Wie ist eure Meinung wenn zwei Frauen zusammen ein Kind haben/wollen?

14 Antworten

Vollkommen in Ordnung.

Die Frage ob man ein gutes Elternteil oder gute Eltern sein kann hängt von vielen verschiedenen Aspekten ab wie z.B. die persönliche Eignung und Einstellung, die Stabilität der Partnerschaft o.ä.

Das Geschlecht des anderen Elternteils ist KEIN solcher Grund. Soweit ich weiß haben entsprechende Studien auch keine 'Schlechtentwicklung' des Kindes durch das Fehlen eines Mannes (oder einer Frau) in der Beziehung feststellen können... was allerdings erwiesen ist ist, dass das Kind vom vorhandensein zweier Elternteile und einer stabilen Beziehung profitiert.

Wenn Sie meinen sie müssen sollen sie es tun...ich kann nur aus erfahrung sagen kinder brauchen mutter u vater...hab es selbst erlebt.als ich meine Frau kennen gelernt habe war der kurz 16 Monate alt u hat instinktiv einen Vater gesucht.Jede männlich Person wurde papa genannt u man hat seine Erleichterung gespürt als ich darauf reagiert habe...er ist bis heute auch mit 17 noch ein papakind

Unbekannt714 
Fragesteller
 15.02.2024, 10:23

dazu muss ich einfach sagen dass papa, nicht papa sein muss. das kann auch der onkel sein, grossvater etc. !

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Mariomadda69  15.02.2024, 10:26
@Unbekannt714

irgendwo richtig...das hatte er alles auch,aber es ist nur Ersatz...vor allem wenn der größere Bruder einen papa hat u der kleine das ständig mitbekommt

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BeviBaby  15.02.2024, 10:28
@Mariomadda69

Dann kennt er aber ein Modell und erkennt dass es das bei ihm nicht gibt und er 'will auch haben'.

Das ist nichts anderes als bei einem Spielzeug.

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BeviBaby  15.02.2024, 10:28

Das muss nicht heißen, dass er 'instinktiv' einen Vater sucht... das heißt, dass er eine bestimmte Art hat Leute einzukategorisieren. Kinder in dem Alter nennen auch z.B. den Onkel 'Papa' weil das für sie eher eine Kategorie ist.

Und wenn ein Kind begreifen kann was ein 'Papa' ist kann man ihm nebenbei auch erklären 'du hast keinen Papa, du hast zwei Mamas'. Das ist in der Regel kein problem, solange dem Kind vermittelt wird 'es gibt auch dieses Familienmodell'.

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Mariomadda69  15.02.2024, 10:39
@BeviBaby

Natürlich sind zwei Mamas kein Problem u trotzdem wird immer etwas fehlen...es gibt Dinge für Kinder dafür brauch sie einfach DIE MAMA oder DEN PAPA...vielleicht bin ich da altmodisch, das kann sein,aber die Natur hat nicht umsonst mama UND papa "geplant"

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BeviBaby  15.02.2024, 11:06
@Mariomadda69

Nein, es gibt keine Dinge, für die man DIE MAMA oder DEN PAPA braucht.

Das ist nur dann der Fall, wenn Mama bzw. Papa besondere Eigenschaften haben oder von sich aus sagen 'Mama kann das nicht, Papa kann das'.

Wenn sowohl Mama als auch Papa Angst vor Spinnen haben, dann braucht es ggf. den großen Bruder Pascal, der keine Angst vor Spinnen hat, um eine fette Kellerwinkelspinne aus dem Bad zu werfen.

Das heißt aber nicht automatisch, dass jeder einen 'Großen Bruder Pascal' braucht.

Kurz gesagt... es kommt einfach sehr darauf an wie das Kind erzogen wird. Und genau das ist das Problem. Ein Kind in einer gleichgeschlechtlichen Partnerschaft lernt diese Ansätze gar nicht. Das ist was anderes als bei einem Kind, das in einem bestimmten Schema aufwächst (man braucht Papa um die Spinnen wegzumachen) und dann fällt Papa eben weg.

