Wieso nehmen viele Menschen das Leben zu ernst?
Bezogen auf politische Themen.
Mich eingeschlossen.
Es genügt bereits, wenn kritisiert wird, was die Tagesschau berichtet, ob die Gesellschaft zu woke geworden ist, irgendwelche Kritik gegenüber bestimmte Politiker, Geldern - und ich mein: wen interessiert dieser ganze Scheiß? Könnt ihr euch noch an euren Ururopa erinnern? Ich jedenfalls nicht. Genau so werden wir allesamt irgendwann verrecken und dieser ganze unnötige Stress war für die Tonne.
Mich selber eingeschlossen, weil ich mir oft über irgendwelchen Müll den Kopf zerbreche wie Gendern oder irgendein Krieg auf der Welt, das mich nicht betrifft. Sollen sich doch die zuständigen, die tatsächlich was bewirken können, also die Politiker sich darum kümmern, aber eigentlich ist der ganze Schrott doch nur reiner Stressmacher.
Überall liest man hier Fragen über Weltkrieg hier Weltkrieg da, droht das Ende der Welt - merkt ihr, was ich meine? Dieser ganze Gift namens Nachrichten verpestet einen und macht einen depressiv gefühlt, wieso nehmen wir das alle so ernst?
Klingt zwar egoistisch, ja und? Am Ende lebt es sich viel besser über all den Schrott nicht zu diskutieren.
Lieber den eigenen Hobbys nachgehen, reisen, neue Kulturen entdecken, lesen, was auch immer
Könnt ihr diesen Gedankengang verstehen?
Diese ganzen politischen Debatten als Normalbürger etc. Absolut sinnlos
Das Ergebnis basiert auf 7 Abstimmungen
5 Antworten
Ja, ich sehe das auch so ähnlich. Uns fehlt etwas Optimismus. Ich sage ja auch nicht, dass es keine Probleme gibt, ich denke nur, dass man sich nicht verrückt machen sollte.
Ja, aber... :D
Also - beim reisen fängt es an: RU ist derzeit tabu, UA muss man schauen wohin. China - Überschwemmung, mediterran: Waldbrände, VS Tornados...
Politik ist ein Stück weit auch Alltag - und da gibt es viel zu tun denn sonst bricht uns 'was wichtiges weg. Spätestens wenn man nichts mehr aus der Leitung trinken kann wegen Medikamenten und Hormonen im Trinkwasser oder nichts mehr essen wegen Plastik darin, man nichtmehr schlafen kann weil irgendwelche 'Experten' meinen, per theoretisch unhörbaren Infraschall das Klima 'retten' zu wollen indem sie Unwettergebiete vertreiben etc.
Leider ist das auch alles Politik und um die Grundlagen muss man sich kümmern - sonst kommt man nicht in den Genuss eines gesegneten Alters eines Uropas...
Reale Oberflächlichkeiten gehören natürlich nicht dazu: Gendern, wer wird Fußballmeister, wie groß muss ein Mann sein damit er gedatet wird etc.
Wir leben in einer Demokratie, und da muss es Konversation geben. Nicht jeder muss es, und wenn man zuviel Unsinn hoert vergiftet das einen am Ende - da stimme ich zu. Aber wir sind verantwortliche Erwachsene die auch eine politische Meinung haben sollten.
Also sollte man sich nur mit sich selber beschäftigen? Nichts überdenken und sich nicht den Kopf zerbrechen. Keine Negativität. Dann landen wir im Mittelalter, wo jede Erfindung 100 Jahre dauert.
Naja. Es muss erstmal einen Anreiz geben. Oder ein Problem, was gelöst werden muss.
Ja das ist ja was anderes. Keiner streitet sich darüber, welche neue Technik ein Tesla hat, sondern die Leute streiten darüber, dass es überhaupt Tesla gibt. Und letzteres meine ich, dieser ganze Hirnverbrannte scheiß von unnötigen Menschen, die z.B am Tesla werk irgendwas zerstören wem zum Teufel juckt das? Wem juckt das ob Elon Musk 200 Milliarden hat? Warum darüber aufregen? Alles entspannt
Es war doch so, das diese Fabrik viel Wasser verbraucht oder so?
Ja und? Bist du der Meinung, dass die Erde wie der Mars aussehen wird in den nächsten 100 Jahren?
Mit dem Unterschied dass ich nicht durch die Nachrichten depressiv und suizidgefährdet bin, sondern durch die Menschen die ich täglich sehe. Aber Nachrichten spielen auch ne Rolle.
Sehe ich Nachrichten aus aller Welt: Denk ich mir nur scheiß drauf, ich Bring mich eh um
Bin ich für mich, ohne sämtliche Medien: Das selbe wie oben.
Also zusammenfassend: Scheiß auf alles
Wieso?
Ein neues Smartphone, neues Medikament, neues Auto etc. zu entwickeln hat nichts mit Kopfzerbrechen zu tun