Was Kinder da sehen, ist ein Zerrbild des Menschen.
Kinder lernen, auch ohne Schule, sie lernen immer. Aber dieses Fernsehen tötet alles, was menschlich ist, die Fantasie, jegliche Motivation was selber zu tun, jegliche Energie.
Kind und Natur, das gehört zusammen.

Ich bin noch ohne Fernseher und ohne Kino aufgewachsen, dafür aber mit einem Schäferhund, einer Katze, Ziegen und Hühnern und vielen Büchern.
Meine Kinder hatten einen großen verwilderten Garten und 6 Nachbarskinder, manchmal noch mehr. Sie durften die Sendungen von Peter Lustig anschauen und manchmal Zeichentrickfilme, und schöne Märchenfilme. Wenn das Wetter draußen zu ungemütlich zum spielen war und ich aber das Haus putzen wollte, war ich froh über den Fernseher, der die Kinder vom Herumrennen abhielt.
Wir waren ja gerade deshalb auf's Land gezogen, damit die Kinder kindgerecht aufwachsen konnten.
Aber der Fernseher spaltete die Familie zu einem gewissen Grad.
Der Papa war fernsehsüchtig und hielt sich deshalb viel im Wohnzimmer auf.
Und ich war mit den Kindern in der Küche, wir hatten viele Brett- und Kartenspiele, oder wir machten was im Garten oder liefen den Berg hinauf, um eine neue Höhle zu erkunden.
Und jetzt steht der Fernseher seit 4 Jahren ohne Zuschauer da und verstaubt.
Doch, mein Mann lebt noch, und die Enkelkinder sind oft da, aber niemand mehr hat Lust fernzusehen.

Naja, er hat halt nicht das gelesen, was du gelesen hast.

Ich habe "lumbricussi" gewählt, die Verkleinerungsform vom Gemeinen Regenwurm, lumbricus terrestris, aus der Familie der Regenwürmer und der Klasse der Gürtelwürmer, und wer es noch genauer wissen will: vom Stamm der Ringelwürmer.

Wenn ich meinen Usernamen ändern könnte, dann würde ich das -si weglassen, also den ausgewachsenen und erfahrenen lumbricus terrestris nehmen. Passt besser zu mir. 😊
Ich halte eben diesen für das wichtigste Lebewesen Europas und meines Komposthaufens.

Ich kann da nichts sagen; denn ich bin nicht in der BRD und auch nicht in der DDR aufgewachsen, sondern bei meinen Eltern. Und genau da war es am besten aufzuwachsen.

Er wird es wieder tun und hat es vielleicht schon getan.
Und wenn er erlebt, dass er nicht angezeigt wird, wird er es umso leichter tun.

Und wenn er es tatsächlich bereut hat, dann weiß er, dass er Strafe verdient hat und wird die Strafe annehmen.

Deine Anzeige wird vielleicht ein anderes Mädchen schützen können.
Ich würde den Kerl auf der Stelle anzeigen.

Je nachdem ihre Männer es ihnen erlauben.

Ich vermute, da gibt es kaum aussagekräftige Studien. Das Immunsystem ist nichts Konstantes, es schwankt ständig im Verlauf des Tages, der Jahreszeit, der seelischen und körperlichen Belastungen.
Und gerade bei Krebs macht der seelische Zustand viel aus.

Es gibt ein kleines Buch: "Der Arzt in uns selbst." von Norman Cousins. Der Autor erkrankte an einer chronischen Entzündung der Wirbelsäule, das Immunsystem griff das Bindegewebe an, es war mit starken Schmerzen verbunden und Heilungsaussichten gleich Null. Er merkte, dass er im Krankenhaus nicht gesund werden würde, mietete ein Hotelzimmer, eine Krankenschwester und Köchin in einer Person auch dazu. Was sie kochen sollte, erklärte er ihr. Dann ließ er sich von einem befreundeten Arzt hohe Dosen Vitamin C spritzen. Und, seiner Meinung nach das Wichtigste: Er ließ sich lustige Filme vorführen, ich glaube, es waren die Marx brothers, ließ sich witzige Bücher vorlesen. Er stellte fest, dass seine Schmerzen nachließen, nachdem er etwa 10 Minuten lang gelacht hatte.
Sein autobiografischer Bericht führte zum Entstehen der Lachforschung, die sich mit der Wirkung des Lachens auf das Immunsystem, auf Körper und Geist beschäftigt. Norman Cousins wurde gesund und lebte noch 26 Jahre länger.

