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Geschichte Kolonien/Verständnis?

Hallo,

ich habe mir gerade viele Geschichtsquellen durchgelesen und habe dazu ein paar Fragen.

1.Und zwar habe ich gelesen, dass ein Ziel vieler Mächte war,  von den Kolonien Afrikas (Jahre 1880) , wirtschaftlich zu profitieren. Jedoch, so in der Quelle steht: Der Handel mit den Kolonien spielte eine wirtschaftlich untergeordnete Rolle im Vergleich zu dem Handel mit den Großmächten, da die Kosten für die Verwaltung, Verkehrsverbindungen, millitärische Besetzungen und weiteren Faktoren, meistens größer gewesen sind, als der erwirtschaftete Gewinn.  Meine Frage dazu: Haben die Kolonialmächte wirklich mit den Ländern, die sie besetzt haben, gehandelt? Ich habe eher gedacht, dass es dort mehr zur Ausbeutung gekommen ist und nicht zu einer Verhandlung.

2. Es wurde erklärt, dass die Verwaltung des Landes durch einheimische Fürsten oder Stammesführer erfolgte, wobei eine allgemeine und indirekte Herrschaft garantiert wurde. Meine Frage: Es war aber trotzdem so, dass die Kolonialmächte mehr Bestimmung über die Ereignisse im besetzen Land hatten oder?

3. Eine Auswirkung auf die Einheimischen ist die Zurückdrängung der Moralvorstellung der Einheimischen. Wie ist das zu verstehen? Also, wurde ihre Moralvorstellung in das Negative verändert?

4. Allgemeine Frage: Als die europäischen (vor allem europäischen) Mächte unbekannte afrikanische Länder erkundigt haben, haben sie dort Straßen, Eisenbahnlinien und Häfen errichtet, um die Länder schneller und besser zu erkunden und in den modernen Wirtschaftshandel einzubinden. Dadurch wird doch gemeint, dass die billigen Rohstoffe beispielsweise geklaut wurden und teurer an beispielsweise andere europäische Länder weiterverkauft wurden.

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Ich wurde als Rassist bezeichnet, weil ich die Begriffe Rasse und Rassen verwendet habe. Ist das berechtigt?

Ist das wirklich so schlimm wenn ich Begriffe wie Weisse, Schwarze, Latinos, Ost-Asiaten, Orientale, benutze ? Im übrigen kam die Kritik von K-Pop Fans, die aber meistens selber nur das Koreanische lieben, und alles andere ignorieren, manche

K-pop Fans lieben nicht mal das Deutsche in sich, schämen sich sogar Deutsche zu sein. Für alle die nicht wissen was K-Pop ist, das ist ein begrenzter Musiktrend, ihre Musik und Tänze basiert auf die von Weissen, Latinos und vor allem der Schwarzen Musik und Tänzen wie Hip Hop, RnB, Rock, Soul. K-Pop Fans sind eine winzige Minderheit in Deutschland.

Ich erwähne manchmal in meinen Beiträgen dass bestimmte "Rassen" Fähigkeiten,Unfähigkeiten und Erfindungen haben, z.b. Dass Weisse fast alles erfunden haben, und manche keine Gefühle haben. Dass Schwarze die beste Musik, die besten Sänger/innen haben, und am besten tanzen können, aber das manche auch Weisse nicht ausstehen. Dass die Latinos für mich die allerliebsten Menschen sind, aber andere "Rassen"sind das auch für mich. Latinos sind aber auch naiv.

Dass Ost-Asiaten Fleiss, Disziplin, Ordnung haben, alles mögliche kopieren, und nicht tanzen können, zuverlässige Autos bauen, und Kampfkünste am besten können. Bin ich jetzt deswegen ein Rassist weil ich die Fähigkeiten und Unfähigkeiten bestimmter "Rassen" erwähne ? Schliesslich gibt es immer noch Weltweit den Begriff "Rassismus". Wie soll ich dann in Zukunft die "Rassen" bezeichnen ? Ethnien, Volk, Stamm, oder sonstwie ? Bin ich wirklich ein Rassist ?

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