Wie war das Wetter vor 100 Jahren?

6 Antworten

Ok - bei 100 Jahren kann ich nicht mithalten - aber so bei 40-50.

  • die Maximaltemperaturen im Sommer werden immer höher. Damit geht irgendwie weniger Regen einher (merken wir gerade jetzt) - das senkt natürlich auch den Grundwasserspiegel. Die Temperaturen über 30 Grad waren eine Seltenheit.
  • bis vor vielleicht 10 Jahren sind mir die Frühjahres- und Herbststürme nie so richtig aufgefallen - das wird heftiger. Natürlich auch die extremen Gewitter im Sommer
  • wir hatten immer im Winter Schnee en masse - jetzt gar nichts mehr. Meine Schneefräse verstaubt in der Garage.
  • das Matschwetter im Winterhalbjahr hatten wir daher auch nicht - da hat es geschneit.
FabianPavian  16.07.2023, 12:11

Ich bin deutlich älter als du und kann mich noch teilweise an die 50-er erinnern. Da waren die Sommer so wie jetzt. Aber ich stimme dir zu, dass die Winter früher deutlich mehr Schnee mit sich brachten.

4
p1234p1234  24.07.2023, 21:12
@FabianPavian

Mein Onkel hat mir erzählt, das die Sommer in den 40ern also in den Kriegsjahren sehr heiß und trocken waren, das kam zu den Kriegsproblemen noch dazu...

1
Mollywolly  16.07.2023, 19:40

Ja stimmt, die stürme sind mehr..Aber vor 50 Jahren gab es auch eine periode, wo es viel unwetter gegeben hat.

1

In meiner Kindheit, und die liegt lange zurück, gab es in vielen Sommern Hitzeferien, wegen Hitze schulfrei. Wir Kinder sehnten uns danach. Und wenn endlich "hitzefrei" verkündet wurde, dann saßen wir nicht zu Hause, sondern es ging los, mit dem Fahrrad an den See, oder mit dem Ball auf die Straße zum spielen.
Ob meine Kinder mal Hitzeferien hatten, weiß ich nicht mehr. Ich kann mich zumindest nicht dran erinnern. Doch meine Enkel hatten noch keinen Tag hitzefrei.

Dass die Sommer heißer geworden sind, davon hab ich noch nichts gemerkt.
Aber dass es den Wintern an Schnee fehlt, das sieht ja bald jeder.
Meine Eltern haben Gänge gegraben, von der Haustüre zu den Ställen der Hühner und der Ziegen und zum Heuschupfen. Die Schneewände waren höher als ich, als ich mit dem Hund in den Gängen Fangen spielte. Da war ich 10 Jahre alt.

Da keine genauen Angaben darüber existieren, und man nur vermuten kann, dass es etwas kühler war.

Es ist bekannt, dass vom 16ten Jahrhundert bis zum 19ten Jahrhundert eine kleine Eiszeit mit niedrigen Temperaturen einherging, und das Wetter deshalb noch moderat war.

Woher ich das weiß:Recherche
Tannibi  15.07.2023, 17:36
Nun, dazu habe ich mal einen kleinen Exkurs erstellt:

Nun, das hat aber nichts mit der Frage zu tun.

0
Wildecker  15.07.2023, 17:43
@Tannibi

Richtig. Direkt nicht, aber es gibt einen Überblick über das Klima im Ganzen Ablauf.

0
Wildecker  15.07.2023, 18:11
@Tannibi

Habe die Antwort korrigiert, weil ich den Klimawandel versehentlich in den Vordergrund gestellt hatte. Deshalb jetzt eine Kurzfassung.

0
DerRoll  16.07.2023, 08:48
5
Wildecker  16.07.2023, 09:59
@DerRoll

Habe ich bei der Recherche auch gefunden. Muss man aber mit viel Zeit zur Kenntnis nehmen.........

0
Sandlerkoenig07  16.07.2023, 14:08

Es gibt für viele Regionen rel. genaue Angaben (so z.B. für die Schweiz: Chr. Pfister: Klimageschichte der Schweiz 1525 bis 1860, Bd. 1.-Academia Helvetica 6.-Haupt-Verlag Bern 1984).

1
Sandlerkoenig07  16.07.2023, 14:13

In der "Kleinen Eiszeit" war das Wetter nicht "moderst" - es starben Hunderttausende, wenn nich Millionen an witterungsbedingten Folgen (z.B. Mißernten).

1

Ich bin zwar erst 61, aber ich kann Dir sagen, dass es in meiner Kindheit/Jugend bei weitem nicht so heiß war wie heute. Und wir hatten viel mehr verregnete Sommer. Dass Flüsse austrocknen und der Grundwasserspiegel sinkt, ist ein relativ neues Phänomen. Genau wie Temperaturen über 40 Grad. Bei uns gab es ab 28 Grad im Lehrerzimmer noch Hitzefrei. Heiß hieß, dass sich das Thermometer mal der 35 Grad-Marke näherte. Und im Winter hatten wir noch Schnee - und zwar in jedem Winter.