Also: Lebendige Nahrung, kein Industriefutter, Bewegung in der freien Natur, nicht die Nacht zum Tag machen, sondern früh ins Bett (Early to bed and early to rise makes a man healthy, wealthy and wise :-)
Und lachen, bis das Zwerchfell weh tut.
Und darum geh ich jetzt auch ins Bett.
Gute Nacht allerseits! ✴️🪰😄

So geht's natürlich auch. :-)

Die Sonne hat's ihm gesagt. 🌻

Ich hatte früher eine ganz krasse Nahrungsmittelallergie und als ich fast nur noch Haut und Knochen war, kam ich in eine psychosomatische Klinik. Die Behandlung bestand aus einer chinesischen Entspannungstherapie und Hypnoanalysen. In Hypnose wurde der Patient nach krankheitsauslösenden Ereignissen in der Kindheit befragt. Die Sitzung wurde mit einer Audiokassette aufgezeichnet.
Die Rückführung in die Kindheit gelang nicht. Statt dessen befand ich mich vor meiner Geburt und sah, wie ich gezeugt wurde.
Weil ich im Laufe der Zeit noch mehrere ungewöhnliche Erlebnisse hatte, durch die annehmen musste, dass das Bewusstsein weiter reicht, als man glaubt, bin ich mir ziemlich sicher, dass es den Tod eigentlich gar nicht gibt.
Der Zustand vor meiner Zeugung fühlte sich jedenfalls angenehm an.

Es ist die Propaganda, die uns noch in einen 3. Weltkrieg hineinzerren wird.
Propaganda lässt die Realität nur verschwommen wahrnehmen.
Und es ist nicht die Feindpropaganda, es ist die des eigenen Landes.

Ist es denn niemandem mehr in Erinnerung, dass Russland den Westen noch nie überfallen hat? Immer hat der Westen Russland überfallen!
Das Polnisch-litauische Reich 1609 - 1618. Es besetzte Moskau, wodurch das Russische Reich fast zerstört wurde. Erst im russisch-polnischen Krieg gelang Russland die Rückeroberung der russischen Gebiete.
Auch im über 20jährigen Krieg Russlands mit Schweden 1700 - 1721 ging es um die Rückeroberung russischen Territoriums.
Auch Napoleon dachte im Juni 1812 an eine Eroberung Russlands, Ende des Jahres war er am Ende.
Dann der erste Weltkrieg.
Der zweite Weltkrieg. Es war Deutschland, das den Krieg begann.
Für Russland ist die Sicherheit das allerwichtigste. Kann man sich denn nicht vorstellen, dass es keine Grenze gibt zwischen der Russischen Föderation und der Ukraine? Da ist kein großer Strom, kein Gebirge. Alle Türen stehen weit offen für jeden, der herein will. Und da sind sie ja auch alle hereingezogen, die Polen, die Franzosen, die Deutschen.
Die NATO, ein Verteidigungsbündnis. Sie verteidigt ständig präventiv? In Afghanistan? In Serbien?
Die NATO braucht Russland als Feind. Ohne Feind hätte sie keine Existenzberechtigung.
Und wir sind alle einverstanden. Ging ganz leicht. Die Medien schaffen alles.
Sie brauchen gar nicht zu lügen, nur ein bisschen aus dem Zusammenhang reißen, ein wenig dran drehen, dann klingt auch das Gegenteil wahr und vor allem, alles erst ab Februar 2022 beginnen lassen, dann klingt das Motiv des Feindes wie das eines Irren, der nur drauf aus ist, ein Land nach dem andern zu fressen usw.
Diese offene einladende Grenze, die schlechten Erfahrungen der Geschichte, die Versprechungen, die nicht eingehalten wurden.
Aber was ich schreibe, ist für die Katz. Propaganda stützt sich auf unentwegte Wiederholungen. Was oft genug gehört wird, sackt in tiefere Bewusstseins-schichten, und wird zum automatischen Reflex.
Mir graut davor, dass mein Lebensende in den dritten Weltkrieg fällt. Genau zwischen zwei Weltkriegen - das war dann mein Leben. Voller Hoffnungen und Freude an meinen Kindern und meinen Enkeln, von denen nun zwei "kriegstüchtig" gemacht werden sollen.
Wer bemüht sich denn, das Ganze zu durchschauen? Mal ein paar historische Bücher zu lesen, ausländische Medien, und russische Veröffentlichungen, wenigstens mal versuchen, neutral zu lesen, auch wenn die Russlandphobischen Reflexe dazwischenfunken möchten - dann sind Chancen da, die Wirklichkeit so nach und nach sehen zu können.
Nein, Russland hat dieses Land nicht überfallen, es hat re-agiert, nicht agiert.