Das ist da der Unterschied, der ganz ganz oft auf das Geschlecht als solches geschoben wird... dabei ist es einfach nur eine angelernte Überzeugung basierend auf dem was die Elternteile leisten wollen, können und ggf. auch bereit sind zu leisten. Oder eben dritte Personen wie Pascal der Spinnenbändiger

Was die Planung angeht: Die Natur hat eigentlich das Zusammenleben in großen Sippen geplant. Mit mehreren männlichen und weiblichen Bezugspersonen. Diese 'Kleinfamilienmentalität' ist keine Planungssache der Natur.

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Gesellschaftlich ist relevant das wir Kinder bekommen. Wie oder woher ist erstmal zweitrangig. Wenn also zwei Frauen ein Kind groß ziehen wollen und dafür auf künstliche Befruchtung oder andere Methoden zurück greifen ist das Gesellschaftlich eine gute Sache.

Adoption hilft uns Gesellschaftlich nicht zumindest nicht beim erhalt weil das Kind ja so oder so da ist. Da da Kind dann vermutlich aber besser aufwächst als in einem Heim ist das aus Moralisccher Perspektive auch sehr positive.

Zusammengefasst ich sehe da keine Probleme nur positive Sachen.

Wenn man lesbisch ist, sollte man konsequenterweise das natürlichste der Welt auch akzeptieren, nämlich dass man dann logischerweise keine Kinder hat. Wo soll das herkommen? Ein Kind sich "besorgen", damit's in den eigenen Lebenslauf passt? Vom GV kann's offenbar nicht kommen. Oder doch mit einem Mann? Man tut dafür wohl alles, nur um den eigenen Egoismus zu befriedigen. Fußstampfend, weil man's kann. Samenspende ist ohnehin organisierte Perversität. Widerlich. Bleibt noch Adoption. Das ist ethisch noch am ehesten vertretbar. Das kann gut gehen, aber ich lehne es trotzdem ab, solange es hetero-Paare gibt, die adoptieren möchten. Dass die Eltern aus Mutter und Vater bestehen, bleibt auch mit allen Einwänden das normalste und natürlichste auf der Welt. Es gibt genügend Kinder, die im späteren Leben Probleme haben, weil sie ohne ein Elternteil aufgewachsen sind, also ohne ein bestimmtes Geschlecht. Das muss man nicht auch noch forcieren und dem Kind nicht einmal die Chance geben, dass es mit beiden Elternteilen (unterschiedlichen Geschlechts) aufwächst.

BeviBaby  15.02.2024, 10:30
Wenn man lesbisch ist, sollte man konsequenterweise das natürlichste der Welt auch akzeptieren, nämlich dass man dann logischerweise keine Kinder hat. 

Du weißt aber schon, dass eine homosexuelle Frau in aller Regel durchaus in der Lage ist ein Kind zu gebären? Und auch mit einem Mann zu schlafen mit dem Zweck ein Kind zu gebären?

Lesbisch heißt, dass man als Frau auf Frauen steht. Nicht, dass einem Gebärmutter und Eierstöcke abgefault sind oder dass immer wenn ein Penis in einen eindringen will ein Eisentor runterfährt und eine Stimme erklingt, die sagt 'kein Anschluss unter dieser Nummer'.

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BeviBaby  15.02.2024, 10:33
@BeviBaby
Es gibt genügend Kinder, die im späteren Leben Probleme haben, weil sie ohne ein Elternteil aufgewachsen sind, also ohne ein bestimmtes Geschlecht.

Du kannst mir da sicher auch den beweis bringen, dass die Probleme daran lagen, dass gerade ein bestimmtes GESCHLECHT nicht da war... nicht daran, dass ein Elternteil (unabhängig vom Geschlecht) fehlte, eine gesunde Beziehung zwischen den Eltern, das Auseinanderbrechen von gewöhnten Strukturen oder schlicht all die Probleme die ein Alleinerziehendes Elternteil erwarten.

Spoiler: Studien deuten darauf hin, dass das Geschlecht egal ist... die Beziehung zwischen den Eltern nicht.

