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Muskeln und Gelenke für Fußball richtig vorberiten?

Hallo

Ich bin 20 Jahre alt, habe von 4 bis 14 Fußball im verein gespielt und danach aufgehört und mit 16 habe ich mit Kraftsport angefangen.

Jetzt reizt es mich es mich wieder aber mit Fußball anzufangen, weil meine Freunde ebenfalls wieder im Verein angefangen haben.

Ich war die letzten 4 Wochen 3-4pro Woche auf dem Platz und habe bisschen aufs Tor geschossen und paar Tricks geübt.

Jetzt habe ich mit einem Kollegen vor einigen ein 2 gegen 2 gegen ein paar andere Jungs gespielt, die ebenfalls auf dem Platz waren und sehr sportlich waren und ebenfalls im Verein spielen.

Ich bin da zum ersten Mal nach einiger Zeit wieder richtig gesprintet etc.

Jetzt hatte ich echt krassen Muskelkater in meinem kompletten Beinen, insbesondere in den Waden.

Jetzt kommt nach dazu, dass ich bald einen Termin beim Orthopäden habe, weil ich Einlagen brauche, weil ich beim längeren Gehen Schmerzen im Mittelfuß bekomme, fühlt sich an wie Messerstiche.

Ebenfalls habe ich eine leicht schräge Hüfte, die ich seit Geburt an habe, hat mich aber damals auch nicht eingeschränkt, wollte ich aber trotzdem mal vermerken :)

Meine Gelenke und Muskeln müssen wieder geschmeidiger werden, damit ich wieder anfangen kann.

Dazu brauche ich Übungen, um meine Gelenke wieder auf Vordermann zu bringen. Die Kondition kriege ich wieder rein, weil ich wieder anfange zu laufen, wenn die Einlagen da sind.

Nur die Gelenke müssen wieder trainiert werden. Hat wer Übungen die ich nach und oder vor dem Training machen sollte?

Ebenfalls wäre die Frage, ob ich mich bestimmt ernähren sollte und des weiteren.

Vielen Dank für hilfreiche Antworten

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Die Orthopädietechnik hat absichtlich andere Schuheinlagen angefertigt, als auf dem Rezept angegeben wurde, ist dies vertretbar (Hallux Rigidus)?

Der Orthopäde hat wegen Arthrose im Großzehen Grundgelenk orthopädische Einlagen mit Hallux Rigidusfeder verschrieben, um den Zeh beim Gehen zu entlasten und den Schmerz zu reduzieren. Als ich die Einlagen heute abholte, fehlte die Rigidusfeder.

Der Mensch in der Orthopädietechnik (sehr renommiertes Unternehmen mit gutem Ruf und den neuesten Messgeräten) sagte mir, dass mein Orthopäde und sein Kompanion die Einzigen seien, die solche Einlagen noch mit Feder verschreiben. Dies sei kontraproduktiv bei dieser Art der Arthrose, da der Zeh nicht steif, sondern beweglich gehalten werden muss.

Zu diesem Zwecke habe man in die Einlagen mittig einen breiten Keil zur Erhöhung und vorne unterm Zeh einen weichen Untergrund erstellt, so dass der Zeh beim Gehen einsinkt und nicht hochgezogen wird (was ja den Schmerz verursacht).

Mein Orthopäde hat bis zum 18.12. keine Zeit für Patienten ausser der Reihe.

Ich hatte die Wahl, die Einlagen ohne Feder zu testen oder die Einlagen da zu lassen und die Feder nachrüsten zu lassen. Ich habe sie mitgenommen und nach 14 Tagen die Möglichkeit, die Feder nacharbeiten zu lassen.

Laut Orthopädieschuhhaus kommen alle ihre Kunden ohne diese Feder besser klar, deshalb habe man sie bei mir trotz anderslautendem Rezept ohne Feder gefertigt...

Was haltet Ihr von der Vorgehensweise und habt Ihr selbst Erfahrungen mit diesem Krankheitsbild und Einlagen?

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