Eigentlich sollte ich mich daran gar nicht erinnern können. Die Lebenszyklen unseres Planeten sind sehr viel länger als ein Menschenleben.

Was ich Dir aus den Erinnerungen meiner Großeltern sagen kann ist, dass die Winter lange und hart waren. Und selbst ich kann mich noch an Eisblumen vor den Fenstern und einen zugefrorenen Main erinnern.

norbertk62  15.07.2023, 17:17

Jau - so war das :-)

1
Sandlerkoenig07  16.07.2023, 14:20

Ich bin etwas älter - und kann mich noch gut daran erinnern, wie wir (mein älterer Bruder und ich) in mehreren Sommern mit Eimern Trinkwasser vom Wasserwagen holen mussten, da wochenlang kein Wasser mehr aus der Leitung kam. Es war nicht nur ein Ort (Kleinstadt betroffen), die ganze Gegend litt unter Wassermangel. Alle Bäche waren ausgetrocknet, Teiche nur noch "stinkende Matschtümpel". In den 1960ern war der Main einmal zugefroren, daran erinnere ich mich auch - man konnte mit dem Fahrrad rüberfahren. Aber Anfang Juli 1954 gab es sogsr mal 50cm Neuschnee bei Bozen (in 1100m Höhe) Mittagstemperatur nur 4°C.! Menschen sind vergesslich!

1
Rheinflip  16.07.2023, 16:46

wir hatten vielleicht pro Jahrzehnt mal einen extremsommer wie 76 oder 83, aber die ständige Häufung gab es einfach nicht. verregnete Sommer waren fast sehr normalfall

das wissen wir alle.

2

Bis 1965 waren die Sommer bzgl. Hitze und Regen ungefähr so wie jetzt. Aber damals gab es noch keine Windkrafträder. Dadurch empfanden die Menschen die Hitze nicht so stark. Danach kam eine Phase in der es kälter und regnerischer wurde.

https://www.youtube.com/watch?v=KzEOvyDcVas

Man achte auf den Text aus den 70-er, geschrieben von Menschen die sich noch an Sommer aus den 30-er erinnern konnten. Schon damals waren 40°C im Schatten, wie in dem Lied erwähnt, nicht ungewöhnlich. Auch musste man mit dem Wasser sparsam umgehen, wie in dem Lied erwähnt. Ich wundere mich, dass das Video noch erlaubt ist.

Danach, etwa ab 1985 spürbar, wurde es wieder wärmer und regnerischer.

https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/20-jahrhundert-klimawandel-brachte-mitteleuropa-mehr-regen-a-496040.html

2007 In Mittel- und Nordeuropa fiel am Ende des 20. Jahrhunderts deutlich mehr Niederschlag als zu Beginn. Das geht aus einem Vergleich von Aufzeichnungen eines weltweiten Netzwerkes von Wetterstationen hervor, den ein internationales Forscherteam in der britischen Wissenschaftszeitschrift "Nature" veröffentlicht.    Damit habe man zum ersten Mal eine regionale Zunahme der Niederschlagsmenge direkt auf die globale Erwärmung zurückgeführt. 

Die Dürreperioden und Extremwetterlagen sind hauptsächlich eine Folge der vielen, vielen Windkraftanlagen. Hier wird es vom Klimaforscher Ganteför gut erklärt.

https://www.youtube.com/watch?v=zdGR5Rs3_fA

und

https://www.youtube.com/watch?v=Z20OSzFSBbo

Zu den physikalischen Ursachen kommt, dass Windkraftanlagen den Aufstieg von Kondensationskeimen erschweren und so zusätzlich für Dürre sorgen.

Wacholderpolka  16.07.2023, 06:00
Die Dürreperioden und Extremwetterlagen sind hauptsächlich eine Folge der vielen, vielen Windkraftanlagen.

In Bangladesh stehen 4 Windräder. Sind die an der dortigen Extremwetterlage schuld?

Deinen von der Ölindustrie gekauften Pausenclown Ganteför kannste auch langsam stecken lassen.

9
FabianPavian  16.07.2023, 11:18
@Wacholderpolka
Deinen von der Ölindustrie gekauften Pausenclown Ganteför kannste auch langsam stecken lassen.

Du bezeichnest Ganteför als "Pausenclown" und "von der Ölindustrie gekauft". Das ist strafrechtlich relevante Verleumdung und üble Nachrede.

In Bangladesh stehen 4 Windräder. Sind die an der dortigen Extremwetterlage schuld?

Ich nehme dir nicht mehr ab, dass du wirklich nie verstehst, worum es in der Diskussion geht und all deine logischen Fehler auf echten Irrtümern beruhen.