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DonkeyShot  15.02.2024, 12:06
@BeviBaby

Es ist hinglänglich durch Studien belegt, dass es daran liegt. Ich bin übrigens ein gutes Beispiel. Und erzähle bitte jetzt du nicht, woran es bei mir liegt. Das weiß ich selbst. Mit einem Vater in der männlichen Vaterrolle wäre schon alleine der Umgang mit Frauen anders gewesen. Woher soll ich's auch wissen - aus der Sicht eines Mannes?! Weil ich nun mal einer bin. So fand das überhaupt nicht statt. Die Wahrscheinlichkeit, dass ich dann nicht immer noch Single wäre auf jeden Fall viel größer gewesen. Wer behauptet, die Geschlechter seien gleich... ja was soll man da sagen? Nee, ist nicht so.

Als ich mit erfahrenen Therapeuten sprach, haben sie auch ganz selbstverständlich differenziert. Sinngemäß: "Ja aber Sie sind ein Mann. Das ist eben etwas anderes". Und da ging's nicht um's schwanger werden. Das zeigt aber auch die Lebenserfahrung anderer Menschen. Petra Gerster, Journalistin und Autorin, Feministin, erzählte, dass, als sie einen Sohn bekam, sie lernen musste.... dass Söhne eben keine Töchter sind, selbst wenn man sie frei vom "Schubladendenken" erzieht. Das ist Natur und Biologie. Das ist auch nicht schlimm. Aber man muss es schon zur Kenntnis nehmen. Werte alleine genügen eben nicht. Deswegen finde ich es verheerend, einem Kind von Anfang an den Vater als Elternteil vorzuenthalten. Tut es ihm nicht an! Ich sage nicht, dass es nicht trotzdem gutgehen kann, aber nur wegen des eigenen Egoismus' völlig absurderweise als homosexuelles Paar ein Kind haben zu wollen, sollte man dieses Risiko doch besser nicht eingehen. Dass es auch bei hetero-Paaren alle möglichen Entwicklungen oder fails geben kann, ist mir auch klar, aber das ist ja nicht das Thema.

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DonkeyShot  15.02.2024, 12:23
@BeviBaby
Und auch mit einem Mann zu schlafen mit dem Zweck ein Kind zu gebären?

Nein, denn sie ist ja lesbisch. Ein Kind ist kein Zweck!

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Lucatruuca  15.02.2024, 12:56

Zum Glück müssen dich homosexuelle Menschen da nicht um Erlaubnis bitten. Es gibt genug Kinder auf der Welt, die bei alleinerziehenden Eltern leben, folglich auch nur Mutter oder Vater haben. Genauso gibt es Kinder die beide Elternteile haben, die aber in ihrer Rolle als Eltern richtig reinscheissen und den Kindern zuliebe hätten verhüten sollen. Man kann auch in einer Gleichgeschlechtlichen Beziehung ein gutes Elternpaar abgeben.

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DonkeyShot  15.02.2024, 13:33
@Lucatruuca
Es gibt genug Kinder auf der Welt, die bei alleinerziehenden Eltern leben, folglich auch nur Mutter oder Vater haben

Ja.. und? Was ist daran erstrebenswert? Genau die Fälle zeigen doch, wieviele Kinder es gibt, die einen Schaden davontragen, weil ein Elternteil fehlt, also ein Geschlecht. Ist ja sehr sinnvoll, das auch noch für gut zu heißen. Mir hat's auf jeden Fall geschadet, dass ich ohne Vater aufgewachsen bin. Wahrscheinlich sogar sehr. Das kann man doch nicht nur mit der "Anzahl der im Haushalt lebenden Personen" begründen - sondern weil er ein MANN ist. Schon alleine aufgrund der Dauer unserer Menschheitsgeschichte ist dieses Bedürfnis in unseren Anlagen tief im Inneren verwurzelt. Das ist so stark, dass mir niemand im Jahre 2024 zu kommen braucht, und das auch noch anzweifelt. Wie lächerlich.

Freilich gibt's Sch... Eltern??!! Das ist doch völlig irrelevant. Deswegen abzustreiten, dass es im Prinzip nur ein optimales Modell gibt, hat doch überhaupt keinen Zusammenhang. Genauso kann man es nicht damit legitimieren, dass es gutgehen kann. Dann musst du konsequenterweise mit der Aussage leben, dass es verboten gehört, weil es homo-Paare gibt, bei denen es scheitert.