Ich hab mal eine Geschichte gelesen. Zwei abenteuerlustige Wanderer erkundeten eine wilde menschenarme Gegend. Eines Tages stießen sie auf einen Mann, der einsam unter einem Baum saß. Sie machten dort Rast und unterhielten sich miteinander. Es wurde ein sehr spannendes Gespräch. Der Mann schien einer der alten Weisen zu sein, von denen man manchmal hört.

Die jungen Wanderer waren beeindruckt von der Weisheit des Alten und begeistert von dessen Einsicht, auf welche Weise es möglich wäre, dass die Menschheit Frieden, Freiheit und Liebe als ihr höchstes Gut erkennen würde. Sie baten ihn inständig, dass er doch mit ihnen mitkomme und die Menschheit lehren solle. Er lehnte ab mit dem Hinweis auf andere erleuchtete Köpfe, die die Menschen belehrten und was daraus entstanden sei. Anfangs schien die Verbreitung von Frieden, Freiheit und Liebe, doch langsam, schleichend, gerieten sich die Menschen in die Haare, fingen an Kasten zu bilden und ihre Anhänger zu konditionieren und bald schlugen sie sich im Namen des Friedens, der Freiheit und der Liebe die Köpfe ein.

Der weise Alte sagte, das sei schon immer so gegangen. Jeder muss selber draufkommen.
Also, lieber Kämpfer der Sonne, gründe bitte keine neue Religion. Es bekommt den meisten nicht.

Ich würde ihn als erstes bitten, das überirdische Licht ein wenig abzublenden, damit ich ihn sehen kann. Und dann würde ich ihn fragen, ob er Lust habe, mit mir in ein Café zu gehen. Dort würden wir was trinken und ich würde ihn natürlich fragen, ob er echt sei. Auch würde ich ihn fragen, wie es ihm denn gehe und was er vorhabe.
Und dann würden wir zu diskutieren anfangen, endlos lange ................
Und dann würde ich aufwachen, mir die Augen reiben und mich fragen, was hab ich denn gestern gegessen, das mich sowas Irres träumen ließ?
Und wenn ich dann auf dem Teppich solche kleinen Lichtfünkchen entdecken würde,
so ähnliche, wie sie an Weihnachten knisternd von den Wunderkerzen fallen,
na dann würde ich wahrscheinlich erschüttert sagen:
Potz Blitz!

Heute ist eher kulturelle Gleichmacherei am Werk,

siehe Bekleidung.