1
Wacholderpolka  16.07.2023, 11:20
@FabianPavian
Das ist strafrechtlich relevante Verleumdung und üble Nachrede.

Ich entnehme daraus, dass die Strafanzeige gegen dich bei dir angekommen ist. Fein, fein.

4
DerRoll  16.07.2023, 09:02

Es ist schon interessant wie Ganteför hier den Energieerhaltungssatz neu erfindet. Hat er auch ausgerechnet wieviel Promille der Gesamtenergie eines Drucksystems (also der durch das aufeinanderprallen von Tief- und Hochdrucksystemen entstehenden Windbewegungen) so ein Windpark entzieht? Und hat er ausgerechnet wie das zu solch dramatischen Dürren wie die die wir die letzten Jahre erleben führt? Ein Hinweis, der Austausch von Luftschichten hinter Windparks ist ein lokales Phänomen und damit auf geringe Höhen und Entfernungen begrenzt.

https://www.mdr.de/wissen/energiewende-beeinflussen-windkraftanlagen-unser-wetter-duerre-trockenheit-100.html

sowie der Bericht WD 8 - 3000 - 083/20 des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages

9
FabianPavian  16.07.2023, 11:11
@DerRoll

Deine Kritik läuft ins Leere, denn Ganteför begründet ja gerade auf Basis der Physik, warum Windkraftanlagen für Dürre und Extremwetterlagen sorgen. Sieh dir wenigstens die letzten Minuten des 2. Videos an. Da berichtet Ganteför von einer niederländischen Studie, die sich mit der Frage beschäftigt, wie sich geplante off-shore-Windparks vor der niederländischen Küste auf die Niederschläge in den Niederlanden auswirken würden.

Auch in den Niederlanden kommt der Wind zumeist aus südwestlicher Richtung, aber die geplanten Windparks würden es trotzdem deutlich weniger im Land regnen lassen. Außerdem würde die Verteilung ungleichmäßiger.

Das ist genau das, was wir überall dort beobachten, wo viele Windräder aufgestellt werden. Z.B. die Dürre in Südwest Frankreich ist sehr wahrscheinlich eine Folge der vielen Windräder in Spanien.

Und wie ich oben schon geschrieben habe, was Ganteför noch gar nicht auf dem Schirm hat, das ist die Problematik mit dem verhinderten Aufstieg von Kondensationskeimen.

2
DerRoll  16.07.2023, 11:15
@FabianPavian

Ich schaue mir keine Videos zu derartigen wissenschaftlichen Themen an. Die enthalten nämlich keine Modellrechnungen. Zu den Kondensationskeimen habe ich dir schon geschrieben dass das ein lokales Phänomen ist.

Z.B. die Dürre in Südwest Frankreich ist sehr wahrscheinlich eine Folge der vielen Windräder in Spanien.

Gibt es auch ernstzunehmende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler die das begründet behaupten? Sagen dir die

https://de.wikipedia.org/wiki/Pyren%C3%A4en

etwas, die ein ganz kleines wenig höher als die Windparks sind und die einen deutlich größeren Einfluß auf Windbewegungen zwischen Frankreich und Spanien haben?

https://www.spektrum.de/news/energiewende-beeinflussen-wind-und-solarparks-das-klima/1993738

6
FabianPavian  16.07.2023, 11:27
@DerRoll
Ich schaue mir keine Videos zu derartigen wissenschaftlichen Themen an. Die enthalten nämlich keine Modellrechnungen.

Doch, natürlich beruht z.B. die niederländische Studie auf Modellrechnungen.

Zu den Kondensationskeimen habe ich dir schon geschrieben dass das ein lokales Phänomen ist.

Der direkte physikalische Einfluss ist eher lokal und reicht vielleicht 50 km weit. Aber gerade der Einfluss von Kondensationskeimen, bzw. ihrem Mangel in der Wolkenbildung, reicht Hunderte Kilometer. Wie weit ist denn für dich "lokal" ;-)

etwas, die ein ganz kleines wenig höher als die Windparks sind und die einen deutlich größeren Einfluß auf Windbewegungen zwischen Frankreich und Spanien haben?

Grins :-|) Hättesst du die Videos von Ganteför geschaut, hättest du dich jetzt nicht so blamiert. Ganteför erklärt es, warum ein Gebirge ganz anders wirkt als eine Reihe von Windkrafträdern.

Deine Quellen sind unwissenschaftlich (berücksichtigen nicht die wesentlichen Faktoren) und veraltet. Heute weiß man eben viel mehr als damals.