Es geht doch nicht um die Ausnahmen und alle Konstellationen, sondern um die eigentliche Frage. Da kann man sich winden und wenden wie man will, Männer sind keine Frauen und Frauen keine Männer, und Kinder brauchen im Optimalfall beides. Kinder legt man sich nicht zu!! Die entstehen, weil Frau und Mann Liebe machen. Verstehste? Frau und Mann. Nicht Mann und Mann. Nicht Frau und Frau. Fällt dir was auf? Was die natürlichste Konsequenz daraus ist, liegt auf der Hand. Aber ihr könnt gerne die Evolutionsgeschichte anzweifeln, die es so eingerichtet hat, dass Menschenkinder genau in dieser Umgebung am besten aufgehoben sind. Also tut den Kindern einen Gefallen, und gebt ihm zumindest die Chance dafür.

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Lucatruuca  15.02.2024, 18:30
@DonkeyShot

Ich denke du hast mich da missverstanden. Ich meinte damit dass auch eine alleinerziehende Mama ihre Sache gut machen kann, warum sollte es dann plötzlich mit einer Mama mehr nicht mehr gehen?!

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Elli113  15.02.2024, 13:33
sollte man konsequenterweise das natürlichste der Welt auch akzeptieren, nämlich dass man dann logischerweise keine Kinder hat.

Gilt das in deiner Welt dann auch für Frauen, die einen zeugungsunfähigen Mann "erwischt" haben oder doch nur für lesbische Frauen?

nur um den eigenen Egoismus zu befriedigen.

Ein Kind zu bekommen, ist immer egoistisch, auch in einer heteronormativen Paarbeziehung.

Kinder, die im späteren Leben Probleme haben, weil sie ohne ein Elternteil aufgewachsen

Alleinerziehende haben spezifische Probleme, das ist korrekt. Aber ein homosexuelles Paar ist ja zu zweit und dann eben NICHT alleinerziehend.

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DonkeyShot  15.02.2024, 13:52
@Elli113

Bis du ein Alien, weil du von "meiner Welt" sprichst? Ja hier auf dieser Erde ist das so. Ich weiß ja nicht, unter welchem Stein du lebst.

Egoismus im Sinne von rücksichtslos, verantwortungslos und vorwerfbar ist es in einer hetero-Beziehung eben nicht.

Es geht nicht um die Anzahl der Erziehenden. Mit "ohne ein Elternteil" meinte ich natürlich ohne beide Geschlechter. Das hab ich woanders schon geschrieben, nur nicht wiederholt.

Ich finde es sowas von lächerlich, dass man aus einer falsch verstandenen Liberalität heraus die Lebenserfahrungen von Milliarden von Menschen in der Menschheitsgeschichte und die Selbstverständlichkeit unseres Daseins in Abrede stellt. Wie überheblich kann man eigentlich noch sein?! Glaubt, was ihr wollt. Dann ist meinetwegen 1+1=3. Ist ja alles Ansichtssache. So ein Schwachsinn. Einfach nur weil man schön designt retortenmäßig sich ein Lebensbild zusammenstricken will. Und das Kind? Scheißegal, dann hat's eben keinen Vater. Da krieg ich nen Hals bei so viel Ignoranz und Egoismus. Weißt du, es ist ein großer Unterschied, ob sich im Leben etwas so oder so ergibt, oder ob man vorsätzlich etwas anstrebt. Und da kann ich nur nochmal deutlich sagen: Entzieht den Kindern bitte nicht den Vater! Er ist wichtig für die Entwicklung des Kindes so wie auch die Mutter, aber eben auf unterschiedliche Weise.

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Elli113  15.02.2024, 14:31
@DonkeyShot
 Ja hier auf dieser Erde ist das so. 

Auf dieser Erde, auf der ich lebe, ist es durchaus möglich, sich zum Zwecke der Fortpflanzung mit anderen Menschen zu paaren, wenn der eigene Lebenspartner da Defizite aufweist.

Das wussten die Damen auch früher schon und haben sich im Zweifelsfall den Haushofmeister o.ä. ins Bett geholt, wenn der königliche Gemahl nur Platzpatronen hatte.

