Asynchronmotor – die meistgelesenen Beiträge

Rasenmähermotor, Kondensatormotor, der nicht oder kaum mehr anläuft.

• Er röhrt und brummt nur und steht still. Klar, entweder Wicklung oder Kondensator. Aber welches?
• Wicklung ist nicht verfärbt, stinkt nicht.
• Wenn ich ihn von Hand anwerfe, beschleunigt er langsam auf normal und hört auf zu lärmen, scheint dann aber nach ein paar Sekunden wieder zu leicht "abzubremsen"
• Hab folgendes gemessen/getestet:

• Mit Multimeter: Hauptwicklung ca. 3,2 Ohm, Hilfswicklung ca. 2,5 Ohm.
• Kondensator Soll = 16uF, gemessen 15uF
• Hab Kondensator auch DC-/"hochspannungs"mässig gemessen, ob er sich sauber auflädt und keinen Durchschalg hat. Mit dieser Schaltung (Glühlampe als Kurzschlussindikator, bleibt aber schön dunkel), und ich bekomme brav 325V, die sich nur langsam entladen:

In beiden Polaritäten ok.

• Also, was ist wohl nun kaputt? Welche sinnvolle Messung gibt es bei der Wicklung noch? Oder welchen Lauftest?

Hey ich weiß wie man ein Motor durchmisst, aber wie weiß ich jetzt ob ich ein Windungs oder Wicklungsschluss hab, anhand meines OHM Wertes?

Wenn ich mir Drehmomentkennlinie eines Asynchronmotors anschaue, fällt das Drehmoment nach dem Start ab und danach steigt dieser bis zum Kipppunkt an.

Meine Frage: Warum fällt das Drehmoment ab bzw. wodurch entsteht dieser Sattelmoment (MS)?

Hallo,

ich habe eine alte Klausur und die im Titel genannte Frage. Kann mir jemand helfen?? Kann mir vielleicht noch jemand sagen, warum ein Drehstromasynchronmotor zu den Induktionsmotoren gehört?

Vielen Dank schonmal im Voraus.

Hallo meine Frage ist, ob ich die Leistung eines Drehstrommotors, genauer Asynchronmotors mit einem Spannungsregler einstellen kann?

Angenommen der Motor hätte 500W Wellenleistung.

Ich habe keinen Kraftstrom zuhause, also würde ich einen Betriebskondensator bis 450V und für 500W 35 Mygrofarad wählen. In Steinmetzschaltung läuft der dann mit 230V Netzspannung.

So und wenn ich jetzt mit dem Spannungsregler die Spannung herabsetzen würde, würde ja auch die Stromstärke sinken, das heißt auch die Leistung fällt ab.

Wenn mir jetzt für meine Zwecke 300W genügen, würde ich dann runterregeln, um Verbrauch zu sparen.

Wie verhält sich dann die niedriger Leistung zum Kondensator. Spielt für die Kapazität des Kondensators nur die Höchstleistung eine Rolle oder die Momentanleistung.

Bei 300W würden ja nach Faustregel 21 Mygrofarad genügen. Demnach müsste ein 35er dann zu erhöhter Hitzeentwicklung führen oder?

Kann mir das jemand erklären. Es wäre nämlich cool wenn ich die Leistung unterhalb der Typenschild-Höchstleistung einpendeln könnte, um ein Überhitzen und Durchbrennen des Motors zu verhindern.

Habe ich einen Denkfehler oder haut da alles hin?

Ich steh mir grad auf dem geistigen Schlauch:

Situation:
Typenschild Hydraulikliftmotor:

U = 400/690V ( dahinter die Symbole Dreick / Stern)

IN = 36.00 A

P = 14,7kW

(Anlaufstrom 112A)

Angschlossen ist er mit 3x400V, nirgends ist 690V.
Die Relais in der Steuerung machen eindeutig Stern-Dreieck-Anlauf.

Worauf bezieht sich I-Nenn?
Schon 36A x 400V ergibt die 14.4kW.
I-Nenn pro Phase kann's ja nicht sein, sonst ergäbe das 24,9kW.

36A würde nur Sinn ergeben, wenn er mit 1x 400V angeschlossen wäre (2 statt 3 Phasen). Aber er läuft eindeutig mit 3 Phasen.