2
FabianPavian  16.07.2023, 11:31
@DerRoll

Ganteför rechnet es vor: Die entnommene Leistung z.B. in Deutschland, entspricht ca. 20% der Zirkulation die Deutschland betrifft. Du blamierst dich hier einzig und allein, weil du zu faul oder zu arrogant bist, dir mal die verlinkten Videos anzuschauen. Ansonsten finde ich deine Argumente gar nicht schlecht. Sie sind naheliegend. Jedoch bei genauer Betrachtung falsch.

2
DerRoll  16.07.2023, 11:42
@FabianPavian

Nochmal, ich schaue diesbezüglich keine Videos. Ich habe dir inzwischen dutzende Belege gesendet dass du falsch liegst, du wiederholst nur "schau das Video". Nein. Ein Video enthält keinerlei wissenschaftliche Betrachtung. Wo ist belegt dass der lokale Effekt 50km beträgt? Texte bitte, keine Behauptungen in Videos. Die Quellen die ich verlinkt habe sind zwischen einem und zwei Jahren alt und sicher nicht "veraltet".

6
FabianPavian  16.07.2023, 11:57
@DerRoll

Die seriösen Quellen werden im Video genannt und die Fehler deiner Quellen benannt.

1
FabianPavian  16.07.2023, 13:14
@DerRoll

Siehe

https://edepot.wur.nl/477812

Es würde dir bereits helfen den Artikel den du da verlinkst mal zu lesen. Steht da irgend etwas drin das sagt dass der Effekt so groß ist das kein Windpark gebaut werden soll? 

DANACH war von den Auftraggebern nicht gefragt worden. Es steht dort, dass die geplanten Windparks die Niederschläge auf dem Festland DEUTLICH vermindern würden.

Widerspricht es den von mir verlinkten Artikeln?

Ja, natürlich. Und in den Studien wird noch nicht einmal die durch Windkraftanlagen verminderte Menge an Kondensationskeimen berücksichtigt! Sollte ich mich irren und der Effekt doch schon einmal versucht worden ist zu quantifizieren, so bin ich auf deinen Link gespannt.

Dein Zitat widerspricht meiner Aussage in keiner Weise, sondern belegt einzig, dass man den Effekt auf einer flachen Ebene, wie der Meeresoberfläche, natürlich viel leichter messen kann. Es wäre aber ein Trugschluss deshalb zu meinen, der Effekt wäre auf Landmasse nicht gegeben.

1
DerRoll  16.07.2023, 13:42
@FabianPavian
Es steht dort, dass die geplanten Windparks die Niederschläge auf dem Festland DEUTLICH vermindern würden.

Aus dem von dir verlinkten Artikel

Humidity decreases in general directly vertically above the wind farms by 0.04 g/kg outside of wind farms areas.

Nun suchen wir nach "absolute Luftfeuchtigkeit Holland" und finden

https://www.laenderdaten.info/Europa/Niederlande/Klima.php

d.h. die beträgt im Winter etwa 6g/m^3 (und ein m^3 Luft wiegt etwas über ein kg) und im Sommer 12g/m^3. Also eine "massive" Änderung von 1% bei Wasserdampf, dessen Anteil an der Atmosphäre sich sowieso konstant ändert.

Die Veränderung des Niederschlags findest du auf Seite 24 des Papiers. Kurz zusammen gefasst, deine Aussage ist ... falsch. Das übrigens hier grün (= mehr Niederschlag) und blau (= weniger Niederschlag) sich so oft abwechseln deutet eher auf Instabilitäten im Modell oder der numerischen Methode hin als auf genaue Vorhersagen.

Offensichtlich hast du also entweder den Artikel nicht gelesen oder nicht verstanden.

Bitte lass deine Aussage mit den Kondensationskeimen doch einfach sein. Es ist eine bloße Behauptung für die du keinerlei wissenschaftliche Beweise geliefert hast.

5
DerRoll  16.07.2023, 13:48
@FabianPavian
DANACH war von den Auftraggebern nicht gefragt worden.

Das bedeutet also, du interpretierst in den Artikel schlicht die Aussagen hinein die dir passen. Alles klar.

5
FabianPavian  16.07.2023, 14:27
@DerRoll

 Du tust mir zwar mittlerweile richtig Leid, aber deine Falschbehauptungen machen Arbeit. Bist du vielleicht zu einem anderen Artikel geleitet worden? Hier noch einmal die Links.

Effect of wind farms at the north sea on meteorological conditions in the netherlands (wur.nl)

https://edepot.wur.nl/477812

Zur Luftfeuchtigkeit schreiben die Autoren:

When the wind farms are constructed, the humidity will decrease too (figure 11). This can be explained by the increase in boundary-layer height above the wind parks. This boundary-layer height increase can be explained by the increased turbulence due to turbine rotation (Frandsen et al., 2006). The reduction will be the strongest in summer, but also in winter is a clear effect visible. The moisture content above the windfarms reduces approximately 0.15 g/kg. In summer the effect is stronger, and the decrease in humidity is also visible further from the wind farms. For example, Noord-Holland experiences a humidity decrease of 0.1 g/kg.