Egoismus im Sinne von rücksichtslos, verantwortungslos und vorwerfbar

Nun ja. Tatsächlich wird „Egoismus“ meistens abwertend als Synonym für rücksichtsloses Verhalten verwendet und als „unanständig“ beurteilt. Der Begriff beschreibt dann die Haltung, ausschließlich äußerliche persönliche Interessen zu verfolgen ohne Rücksichtnahme auf die Belange oder sogar zu Lasten anderer. 

Dann frage ich mich aber schon: wo genau soll da der Unterschied sein zwischen dem Kinderwunsch eines Menschen in einer homosexuellen und einer heterosexuellen Paarbeziehung?

Ich sehe keinen.

Mit "ohne ein Elternteil" meinte ich natürlich ohne beide Geschlechter.

Also ganz ohne Eltern? Oder nur mit geschlechtslosen? Wenn du hier mitdiskutieren willst, dann formuliere bitte genauer.

Und das Kind? Scheißegal, dann hat's eben keinen Vater

Jedes Kind hat einen biologischen Vater. Das ist diese Natur, von der du ständig redest. Aber nicht jedes Kind hat zwei liebevoll sich kümmernde Elternteile, auch dann nicht, wenn das Kind innerhalb einer heteronormativen Beziehung entstanden ist. Und mal ehrlich: in meiner Generation waren die Väter eher abwesend, weil von morgens bis abends arbeiten. Obwohl meine Eltern eine durchaus gelungene Ehe führen, und demnächst goldene Hochzeit feiern, erzählt meine Mutter heute noch, dass meine Geschwister und ich sie auf Bildern immer fünf Mal so groß gemalt haben wie meinen Vater. Da braucht man keinen Psychologen, um zu erkennen, woran das wohl lag. Und damit will ich nicht mal sagen, dass mein Vater nicht liebevoll zu uns gewesen wäre - er war halt einfach nur selten wirklich anwesend.

Weißt du, es ist ein großer Unterschied, ob sich im Leben etwas so oder so ergibt, oder ob man vorsätzlich etwas anstrebt.

Klar ist es für ein Kind ein großer Unterschied, ob es geplant und gewünscht wurde oder ungeplant einfach so entstanden ist. Ich verstehe aber nicht, was das mit der Thematik zu tun haben soll.

Er ist wichtig für die Entwicklung des Kindes so wie auch die Mutter, aber eben auf unterschiedliche Weise.

Ja, wenn man fest daran glaubt, dass Mutti für alles Alltägliche zuständig ist und Papi dafür, sonntags mit den Kindern auf den Fußballplatz zu gehen, dann mag das tatsächlich so sein.

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Ich finde es gut wenn kinder ein zuhause bekommen die ansonsten kein hätten/haben.

Aber ich bin nicht unbedingt ein Fan von einer erziehung unter gleichgeschlechtlichen. Habe nichts gegen homosexuelle. Aber dennoch finde ich es wichtig das grade Kinder eben mit beiden Geschlechtern zu tun haben.

Weil mann und frau halt einfach doch verschieden sind. Alleine bei der Problembewältigung oder sonstigem.

Ich finde es wichtig das kinder beides beobachten können. Und dann ihren weg wählen können.

Aber wie oben gesagt. Wenn sie kindern ein zuhause geben die sonst keins hätten. Dann feier ich solche menschen.

Ist wie bei Haustieren. Leute die sich extra tiere züchten lassen kann ich nicht ausstehen. Leute die sich aber welche aus dem Tierheim holen, sind einfach super Menschen.

Ist zumindest meine Ansicht.

Oponn  15.02.2024, 10:25
Aber dennoch finde ich es wichtig das grade Kinder eben mit beiden Geschlechtern zu tun haben.

Und da wo lesbische Paare leben, existieren keine Männer?

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ichweisnetwas  15.02.2024, 10:28
@Oponn

es ist ein unterschied ob du jemanden in den eigenen vier wänden erlebst oder nur kontakt zu diesen menschen hast....

Ein RIESEN unterschied.

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Oponn  15.02.2024, 10:31
@ichweisnetwas

Und außer deiner einen persönlichen Erfahrungen hast du welche konkreten Belege für deine vier Wände Behauptung?

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ichweisnetwas  15.02.2024, 10:33
@Oponn

Jeder mensch der beziehungen hatte weis es.

es ist was anderes ob man mit jemandem unter einem dach wohnt, oder eben getrennt.

