Abitur – die besten Beiträge

Nackt im Museum - als Schulausflug?

Bei uns hier gegen Ende der Woche die Sommerferien zu Ende, und ich habe gestern mal so in IServ geschaut was es in der Schule Neues gibt. Und da bin ich auf etwas gestoßen, was ich überhaupt noch nicht kannte.

in Stuttgart im Haus der Geschichte gibt es spezielle Abende „nackt im Museum“ mit irgendwelchen Sonderausstellungen.

unsere Schule kooperiert mit einer anderen Schule 20 km entfernt, wir haben auch zwei Lehrer Kollegen die zur Hälfte an unserer Schule und zu Hälfte an der anderen Schule unterrichten.

und von dieser anderen Schule kam jetzt wohl eine Anfrage, ob es bei uns auch Interesse gibt an der Schule, mit irgendwelchen Kursen teilzunehmen und da hinzufahren.

so wie ich das bis jetzt verstanden habe suchen die zum einen Lehrer um das zu begleiten, offensichtlich aber auch Schüler die daran Interesse haben. Da ich jetzt wieder Geschichte noch Ethik Unterricht betrifft mich das jetzt nicht so direkt. Aber ich habe natürlich mal drüber nachgedacht wie ich reagieren würde, wenn man mich im Kollegium fragt ob ich das begleiten würde.

da geht es wohl so um die Selbstfindung und zurück zu den Wurzeln, die Natur im Vordergrund und das nackt sein ja das natürlichste der Welt ist.

Das ist alles richtig, und bei uns steht FKK ganz hoch im Kurs. Aber nackt im Museum? Muss man das haben? Und vor allen Dingen, ist das jetzt wirklich was für die Schule?

so wie ich das bis jetzt verstehe ist das gedacht für die Klassen zwölf und 13.

Hat einer davon schon mal gehört, damit irgendwie Erfahrung, oder sogar mal mitgemacht? Oder ist das bei irgend jemandem in der Schule im Angebot?

Weil ich bin gerade irgendwie etwas perplex über diese Sache

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Münndliches Abi bio oder reli?

Mannnn ihr checkt nich ich überlege schon so lange aber ich kann mich bei meinem mündlichen abi einfach nicht zwischen reli und Bio entscheiden. Kurze vorgschichte: ich habe reli bei einem Pfarrer, der auch ehrlich chilligen unterricht macht und auch nett bewertet. Bei diesem würde ich dann theoretisch auch meine Prüfung ablegen. Ich weiß halt nur nicht, ob man für reli so gut lernen kann und ich hab bisschen Angst, dass andere Lehrer due da mit drin sitzen da viel mehr erwarten oder mit mir unzufriedener sind als mein eigentlicher reli Lehrer, der wie gesagt sehr sehr positiv bewertet. Andererseits würde ich bio nehmen, aber da muss ich halt viel mehr lernen, obwohl ich nicht weiß was besser ist: irgendwie nichts richtig lernen können wie in reli oder legit mein halbes Leben auswendig lernen wie in bio. Meine Lehrerin ist eig sehr chillig, aber hat auch Anforderungen. Man ich weiß grad nich, weil eig wollte ich bio nehmen, aber nur weil ich dachte, dass mein reli Lehrer meine Prüfung nicht abnehmen darf und ich NEVER bei einem anderen Lehrer Prüfung gemacht hätte. Aber jetzt hat sich herausgestellt, dass er es eben doch kann und ich muss meine Prüfungsfächer bald wählen und weiß einfach nicht.

Ich bin in beiden Fächern sehr gut. In reli stand ich letztes Jahr auf 13, 5 oder 14 pkt und in bio auf insgesamt 12,5.

Ich bin auch christlich und meine eltern Pfarrer. Mein Lehrer ist ein Kollege der beiden.

Danke😪😪😪

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Keine Qualifizierten Arbeiter: kein Personal trotz gutem Gehalt

Für viele Unternehmen wird es immer schwieriger, geeignetes Personal zu finden.

Manuel Löw-Beer (35), Gründer und Geschäftsführer des österreichischen Cybersecurity-Unternehmens Spixnet, kann davon ein Lied singen: "Wir suchen zwei bis drei gute Programmierer, gerne auch im Homeoffice. Was die Ausbildung betrifft, ist es natürlich gut, wenn Bewerber ein fertiges Informatik-Studium haben, aber es ist nicht zwingend notwendig" (...)

Gehalt ab 5.000 Euro aufwärts

An Bewerbern mangelte es bisher nicht, auch die Bezahlung ist laut Löw-Beer gut: "Wir bieten jenseits von 5.000 Euro pro Monat und damit eine deutliche Überzahlung bis zu 30 Prozent über den Kollektivvertrag" (...)

Doch so manchem Job-Interessenten ist selbst dieses Gehalt zu wenig: "Ein TU-Student kam frisch von der Uni. Er sagte: 'Unter 70.000 Euro im Jahr steige ich gar nicht erst ein, eigentlich will ich 105.000 Euro.' Das muss sich ein Unternehmen erst einmal leisten können. Ein Start-up ist kein Großkonzern (...)

Meist scheitere es an der Qualität der Bewerber, so der Chef: "90 Prozent nutzen nur noch ChatGPT!

Wir benötigen Software-Entwickler, die tatsächlich programmieren können. Früher haben sich Programmierer mit Themen beschäftigt, in Softwarebibliotheken gesucht, interpretiert, adaptiert und verbessert. Heute nutzen fast alle nur noch ChatGPT und Co., was zu völlig schadhaften Codes führt. Bewerber sollten daher gängige Programmiersprachen (...) beherrschen (...) doch dazu ist kaum noch jemand in der Lage", erklärt der Firmenchef.

Was denkt ihr über die derzeitige Situation?

(Rechtlicher Hinweis: Die in diesem Beitrag verwendeten Textstellen sind Zitate aus dem Artikel „5.000 € Gehalt – aber Firmenchef findet kein Personal“, heute Zeitung, abrufbar unter diesem Link. Die Zitate dienen der inhaltlichen Auseinandersetzung im Sinne des § 51 UrhG (Zitatrecht). Die Rechte am Originaltext liegen beim jeweiligen Rechteinhaber.)

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