Mit der Errichtung der Windparks wird auch die Luftfeuchtigkeit sinken (Abbildung 11). Dies kann durch die Zunahme der Grenzschichthöhe über den Windparks erklärt werden. Diese Erhöhung der Grenzschichthöhe kann durch die erhöhte Turbulenz aufgrund der Turbinenrotation (Frandsen et al., 2006) erklärt werden. Die Reduzierung der Luftfeuchtigkeit ist im Sommer am stärksten, aber auch im Winter ist ein deutlicher Effekt sichtbar. Der Feuchtigkeitsgehalt über den Windparks wird um etwa 0,15 g H2O/kg Luft reduziert. Im Sommer ist der Effekt stärker, und die Abnahme der Luftfeuchtigkeit kann auch weiter entfernt von den Windparks festgestellt werden. Z.B. in Noord-Holland wird eine Abnahme der Luftfeuchtigkeit um 0,1 g/kg stattfinden.

Zu den Niederschlägen schreiben die Autoren:

Only some detail is visible in both pictures, and that is that above the wind farms the precipitation increases. The largest areas with decrease in precipitation are located south-east of the wind farms and the areas with the largest increase in precipitation are located at the wind farms.

Auf beiden Bildern sind nur einige Details zu erkennen, und zwar nehmen die Niederschläge über den Windparks zu. Die größten Gebiete mit Niederschlagsrückgang liegen südöstlich der Windparks [also auf der Landmasse] und die Gebiete mit der größten Niederschlagszunahme liegen bei den Windparks [also im Meer].

Hast du vielleicht den Faktor von 6,5 vergessen? Die Autoren geben an, dass sie nur 56 Tage simuliert haben, man also das Ergebnis der Niederschlagsabnahme mit 6,5 multiplizieren müsse, um dies auf die jährliche Niederschlagsmenge zu beziehen.

0
FabianPavian  16.07.2023, 14:31
@DerRoll

Warum lenkst du ab?! Die Studie sagt aus, dass die geplanten off-shore-Windparks die Luftfeuchtigkeit und Niederschlagsmenge auf dem niederländischen Festland deutlich verringern würden.

1
FabianPavian  16.07.2023, 14:46
@DerRoll
Bitte lass deine Aussage mit den Kondensationskeimen doch einfach sein. Es ist eine bloße Behauptung für die du keinerlei wissenschaftliche Beweise geliefert hast.

WAS SOLL DER UNSINN DENN JETZT?!!!!

Das ist der WICHTIGSTE Faktor, warum Windkraftanlagen noch weit entfernt von ihrem Standort Dürre erzeugen. Regenwolken brauchen Kondensationskeime zur Entstehung. Die meisten Kondensationskeime werden durch Thermiken vom Boden auf die erforderliche Höhe von 2000-5000m transportiert. Durch die Windernte, nimmt die Windgeschwindigkeit am Boden ab. Dadurch werden anorganische Kondensationskeime schlechter aufgewirbelt und die organischen Kondensationskeime (emittiert von den Bäumen) sinken ungenutzt auf den Boden, bevor sie eine Thermik erreichen können. Qualitativ sollte das einem jeden Menschen bekannt sein.

ES IST AUFGABE DER KLIMAFORSCHNUNG DIESEN EFFEKT ZU QUANTIFIZIEREN.

MEINE GÜTE NOCHMAL!! Denkt ihr Sonnenhutträger denn gar nicht nach? Ist euch alles egal? Was meinst du wohl, warum Bäume Energie und Materie in die Herstellung von Kondensationskeimen stecken?! Meinst du nicht, dass die Evolution dafür gesorgt hätte, dass die Bäume ihre gesamte Energie und Materie in Blattmasse und sonstige körpereigene Strukturen stecken, sofern es nicht sinnvoll für Bäume wäre, Kondensationskeime zu emittieren? Hast du schon einmal etwas von Regenstraßen gehört?

Versuche bitte mal etwas ganzheitlicher zu denken.

1
DerRoll  16.07.2023, 15:17
@FabianPavian
ES IST AUFGABE DER KLIMAFORSCHNUNG DIESEN EFFEKT ZU QUANTIFIZIEREN.

Es ist Aufgabe von dir zunächst mal diesen Effekt zu verifizieren. Bisher ist es eine bloße Behauptung.

5
DerRoll  16.07.2023, 15:24
@FabianPavian

Nein, das sagt sie nicht. Kapitel 4.2.4. Precipitation

For precipitation a much less clear effect is modelled (figure 12).
...
In the climatological picture are some regions presented with an increase in precipitation, and some regions with a decrease in precipitation. However, the patterns are very irregular.