Zwiebelringe in Butter braten und drauf ein Rührei.

oder eine Packerlnudelsuppe

Ich glaube ja. Es wäre auf die Umstände angekommen, wie groß die Gefahr gewesen wäre, ob ich kleine Kinder gehabt hätte, die ich keiner Gefahr aussetzen hätte wollen.
Ich sag mal so: Ja, soweit es im Rahmen meiner Möglichkeit gewesen wäre und mit etwas Erfindungsgeist hätte ich wahrscheinlich versucht, Juden zu verstecken.

Meine Familie lebte damals im Sudetenland. Mein Vater verfolgte schon immer mit Interesse die Politik. Er war Monarchist, diente im österreichischen Heer im 1. Weltkrieg. Und er hörte den verbotenen "Feindsender BBC". Er versuchte im Gasthaus die anderen Bauern aufzuklären. Er und sein Cousin wurden von der Gestapo abgeholt, er überlebte, sein Cousin wurde im Gefängnis ermordet.
Ich weiß nicht, ob er von der Judenverfolgung wusste oder nicht. Sein "Verbrechen" war, dass er gesagt hatte, "Deutschland und Europa ginge es besser, wenn jemand Hitler am nächsten Baum aufknüpfen würde."
Er überlebte, weil der alte Gefängnisdirektor, der schon wusste, dass er von einem Nazi abgelöst wird, in seinen letzten Amtstagen noch versuchte, einige politische Gefangene freizulassen. Er bescheinigte, dass mein Vater geisteskrank wäre, aber zur Arbeit auf den Feldern eingesetzt werden solle. Es fehlten ja die Männer, die an die Front mussten, zur Feldarbeit. Und durch ein Versehen, Nichtwissen oder Zufall, kam er auf seinen eigenen Hof. Die erste Zeit unter Bewachung, irgendwann war der Bewacher fort. Und solange spielte mein Vater den geistesgestörten Trottel.

Damals wie heute > Propaganda.
Der heutigen Feindsenderkanäle gibt es auch viele.
Darum: Alles lesen, alles anhören, unparteiisch, und das eigene Gehirn einschalten.

Ich habe keine Vorstellung von Gott, überhaupt keine, aber da ist ein Gefühl, eine Empfindung.
Manchmal, wenn ich spät abends schlafen gehe, mache ich das Fenster weit auf, lehne mich hinaus, spüre die kühle Nachtluft, es ist nur dunkel, nicht finster. Ich sehe, wie sich die kleinen Zweige der Birke im Wind leise wiegen, es ist alles so präsent.
Und da ist eine Präsenz, die Geborgenheit ausstrahlt, in der alles enthalten ist, die alles hält. und manchmal sage ich: "Hallo Du!" und "Danke".

Da fällt die Wahl nicht schwer. Natürlich Vance!

Komisch würde ich nicht sagen. Ich würde sagen

seltsam!

fantastisch!

wunderbar!

Und dieses Wunder macht mich ehrfürchtig.

Eines Nachmittags lag ich auf dem Sofa, und die Katze auf meinen Beinen.
Sie sah mich an, ich sah sie an. Lange.
Und plötzlich kam es mir vor, als ob ihre Augen ein Zugang wären.

Zu einem weiten unbekannten Raum.
Und dass mich aus ihren Augen das Leben selbst anschauen würde.
Ohne Namen, ohne irgendwelche Zuordnung.
Und dass auch aus meinen Augen das Leben schauen würde.
Ohne Namen, ohne ein Ich.
Seltsam.
Wir sind so mit Namen und Zuordnungen beschäftigt, dass wir das, was ist,
gar nicht richtig wahrnehmen.

Das ist mir auch schon aufgefallen.
Vielleicht ist es nur eine Angewohnheit.

Nein, weil ich es mir verboten habe.

Meine Kinder haben es nicht vermisst, weil sie es nicht kannten.
Genauso meine Enkel.

So ein Müll kam und kommt bei mir nicht auf den Tisch.