Du bekommst auch die schattenseiten mit. Die du ansonsten NIE erleben würdest. Und das ist eben sehr sehr wichtig.

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ichweisnetwas  15.02.2024, 10:37
@Oponn

Hast du belege das ich falsch liege?

Nein hast du nicht.

Obendrein war die Frage "WAS IST EURE MEINUNG"

Meinungen brauchen keine Belege, keine Fakten und keine Beweise.

Also verzieh dich und geh jemand anderem auf die Nerven mit deinem Mist.

Alternativ, beweise mir das ich falsch liege. Aber wie ich sagte, das kannst du auch nicht. Denn das wäre dann ebenso nur DEINE meinung.

Also sei einfach still.

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BeviBaby  15.02.2024, 10:39
@Oponn

Ich hab letztens erst eine Studie gelesen, die sich damit befasst hat. Da war dann am Ende das Fazit, dass das Geschlecht des 'fehlenden Elternteils' weniger eine Rolle spielt. Was wichtiger ist, ist dass es tatsächlich zwei Elternteile gibt (unabhängig vom Geschlecht), die eine Stabile Beziehung vorleben und dem Kind dadurch eine Stabile Familie bieten.

Die berühmt berüchtigten 'männlichen Einflüsse' gibt es, wie du vollkommen richtig betonst, auch zur Genüge im Bekanntenkreis oder in der weiteren Familie.

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ichweisnetwas  15.02.2024, 10:42
@BeviBaby

studien sind auch nur umfragen. Ich kann ebenso eine starten und nur menschengruppen fragen die mir die antworten geben die ich als antwort haben will.

Voila. Habe ich ein Fazit das in eine gewisse Richtung zeigt.

Vorallem werden da nicht alle Menschen befragt sondern meist nur kleine Grüppchen. Ist dementsprechend nicht wirklich aussagekräftig.

Ist wie mit wikipediaeinträgen. Jeder kann sie erstellen und da schreiben was auch immer er oder sie möchte.

Obs stimmt ist ne andere sache

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ichweisnetwas  15.02.2024, 10:45
@Oponn

das ist kein beweis. Das ist ne studie.

Geb bei google ein "Kinder brauchen Vater und Mutter" und du findest ebenso studien die genau das aussagen.

Weil es zu absolut ALLEM studien gibt und diese eben nur umfragen sind die absolut garnichts beweisen.

Obendrein, ich sagte nie den kindern geht es dann schlecht. Mit keinem Wort. Ich sagte nur das sie eben durchaus einen Vater gebrauchen könnten. Tut der entwicklung einfach gut.

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Oponn  15.02.2024, 10:47
@ichweisnetwas
das ist kein beweis.

Natürlich ist das ein Beleg.

Geb bei google ein "Kinder brauchen Vater und Mutter" und du findest ebenso studien die genau das aussagen.

Dann liefer doch mal deine Studien.

Weil es zu absolut ALLEM studien gibt und diese eben nur umfragen sind die absolut garnichts beweisen.

Blödsinn.

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ichweisnetwas  15.02.2024, 10:49
@Oponn
Ist eine Studie ein Beweis?
Studien beweisen nicht
In der Alltagssprache wird im Zusammenhang mit Wissenschaft oft von Beweisen gesprochen. Doch eine Studie hat nicht den Zweck etwas zu beweisen.

Hier bitte, Papa google sagte es ebenso.

Studien sind nicht als beweis für etwas da. Nur drehen sich die Menschen das so zurecht. Studien beweisen garnichts das ist FAKT.

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Oponn  15.02.2024, 10:53
@ichweisnetwas

Ich spreche nicht von Beweisen sondern von Belegen.

Wo bleiben jetzt deine angeblichen Studien?

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ichweisnetwas  15.02.2024, 10:54
@Oponn

Ich habe vertrauen das du fähig bist google auch alleine zu bedienen.