Ebenso in Kapitel 4.3.5. Percipitation

Actually, due to the probable replacement of squall lines, there is a lot of spread in the outcomes with large increases and decreases on short distance difference.

Nicht nur der verringerte Niederschlag, auch der erhöhte Niederschlag müssen mit den 6.5 multipliziert werden. Ich weiß nicht woher du daher deine Aussage bekommst. Ich wiederhole noch mal, das was ich hier auf dem Bild sehe deutet eher auf eine Instabilität im Modell und des numerischen Verfahrens hin. Weißt du denn wie solche Modelle entstehen, diskretisiert und dann berechnet werden? Ich übrigens schon, so etwas war (allerdings für die deutlich einfacherere Strukturmechanik) zwei Jahre lang mein Job.

5
FabianPavian  16.07.2023, 15:37
@DerRoll

Die wesentlichen Punkte hatte ich oben ja schon zitiert und übersetzt.

Mit der Errichtung der Windparks wird auch die Luftfeuchtigkeit sinken (Abbildung 11). Dies kann durch die Zunahme der Grenzschichthöhe über den Windparks erklärt werden. Diese Erhöhung der Grenzschichthöhe kann durch die erhöhte Turbulenz aufgrund der Turbinenrotation (Frandsen et al., 2006) erklärt werden. Die Reduzierung der Luftfeuchtigkeit ist im Sommer am stärksten, aber auch im Winter ist ein deutlicher Effekt sichtbar. Der Feuchtigkeitsgehalt über den Windparks wird um etwa 0,15 g H2O/kg Luft reduziert. Im Sommer ist der Effekt stärker, und die Abnahme der Luftfeuchtigkeit kann auch weiter entfernt von den Windparks festgestellt werden. Z.B. in Noord-Holland wird eine Abnahme der Luftfeuchtigkeit um 0,1 g/kg stattfinden.

und

Auf beiden Bildern sind nur einige Details zu erkennen, und zwar nehmen die Niederschläge über den Windparks zu. Die größten Gebiete mit Niederschlagsrückgang liegen südöstlich der Windparks [also auf der Landmasse] und die Gebiete mit der größten Niederschlagszunahme liegen bei den Windparks [also im Meer].

Darin dass die Simulationen nicht sonderlich aussagekräftig sind, vor allem die der IPCC zitiert, stimmen wir überein. Aber es ist nun einmal qualitativ selbstverständlich, dass Windkraftanlagen Dürre erzeugen. Wie groß die Dürre ist, wurde in oben genannter Studie versucht zu quantifizieren. Besser als gar nichts, ist sie auf jeden Fall.

Aber wie alle mir bekannten Studien lässt auch sie den wichtigsten Einflussfaktor, nämlich die Kondensationskeime, außen vor. Deren Einfluss zu simulieren ist einfach noch viel zu schwierig.

Aber die 1 zu 1 Korrelation, örtlich wie zeitlich, zwischen der Errichtung von Windkraftanlagen und dem Auftreten bemerkenswerte Dürreereignisse, sollte auch dir zu denken geben.

Das Erkenntnis-Problem ist lediglich, dass auch der Flugverkehr einen erheblichen Einfluss auf Dürre hat.

1
DerRoll  16.07.2023, 15:56
@FabianPavian
Aber es ist nun einmal qualitativ selbstverständlich, dass Windkraftanlagen Dürre erzeugen.

Nein, das ist es nicht. Deine Interpretation der von dir selbst verlinkten Daten ist schlicht ... eigenwillig. Ich habe dich jetzt mehrfach daruf hin gewiesen. Deine "Kondensationskeime" sind eine von dir nun mehrfach wiederholte unbelegte Behauptung.

Wie groß die Dürre ist, wurde in oben genannter Studie versucht zu quantifizieren.

In der Studie wird keinerlei "Dürre" vorher gesagt. Es wird vorher gesagt dass an einigen Orten die Niederschläge steigen und an anderen sie fallen. Nichts anderes steht da drinnen. Alles andere ist deine verzerrte Wahrnahme.

Aber die 1 zu 1 Korrelation, örtlich wie zeitlich, zwischen der Errichtung von Windkraftanlagen und dem Auftreten bemerkenswerte Dürreereignisse, sollte auch dir zu denken geben.

Das nennt sich

https://de.wikipedia.org/wiki/Cum_hoc_ergo_propter_hoc

Wie wäre es mit folgendem Zusammenhang, der mir zu denken gibt: Der globale, vom Menschen mitverursachte Klimawandel führt zu deutlich mehr Extremwetterereignissen, unter anderem auch Dürren. Gleichzeitig führt er zu einem Umdenken in der Energiepolitik, das dazu führt das mehr auf regenerative Energiequellen, z.B. Windkraft, gesetzt wird.

Du konstruierst schlicht einen Scheinzusammenhang.