Oder ist dieser In von 36A einfach der maximal zulässige Strom, falls man Stern mit 690V fahren würde?

Hallo zusammen, ich habe mal das Typenschild eines Asynchronmotors nachgerechnet, bzw. das cos phi des Typenschildes. Komme dabei aber leider nicht auf den angegeben Wert. Daten des Typenschildes: -Sternschaltung -Un = 380V -In = 3,2A -Pn = 1kW -cos (phi) = 0,71

Daran habe ich mit folgender Formel angesetzt: Sn = sqrt(3)UnIn

=> cos phi = Pn/Sn

Dies ergibt aber nicht gewünschten Wert. Worin liegt bei dieser Rechnung mein Denkfehler?

Vielen Dank für die Hilfe schon mal!

Ich habe hier einen Kondensatormotor der nach einigen Minuten im Leerlauf schon so heiß wird, dass man ihn nicht lange berühren kann.

Andere Kondensatormotoren werden allerdings nicht so heiß wie dieser. Das Lüfterrad ist auch in Ordnung.

Ist die Hitze für einige Motoren normal ?

Hallo liebe Leser/-innen,

PKZ ist ja ein Synonym für Motorschutzschalter und gehört als Marke ja Eaton/Moeller. Nur niemand kann mir beantworten für das die 3 Buchstaben stehen.

Folgendes Problem. Ich muss bald in die Praktische Prüfung (also ins Fachgespräch) als Mechatroniker! Meine Aufgabe ist es einen Drehstromasynchronmotor mit zugehörigem Frequenzumrichter zu wechseln. Dabei bin ich auf eine Sache gestoßen die ich nicht ganz verstehe! und zwar wird der Motor von einem Frequenzumrichter betrieben! Der FU wird mit 230 volt gespeißt und mein meister hat mirv erklärt das der FU die Wechselspannung Gleichrichtet und aus dieser einen Drehstrom macht der ebenfalls 230V beträgt. aber 230V sind doch kein drehstrom sondern wechselstrom oder? Drehstrom sind doch immer 400V? und der Motor ist aber in Dreieck geschaltet! ich verstehe nicht so recht ob der Motor jetzt mit wechsel oder Drehstrom betrieben wird! Weil es ist ja ein Drehstrommotor!

Hallo möchte einen Asynchronmotor in einen Genarator umbauen

Habe einen Antriebsmotor der bei voller Beanspruchung 3000 U/m schafft (muss ich natürlich dann entsprechend übersetzen).

Daten Asynchronmotor: Leistung: 5,5kw

1420 U/min

12A

cos phi : 0,84

380V

Werde im Stern schalten

Nun würde mich folgendes interessieren:

Wie bereche ich die Größe der Kondensatoren für die Erregung? ( Im Dreieck geschaltet)

Mit welcher Drehzahl sollte ich ihn betreiben, um die Netzfrequenz von 50Hz zu erreichen? ( Wie berechne ich dass?)

Welche Leistung bekomme ich im Endeffekt wenn ich ihn im Stern schalte (pro Phase und Gesamt)

Für den Fall in dem ich den Motor im Dreieck schalten möchte: Wo muss ich den Neutralleiter anzapfen.

Danke schon im Vorraus

Hallo liebe Community,

zur Zeit beschäftige ich mich mit einem Frequenzumrichter.

Meine Fragen:

1. Ich würde gerne wissen, wie sich der Wirkungsgrad des Asy-Motors bei Drehzahlvariation verhält. Der Motor hat eine Polzahl von 4. Also Nenndrehzahl ist 1475 1/min bei 50Hz. Der Wirkungsgrad hier beträgt 0,85. Wenn ich mit der Drehzahl runter gehe, sagen wir mal auf 30Hz... Wie kann ich über die neue Drehzahl den Wirkungsgrad errechnen.

Lang gesucht nichts gefunden.

1. Wie weit kann ich mit der Frequenz runterfahren um den Motor noch in einem gesunden Bereich zu betreiben. Stimmt es, dass sich die Wärmeverlustleitung erhöht, wenn man "untertourig" fährt. Kann ich den Motor dauerhaft auf 20Hz betreiben? oder 15hz? wo ist die Grenze?