Das schaffst du. Ich glaube ganz fest an dich :)

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ichweisnetwas  15.02.2024, 11:01
@Oponn
Von Beleg spricht man im Bereich der Empirie. Bekanntlich sind empirische wissenschaftliche Theorien niemals endgültig beweisbar. Jedoch können sie sehr gut empirisch belegt sein, d.h. sämtliche Mess- und Beobachtungsdaten bestätigen die Theorie. Im Fall der Gravitation zum Beispiel wird niemand einen vernünftigen Zweifel vorbringen, aber dennoch sagt man nicht, dass die Theorie allgemein bewiesen ist, weil man erstens die Reichweite ihrer Gültigkeit nicht kennt, und zweitens könnte sie eines Tages in einer umfassenderen Theorie von völlig anderer Gestalt aufgehoben werden. Das heißt, sie ist für unseren Erfahrungsbereich empirisch zuverlässig, aber man kann nicht sagen, dass sie die Wirklichkeit in der Form abbildet, wie diese an sich ist.
Ein Beleg ist mithin ein empirisches Datum, das eine Hypothese oder Theorie bestätigt oder stützt, aber nicht die Kraft hat, eine mögliche Widerlegung derselben auszuschließen.

Hier auch für dich. Falls du den Text nicht verstehst. Ein Beleg ist noch lange kein Fakt oder Beweis. Sprich, deine tolle Studie oben die ja laut dir ein Beleg ist, MUSS nicht stimmen.

Schlucks runter oder nicht, mir egal. Fakt ist. Du hast hier absolut garnichts bewiesen. Und meine Aussage ebensowenig widerlegt. Denn dazu, und jetz kommt es, wären klare BEWEISE notwendig. Die du einfach nicht hast.

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BeviBaby  15.02.2024, 11:10
@ichweisnetwas

Wo ist denn deine Bestätigung via Studie o.ä.? Die wünschen wir uns immer noch...

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Oponn  15.02.2024, 11:13
@ichweisnetwas

Dir fällt schon auf, dass du bisher außer Gelaber so gar nichts zu bieten hast, was deine Behauptungen stützt, oder. Liefer doch endlich mal die angeblichen Studien von Google. Die existieren doch gar nicht.

BTW: In einer Diskussion, ist es immer noch an demjenigen, der behauptet, etwas zu belegen. Und das bist nun mal du.

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ichweisnetwas  15.02.2024, 11:14
@BeviBaby

Ich sagte und zeigte euch, das Studien nichts beweisen.

Ich bin ein Mann der Fakten. Und Fakt ist eben, es gibt weder für eure behauptung beweise, noch für meine.

Aber ich stütze mich nicht auf nichtsaussagende Studien. Weil, und ich wiederhole es nochmal, sie einfach NICHTS beweisen.

Wenn ihr das anders seht. Ändert es nichts daran das Studien niemals als Beweis dienen können.

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Oponn  15.02.2024, 11:18
@ichweisnetwas

Sagte derjenige, der nicht mehr als Behauptungen zu bieten hat.

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ichweisnetwas  15.02.2024, 11:19
@Oponn

Ihr habt auch nicht mehr zu bieten. Da Studien eben kein Beweis sind :)

Das dein Kopf diesen Fakt nicht annimmt ist dein Problem, nicht meins.

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Oponn  15.02.2024, 11:21
@ichweisnetwas
Ihr habt auch nicht mehr zu bieten.

Natürlich, wir haben Belege für unsere Behauptung und du hast nichts.

Dass dein Kopf diesen Fakt nicht annimmt, ist dein Problem nicht meins.

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ichweisnetwas  15.02.2024, 11:27
@Oponn

Nein. Die Studie kann ja falsch sein. Oder Gefaked. Erlogen und erstunken etc.

Das ich deine absolut wertlosen Studien nicht mit anderen absolut wertlosen Studien widerlege liegt eben nur daran das es keine Beweise sind und das kapierst du eben nicht.

Ergo hast du eben nicht mehr.

Du "stützt" deine aussage eben nur mit einer potenziellen lüge. Was absolut nichts wert ist. Da eben der BEWEIS fehlt.

Und ohne Beweis in die eine oder andere richtung werden wir da nicht weiterkommen.

Also denk was du willst. Und lass mich denken was ich will.

Hab jetz auch genug von dir. Menschen die so lange brauchen um zu begreifen das studien nichts beweisen, sind absolut nicht meine Zeit wert.