5
FabianPavian  16.07.2023, 16:45
@DerRoll

Windkraftanlagen erwärmen die Luft. Dadurch sinkt die relative Feuchtigkeit. Windkraftanlagen verlangsamen die Windgeschwindigkeit am Boden. Dadurch können die Luftmassen am Boden weniger schnell ins Gleichgewicht bzgl. des H2O-Partialdrucks mit dem Boden kommen. Beides verringert die Niederschlagsmenge. Qualitativ war die Sache schon immer klar. Die Frage war lediglich, wie es quantitativ aussieht.

Deine "Kondensationskeime" sind eine von dir nun mehrfach wiederholte unbelegte Behauptung.

Hmm, soll ich dir das wirklich glauben, dass du es immer noch nicht verstanden hast?

Was meinst du wohl, warum Bäume Energie und Materie in die Herstellung von Kondensationskeimen stecken?! Meinst du nicht, dass die Evolution dafür gesorgt hätte, dass die Bäume ihre gesamte Energie und Materie in Blattmasse und sonstige körpereigene Strukturen stecken, sofern es nicht sinnvoll für Bäume wäre, Kondensationskeime zu emittieren? Hast du schon einmal etwas von Regenstraßen gehört?

Bäume essen Licht, CO2 und H2O. CO2 dient ihnen als Kohlenstoffquelle und H2O als Wasserstoffquelle.

Was meinst du wohl, warum Bäume bei Hitze kaum noch Kondensationskeime emittieren, sondern lieber Terpene? Es wurde im Genom der Bäume evolviert, dass Hitze auch immer mehr Regen bringt - war ja auch früher so. Deshalb waren bei Hitze gar nicht so viele Kondensationskeime erforderlich. Aber Hitze lässt O3, NO2 und Hydroxylradikale entstehen, die die Blattmasse oxidieren, wenn sie nicht vorher durch eine Reaktion mit Terpenen abgefangen werden.

CO2 kennen die Bäume seit Jahrmillionen - und zwar in wechselnden Konzentrationen und bei Temperaturen, die davon weitgehend unabhängig sind. Aber mit dem Flugverkehr und Windkrafträdern werden die Bäume jetzt erstmals in der Existenz all ihrer Arten konfrontiert. Versuche doch bitte einmal ganzheitlich zu denken.

Der globale, vom Menschen mitverursachte Klimawandel führt zu deutlich mehr Extremwetterereignissen, unter anderem auch Dürren.

Einverstanden, sofern man hinzufügt, dass das anthropogene CO2 keinen Einfluss auf das Klima hat.

Gleichzeitig führt er zu einem Umdenken in der Energiepolitik,

Das ist nicht ganz richtig. Der Energiepolitik geht es vor allem darum, die wieder mal notleidenden Banken zu retten, wie 2008.

das dazu führt das mehr auf regenerative Energiequellen, z.B. Windkraft, gesetzt wird.

Jein, Windkraft erzeugt Dürre und Extremwetterlagen. Photovoltaik ist ok. Wenn es um vernünftige Energiepolitik ginge, dann bekäme man mal den Arsch hoch und würde in zukunftsträchtige High-Tech investieren. Ich habe dazu schon mehrfach vorgetragen. Auf Wunsch noch einmal.

1
DerRoll  16.07.2023, 18:15
@FabianPavian
Hmm, soll ich dir das wirklich glauben, dass du es immer noch nicht verstanden hast?

Ich habe das was du mit vielen vielen Worten geschrieben hast schon verstanden. Bitte mache einen qualifizierten Artikel daraus, quantifiziere den Effekt in einem vernünftigen Modell und lege ihn der Fachwelt zur Begutachtung vor. Ach ja, ich vergaß, das willst du ja nicht. Also bleibt es weiter dass es sich um eine bloße Behauptung von dir handelt für die du keinerlei Nachweis führen kannst.

Jein, Windkraft erzeugt Dürre und Extremwetterlagen.

Das ist eine Behauptung die du nicht belegen kannst. Der von dir verlinkte Artikel behauptet das jedenfalls gerade nicht. Und mehrfach widerlegt ist es in anderen Artikeln die ich dir bereits verlinkt habe auch noch.

Einverstanden, sofern man hinzufügt, dass das anthropogene CO2 keinen Einfluss auf das Klima hat.

Das halte ich für falsch, und nicht nur ich sondern auch über 90% der Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen die sich mit dem Thema fachlich befassen. Aber mit denen willst du ja nicht in Diskussion gehen. Warum nur nicht?

5
DerRoll  16.07.2023, 20:55
@FabianPavian

Wie mein Vater immer sagt, man kann nichts "ausdisktutieren". Du hast viel geschrieben, aber nichts nützliches.