Vielen Dank :)

lg

Hallo, mein Vater würde gerne für seine Schleifmaschine die Drehzahl mittels FU regeln können, da die derzeitigen Stufen für manche Materialien eher ungeeignet sind.

Nun habe ich vor ein paar Jahren eine elektrotechnische Ausbildung abgeschlossen, aber eigentlich nie recht viel mit Antriebstechnik zu tun gehabt in der letzten Zeit, und wollte eine zweite Meinung einholen.

Es ist dieser Motor verbaut:

Was mich etwas wundert, ist dass bei der Spannung bei 50 Hz (komme aus Österreich) nur eine Spannung angegeben ist (400V) ich gehe mal davon aus, dass das die Spannung für den Dreiecksbetrieb ist, oder?

Wieso sind eigentlich zwei Leistungen hier angegeben? Und wieso wäre die Sternleistung hier höher als die Dreiecks?

Was mich wundert, ist, dass die Schleifmaschine einen Schalter hat, um die Drehzahl zu verändern (nur 2 Stufen) - handelt es sich bei diesem Motor um einen Dahlandermotor? Weil wenn es bei Dreieck 400V wären, dann wären es bei Stern ja 630V und dann würde die Schleifmaschine ja relativ ineffektiv betrieben werden, oder? (Oder ist das auch möglich?)

Würde deshalb diesen FU verbauen:

https://www.amazon.de/3-Phasen-Frequenzumrichter-Wechselrichter-Frequenzumrichter-PWM-VFD-Controller-3-Phasen-Drehzahlregler/dp/B07WRRN8TR/ref=sr_1_5?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=1KJPF8K0UHXY2&keywords=Frequenzumrichter+400V+2.2+kW&qid=1682093063&sprefix=frequenzumrichter+400v+2.2+kw%2Caps%2C108&sr=8-5&ufe=app_do%3Aamzn1.fos.c0b00e67-6848-40a6-86d2-a56546e3fff0

Was haltet ihr davon?

Und wieso sind die ganzen FUs die ich gefunden habe alle für 380V und nicht für 400V ausgelegt? :o

Vielen Dank für eure Antworten!!

Ist es zwingend notwendig, Strom zu verbrauchen um Strom zu erzeugen? Ich möchte einen Asynchronmotor (Wechselstrom/Drehstrom) mechanisch ohnr anderen Motor betreiben, sei es Windrad oder Fahrrad.

Die Drehzahl schwankt dadurch, die kann man wenigstens ein paar Watt für ein paar Glühbirnen erzeugen?

Könnt ihr mir bitte was dazu sagen?

Langsam habe ich das Gefühl, das die Stromerzeugung mit Stino-Motoren, die ein Ottonormalverbraucher auch bezahlen kann, gar nicht schwer ist, nur das irgendwie keiner was darüber preisgeben will, weil man ja autark Strom erzeugt und unabhängig ist. Aber Unabhängigkeit des kleinen Mannes ist ja im Kapitalismus nicht erwünscht.

Ich wäre sehr dankbar über nützliche Ratschläge. Nicht böse gemeint.

im Zusammenhang mit Wirkstrom und Blindstrom im Asynchromotor.

VIELEN DANK

Verständnisfrage zu Strom und Spannung in Stern- und Dreieckschaltung bei Drehstrommotoren

Ich versuche, die Unterschiede im Stromfluss zwischen Stern- und Dreieckschaltung bei Drehstrommotoren zu verstehen. Mir ist bekannt, dass in einer Dreieckschaltung der Strom Istrang=I_L/wurzel3 ist und dass eine Parallelschaltung vorliegt, wodurch der Gesamtwiderstand kleiner als der kleinste Einzelwiderstand ist und deshalb der strom größer sein müsste, als wenn er in Stern geschaltet wäre, obwohl bei einer Sternschaltung der Strom I_L=Istr ist? Also sagen wir der Motor hat einen Nennstrom von 4A dann ist bei Dreieck Istr=I_L/wurzel3 = 2,309A und bei Stern = 4A, aber hier ist doch in Stern geschaltet, also der Gesamtwiderstand ist größer?