Also lebwohl und viel spaß in deiner studienwelt. Hoffentlich führen sie dich nicht mal in die irre. Oh sorry, haben sie ja schon :)

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Oponn  15.02.2024, 11:37
@ichweisnetwas
Die Studie kann ja falsch sein. Oder Gefaked. Erlogen und erstunken etc.

Was du auch belegen müsstest.

Das ich deine absolut wertlosen Studien nicht mit anderen absolut wertlosen Studien widerlege liegt eben nur daran das es keine Beweise sind und das kapierst du eben nicht.

Nein, das liegt daran, dass du trotz Suche keine findest. Es aber aber schon ziemlich niedlich, wie du nahezu die gesamte Wissenschaft als wertlos klassifizierst.

Ergo hast du eben nicht mehr.

Doch. Vor allen Dingen habe ich Ahnung, wie Wissenschaft funktioniert und du nicht.

Du "stützt" deine aussage eben nur mit einer potenziellen lüge. Was absolut nichts wert ist.

Das ist Unsinn.

Und lass mich denken was ich will.

Wenn du nicht lernfähig bist, akzeptiere ich das.

Hab jetzt auch genug von dir. Menschen, die so lange brauchen, um zu begreifen dass sie nicht mehr haben als ein Bachgefühl, sind absolut nicht meine Zeit wert.

Also leb' wohl und viel Spaß in deiner Pippi-Langstrumpf-Welt. Hoffentlich führt sie dich nicht mal in die Irre. Oh sorry, hat sie ja schon :)

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ichweisnetwas  15.02.2024, 11:43
@Oponn

STUDIEN SIND KEINE WISSENSCHAFT.......

Meine güte du drehst dir alles wie du es brauchst und hast keine ahnung was du da redest.

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Oponn  15.02.2024, 11:46
@ichweisnetwas
STUDIEN SIND KEINE WISSENSCHAFT.......

Das ist völliger Unsinn.

Meine Güte. Du drehst dir alles, wie du es brauchst, und hast keine Ahnung, was du da redest.

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ichweisnetwas  15.02.2024, 11:48
@Oponn

ist es nicht. Es gibt wissenschaftliche studien. Diese sind aber auch immer mit fakten, beweisen usw. belegt.

Was deine studie da oben allerdings nicht ist. Da die mit wissenschaft nichts am hut hat.

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Oponn  15.02.2024, 11:53
@ichweisnetwas
Ist es nicht.

Doch.

Es gibt wissenschaftliche studien.

Aha, also doch Wissenschaft. Schön, dass du es einsiehst.

Diese sind aber auch immer mit fakten, beweisen usw. belegt.

Mit Fakten, genau.

Was deine studie da oben allerdings nicht ist. Da die mit wissenschaft nichts am hut hat.

Wie kommst du darauf? Was genau genügt wissenschaftlichen Ansprüchen nicht?

BTW: Lieferst du noch wissenschaftliche Studien als Beleg für deine Behauptung oder bleibt es bei Pippi-Langstrumpf-Bauchgefühl?

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ichweisnetwas  15.02.2024, 11:59
@Oponn

Schön auseinander genommen und nur auserhalb des kontext geantwortet.

Haste fein gemacht. Jetz geh und hol das Stöckchen :)

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Oponn  15.02.2024, 12:05
@ichweisnetwas

Ich nehme deinen Stuss die ganze Zeit auseinander. Aber es ist bezeichnend, dass du weder begründen kannst, warum die Studie nicht wissenschaftlich sein soll noch selber etwas liefern. Stattdessen laberst du nur rum.

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ichweisnetwas  15.02.2024, 12:06
@Oponn

Na dann sind wir schonmal zu zweit mit dem labern. Ist gut jetz.

Geh weiter

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Oponn  15.02.2024, 12:08
@ichweisnetwas

Und weiterhin so gar nichts sachbezogenes von dir. Bezeichnend.

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DonkeyShot  15.02.2024, 12:19

Sehe ich ganz genau so.

Manche Menschen wollen einfach die Selbstverständlichkeiten nicht anerkennen. Dafür braucht es keine Beweise, weil es allgemein bekannt ist und intrinsischer Teil der Menschheitsgeschichte- und Evolution. Finde es grad witzig, dass ich tatsächlich Argumente für so etwas suche. tsss

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