ist nicht mehr so fröhlich und verspielt wie vorher. Vielleicht machen wir da was falsch..

Wir haben uns vorher extra im Internet und bei einem Hundetrainer über eine richtige Zusammenführung erkundigt. Wir geben dem "großen" sehr viel Aufmerksamkeit und dem kleinen eher weniger. Wobei ich nicht weiß ob das wirklich der richtige Weg ist, da mir der kleine schon sehr leid tut, wenn er nicht so viel Aufmerksamkeit bekommt.

Meine Fragen sind ,

  • Ist er normal, dass der große beißt wenn der kleine versucht sich uns zu nähern? und wie bekommt, man das in den Griff?
  • Wie macht man das bzgl. dem Schlafplatz der beiden? Der große schläft immer mit uns zusammen im Bett und der kleine möchte auch hoch, was wir auch dann zu lassen, denn wenn der eine darf, darf der andere ja auch.
  • wie sollte man das mit dem spazieren gehen am besten machen? Direkt zusammen oder anfangs getrennt? Oder ab un zu zusammen und ab und zu getrennt?

Ich bedanke mich jetzt schon herzlich für die Rückmeldungen.

Hund, aggressiv, Liebe und Beziehung

Ich glaube, ich bin ein ziemlicher Sadist...?

Ich möchte diese Frage versuchen, nett zu formulieren...

Ich glaube, ich bin ein Sadist. Mir bereitet es wahnsinnig Freude, wenn andere Menschen leiden. Bei Todesfällen, selbst in der Familie, ist mir das einfach gleichgültig. Meine Ex (trinkfest, selbstbewusst, ebenfalls narzisstisch wie ich) hatte ihre beste Freundin, die Geburtstag hatte, letztens zu Besuch. Ihre Freundin ist das komplette Gegenteil von ihr: Schüchtern, zurückhaltend, lässt sich rumschubsen, kaum Freunde, nicht trinkfest. Ich habe mit angesehen, wie meine Freundin ihre Freundin absichtlich mit Vodka stark abgefüllt hat. Es fing nur mit Sekt an, da ihre Freundin nur anstoßen wollte, bis sie sie überredete, doch mal Vodka zu trinken. Ende vom Lied: Ihre Freundin kotzte und die halbe Bude voll, war vollkommen dicht und heulte, was das Zeug hält. Meine Freundin fragte sie, ob sie Wasser trinken möchte - sie bejahte. Allerdings gab sie ihr Vodka. Mir gefiel es etwas, wie sehr sie sie quälte... Dann kam sie mit mir zurück und wir ließen sie auf dem Boden vorerst liegen. Ihr Geheule nervte uns beide und wir beide schrieb sie an, dass sie aufhören soll, zu jammern. Meine Freundin würgte sie etwas und schrie, dass ihre Freundschaft nun vorbei sei - letztendlich riefen wir doch den Rettungswagen und erfreuten uns daran, dass sie ohne Hose von den Rettungssanitätern raustransportiert wurde und noch gehörigen Anschiss von ihrer Mutter bekam. Es gefiel mir irgendwie, sie leiden zu sehen. Dass sie stirbt, wollten wir aber beide nicht - ist sie auch nicht. Ihr geht es gut. Meine Freundin hat sie ganz schön manipuliert, bezüglich Gehirnwäsche. Egal was sie sagt, sie tut es - gefällt mir auch irgendwie. Allgemein wenn ein kleiner Junge vor mir mit dem Fahrrad hinfällt, maule ich ihn an, dass er mich fast getroffen hätte und gehe weiter. Wenn jemand hinfliegt, lache ich ihn aus. Wenn jemand in meiner Klasse eine schlechte Klausur schreibt, vergebe ich gerne eine schlechte Note. Wenn jemand zusätzlich öfters zu spät kommt, freut mich das umso mehr.

allerdings ist das nicht so, dass ich jemanden von mir aus etwas Böses antun könnte. Ich freue mich nur, wenn ihnen etwas schlimmes passiert, bei Tod ist es mir gleichgültig, würde ich aber nicht tun.

Auch was Macht betrifft - ich träume manchmal davon, ein Diktator zu sein und alles zu bestimmen, die Welt zu regieren. Alle müssten das tun, was ich möchte.

Seltsamerweise fühle ich bei Tieren ein großes Gegenteil. Ich hasse Jäger, und andere Menschen, die Tiere umbringen, schlecht behandeln u.Ä. Deshalb wundere ich mich über meine sadistische Veranlagung Menschen gegenüber. Solange der Nachteil nicht mich betrifft, habe ich sogar Freude daran. Woran zur Hölle liegt das? Bin ich vom Teufel besessen? Hat ein Dämon sich in mein Körper eingenistet?