Zusätzlich verwirrt mich die Formel 𝑃𝑠𝑡𝑒𝑟𝑛/𝑃𝑑𝑟𝑒𝑖𝑒𝑐𝑘=1/3

Die Formel sagt die Gesamtleistung in Dreieckschaltung ist 3 mal so groß wie die Gesamtleistung in Stern, aber wenn ich die Formel P=U*I*Wurzel3*cosphi nutze, komme ich für beide Schaltungen auf das selbe Ergebnis und auch bei der Berechnung von Pstr unter Berücksichtung der unterschiedlichen Schaltungen.

Ich verstehe hier diese Zusammenhänge nicht...

Ich habe mal gehört, dass ein Gleichstrommotor bzw. ein Asynchronmotor keinen Kommutator und Bürsten besitzt. Aber der Kommutator ist doch für die Magnetumpolung verantwortlich, wie funktioniert es dann ohne???

Habe ich da etwas falsch verstanden oder gibt es da eine andere technische Lösung?

Wäre für hilfreiche Antworten sehr dankbar!

Hallo, kann jemand mir erklären, was ich als Versuchsbeschreibung für ein Projekt schreiben muss?!

Der Hintergrund: Ich möchte mir ein Gefährt bauen, welches rechtlich als Fahrradtandem gelten soll. Dazu muss es nur eine Höchstgeschwindigkeit von 25 km/h haben und eine Nenndauerleistung von 600 Watt haben. Und außerdem soll es mehrere Personen transportieren können.

Dazu überlege ich mir gerade, welchen Motor ich dafür nehme. Er soll wenn möglich eine Rekuperationsbremse haben, eine sehr hohe Effizienz haben und außerdem wäre es am besten, wenn er eine immer konstant bleibende Drehzahl hat, auch, wenn ich viele Personen im Gefährt habe, oder wenn ich einen Berg hochfahre (ich möchte dies mit voller Geschwindigkeit), und nicht, dass er den Berg mit nur 3 km/h herauf fährt. Irgendwie ist das doch technisch möglich, oder?!

Mit wie viel Volt wäre es ratsam, diesen anzutreiben? Ist es besser, eine höhere Voltzahl zu haben? Wie wirkt sich dies auf das Fahrverhalten aus?

Ach ja, mit Drehstrom ist Dreiphasenwechselstrom gemeint, und dieser soll aus einem Akku kommen.

Ich danke schon im Voraus für eure Antworten!

Ein elektroauto rekuperiert praktisch stufenlos. Wie geht das, beim rekuperieren wird doch ein Widerstand über mehr oder weniger Batteriezellen erzeugt. Gibt es da so viele Stufen? Und wie passt sich die Antriebsgeschwindigkeit vom Stator der Rollgeschwindigkeit vom Rotor an, wenn das E-Auto bereits rollt (D-Modus)? Wird der Drehstrom durch Transistoren erzeugt oder durch Mosfet, wenn ja, wie kommt dann die Sinusförmige Welle zu Stande?

Die Funktionsweise dieses Elektromotors wird im Internet sehr widersprüchlich und akademisch beschrieben..Würde mich freuen, wenn jemand die Grundprinzipien und die Funktionsweise des Motors in einer einfachen Sprache erläutern könnte.

LG :)

Kann jemand erklären wieso Eta_Fu nicht im Nenner der Aufgabe a) steht, stattdessen steht die im Nenner von Aufgabe b). Bei Aufgabe b) da muss doch der Strom vom Netz Wirkungsgrad von 1 haben und bei Aufgabe a) verliert doch der Motor die Leistung die durch den Wirkungsgrad verloren geht. Und wieso wurde der Übersetzer bei Aufgabe a) im Zähler nicht mitgerechnet, der verstärkt doch das Drehmoment?

Oder sind sowieso die Reifen-Abrollgeräusche das dominierende Geräusch im Innenraum, sodass komplett wurscht ist ob Synchron- oder Asynchronmotor?

Ich persönlich finde es umso besser je leiser, nicht nur wegen Musik hören sondern weil man akustisch viel mehr mitbekommt was um einen herum gerade so passiert