Ich kann verstehen wenn man ihn nicht mochte und das musste man auch nicht. Aber zu jubeln wenn ein junger Mann am helllichten Tage vor hunderten von Leuten, inklusive seiner Frau und Kinder, brutal erschossen wird, weil er Dinge gesagt hat, die im linken Mainstream tabuisiert werden finde ich nur krank.
Ich finde es auch übelst ironisch, dass diese Leute auch die sind, die gegen Hass und Hetzte und für Toleranz und Respekt predigen. Damit zeigen sie eben, dass sie genauso oder schlimmer als ihre Feinde sind, nur aus einem anderen politischen Lager.
Kaum zu glauben, dass sie dafür vor einem halben Jahrzehnt über einen drogenabhängigen Verbrecher, der eine schwangere Frau verprügelt hat, getrauert und Aufstände angefangen haben.