6
FabianPavian  16.07.2023, 21:03
@DerRoll

Nichts Nützliches?! Ich könnte mit einem Labor, zwei Mitarbeitern und 500.000€ innerhalb von 6 Monaten die gesamte CO2-Krise, die gesamte Energiekrise und die gesamte Radioaktivitätskrise weltweit beenden.

Das Problem ist, dass gegen Dummheit selbst die Götter vergeblich kämpfen.

1
DerRoll  16.07.2023, 21:12
@FabianPavian

Klar. Wenn es so einfach ist sollte es für ein Genie wie dich ja kein Problem sein. Jedenfalls mangelt es dir nicht an Selbstbewußtsein. Ob an gesundem darf man durchaus in Frage stellen.

5
Stadewaeldchen  16.07.2023, 21:54
@FabianPavian
Ich könnte mit einem Labor, zwei Mitarbeitern und 500.000€ innerhalb von 6 Monaten die gesamte CO2-Krise, die gesamte Energiekrise und die gesamte Radioaktivitätskrise weltweit beenden.

Dann tu es doch einfach. Ich bin gespannt auf das Ergebnis.

5
DerRoll  16.07.2023, 21:59
@Stadewaeldchen

Vermutlich mangelt es an den 500k. Charles Koch will einfach nicht zahlen und sein Bruder ist leider tot. Und wenn das Geld dann da ist findet er keine Mitarbeiter, weil die ja alle von der Klimamafia indoktrinert sind. Erinnert mich an die Lanka-Wette.

6
FabianPavian  16.07.2023, 22:44
@DerRoll
Wenn es so einfach ist sollte es für ein Genie wie dich ja kein Problem sein. 

Wie oben schon geschrieben: Gegen Dummheit kämpfen selbst die Götter vergeblich.

1
Wacholderpolka  16.07.2023, 23:58
@FabianPavian
Ich könnte mit einem Labor, zwei Mitarbeitern und 500.000€ innerhalb von 6 Monaten die gesamte CO2-Krise, die gesamte Energiekrise und die gesamte Radioaktivitätskrise weltweit beenden.

Dann fang schon mal an, Lotto zu spielen. Oder geh bei EIKE betteln, die schwimmen in Kohle. Aber die sind auch wählerisch. Die nehmen keine Mittelschüler mit herbeifantasierter Professur. Die wissen auch, dass ein Hochstapler mehr Schaden als Nutzen anrichten kann.

6
Rheinflip  16.07.2023, 16:44

jede wetteraufzeichnung zeigt sehr deutlich dass es in den 50er und 60er Jahren maximal mal einen Sommer mit vergleichbaren Temperaturen und Dürre wie jetzt ständig gegeben hat. hier lügst du also wie gehabt.

deine märchenerzählung über die windkraftanlagen sind so lächerlich, dass man sich langsam fragt wie es allgemein bei dir mit der Realität und der seelischen Gesundheit aussieht

7
SyntaxError95  17.07.2023, 15:10

Um es einfach zu halten, nein das Wetter war vor 100 Jahren nicht so wie heute. Dafür spricht die gesamte Wissenschaftliche Evidenz und die Messungen.

Um ein einfaches Beispiel zu nennen: https://de.statista.com/infografik/30203/kumulierte-anzahl-naturkatastrophen-extremwetterereignisse-in-europa/

Der IPCC hat sogar durch umfangreiche Modellierungen ausrechnen können zu wie viel Prozent der Mensch für die aktuelle Erwärmung mit seinen Treibhausgasen verantwortlich ist.

Und nein deine Chemtrails und Windkraftanlagen sind nicht der treibende Faktor. Wenn ja zitiere dies bitte aus einer wissenschaftlichen seriösen quelle mit eine peer reviewed Studie oder einem top tier Journal.

Eine umfassender Bericht findet sich beim IPCC, welcher über 14000 Studien qualifiziert und überprüft und zusammengetragen hat mit vielen vielen Forscher aus der gesamten Welt. Die NASA und das top Tier Journal "Nature" bieten weitere Beweise.

Aber das hatten wir doch alles schon mal.

Jetzt sagst du gleich wieder nein die 1% der Wissenschaftlicher hat Recht zu der auch der Typ aus deinem Video zählt, dann sage ich nein die 99% der Wissenschaftlicher hat Recht, welcher auch der Wissenschaftliche Konsens ist und sich in top Tier Journals wiederfindet und deren Quellen qualifiziert wurden und so weiter.

Such dir einfach aus, zu welchem Typ der Wissenschaftsleugnung du gehörst: https://de.wikipedia.org/wiki/Wissenschaftsleugnung#/media/Datei:PLURV_Taxonomie_der_Techniken_der_Wissenschaftsleugnung.jpg

Alles was du gleich hier nennen wirst, haben wir doch schon alles durch. Wenn du was schreibst, dann doch bitte was neues. Ahhh die "Mainstream" Wissenschaft... Die Messungen... Alles bezahlt

4