Bitte keine eigenen Meinungen, sondern eine sachliche Idee und Vorschlag (bis auf Therapie, es sind nur Gedanken, es passieren KEINE Taten)

Religion, Freundschaft, Psychologie, aggressiv, böse, Dämonen, Glaube, Gott, Liebe und Beziehung, Sadismus, Satan

Katze zeigt plötzlich auftretende Aggressivität und greift mich an?

Meine Katze die ich gekauft habe, als sie ca 2 Monate alt (jetzt ist sie 5 Jahre) war zeigt plötzlich extreme Aggressivität. Vor ca 8 Monaten hat sie angefangen sich beispielsweise unter dem Sofa zu verstecken und einen dann aus dem Hinterhalt angegriffen. Da ich das allerdings für ein Spiel gehalten habe und sie mich quasi nur indirekt angegriffen hat, habe ich sie auch immer dabei ignoriert. Seit ein paar Wochen macht sie das nicht mehr. Dafür steht sie jetzt neben meinem Bett, wenn ich liege und bekommt große Pupillen. Sobald ich mich bewege springt sie mit ausgefahrenen krallen an mir hoch. Außerdem attackiert sie mich auch während ich sie streichel, dass macht sie allerdings aus dem nichts. Ich habe versucht zu erkennen bei welchen Berührungen sie das genau macht, aber da gibt es kein Muster. Ich habe mittlerweile schon fast Angst vor ihr, weil ich immer damit rechnen muss, dass sie mich im Bett attackiert. Da ich zur Zeit Ferien habe und das Wetter zurzeit auch nicht so gut ist, liege ich häufig im Bett und schaue fern. Sie attackiert mich ca 2-3 mal am Tag im Bett (außer frühs). Um dafür zu sorgen, dass sie mich nicht attackiert muss ich immer etwas werfen damit sie von dem Bett weggeht. Ihr Wesen ist an sich sehr ängstlich. Bei Besuch kommt sie gar nicht raus und versteckt sich. Sie vertraut nur mir und meiner Mutter, allerdings hat sie zu mir eine größere Bindung. Vielleicht hatte jemand schonmal das gleiche Problem und kann mir helfen, sonst werde ich einen Arzt aufsuchen.

Tiere, Haustiere, Katze, Tierarzt, Psychologie, aggressiv, Arzt, Gesundheit und Medizin, Aggressionsprobleme

Hund aggressiv verändert?

Hallo, ich habe einen 2 jährigen Shiba Inu Rüden der seit geraumer Zeit zunehmend aggressiver gegenüber anderen Hunden und mir wird.

Am Anfang haben wir gemeint das es nun mal jetzt so ist weil er ein Rüde ist und es auch mit Rüden angefangen hat.

Er ist mit Hunden aufgewachsen da wir es wichtig fanden das er sehr sozialisiert aufwächst. Das war auch nie ein Problem bisher, bis er dann mal einen Vorfall hatte wo er von einem Hund aus unserer Straße attackiert wurde, das ist dann leider auch ganze 3 mal passiert.

Seither konnte er dann nur noch mit wenigen Rüden aber Weibchen waren nie ein Problem für ihn.

Heute haben wir welche aus unserem Dorf gesehen die einen kleinen Hund haben. Die beiden kennen sich und schnüffeln sich immer gegenseitig an wenn wir an ihrem Garten vorbeilaufen, und meistens spielen sie dann auch.

Heute ist Pino allerdings komplett ausgeflippt und ist total aggressiv geworden. Ich habe das noch nie erlebt..normalerweise verbellt er die Hunde nur und hat einfach Angst und bewegt sich nicht von der Stelle. Aber er wollte wirklich hin und sie packen. Er hat mit den Zähnen gefletscht und als ich ihn an den Griff von seinem Geschirr packen wollte um ihn zu heben hat er angefangen nach mir zu schnappen.

Er war wirklich bösartig.

Das hatten wir wirklich noch nie!

Wir haben sehr viel Zeit und Aufwand in seine Erziehung gesteckt und das ist NOCH NIE passiert. In letzter Zeit spinnt er total, er zieht wie verrückt an der Leine und hört nicht mehr. Das hat am Anfang alles wunderbar geklappt.

Hattet ihr sowas schon mal ?

Wir denken über eine Kastration nach, aber das wollte ich eigentlich nie.

Wir hatten schon viele Hunde vorher, vom Jack Russel bis zum Schäferhund aber noch nie so Probleme wie bei ihm.

Wäre dankbar für Antworten.

Tiere, Hund, Hundeerziehung, aggressiv, Kastration, Rüde, Shiba Inu

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