Wie hat Gott Maria vor dem sündigen geschützt?

10 Antworten

Also Gott hat ja laut Katholiken dafür gesorgt, dass Maria nicht sündigt.

Paulus wusste offenbar, dass wir alle mit einer sündhaften Natur geboren werden und schrieb aus meiner Sicht deshalb auch:

[23] denn alle haben gesündigt und verfehlen die Herrlichkeit, die sie vor Gott haben sollten, ‭‭Römerbrief‬ ‭3:23‬

In Psalm 51:5 heißt es (ich zitiere ausnahmsweise mal die Luther1912-Übersetzung, weil sie es aus meiner Sicht sehr gut zum Ausdruck bringt):

Siehe, ich bin in sündlichem Wesen geboren, und meine Mutter hat mich in Sünden empfangen. Psalm 51:5

Die sogenannte unbefleckte Empfängnis ist aus meiner Sicht eine unbiblische Lehre bzw. auch eine Irrlehre. (Du kannst das natürlich gerne anders sehen)

Es ist mittlerweile übrigens bekannt (Ob es damals bei der Entstehung dieses Dogmas der römisch-katholischen Kirche auch schon bekannt war, weiß ich nicht, ich würde nicht davon ausgehen),

dass es zwischen der Mutter und dem im Bauch der Mutter befindlichen Kind zu keinem Blutaustausch kommt. Das Kind wird von der Mutter zwar genährt, aber es kommt zu keinem Blutaustausch. Das ist aus meiner Sicht ein wichtiger Punkt, weil Jesus auf diese Weise davor bewahrt wurde, dass das Blut seiner sündigen Vorfahren in seinen Venen fließt. So war es aus meiner Sicht auch möglich für Jesus ein sündloses Leben zu führen, weil er nicht die sündige Natur hatte.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bibelstudium, pers. Beziehung mit Gott, freievang. Gemeinde
anonymos987654  09.11.2023, 19:06

Ist die Sünde jetzt im Blut und wird über das Blut weitergegeben?

1
xxScarface1990  09.11.2023, 19:21
@anonymos987654

Ich finde es wichtig, weil es die Makelosigkeit Jesu Christi unterstreicht. Natürlich hängt die Makelosigkeit Jesu Christi zumindest auch damit zusammen, dass er ohne Sünde blieb. Ich finde aber wie gesagt, dass auch dieser Punkt die Makelosigkeit Jesu Christi (Jesus Christus als das perfekte und makellose Lamm Gottes) unterstreicht.

2

Maria sollte die Mutter des Mensch gewordenen Gottes sein. Deshalb hat Gott sie sündenlos bewahrt. Deshalb ist sie die einzige. Das trifft auf niemand sonst zu.

Wir müssen mit Gottes Handeln an uns auch immer frei mitwirken. Auch hierbei hat Maria immer mitgewirkt, und Gott keinerlei Hindernisse gesetzt. Das alleine schon ist so schwer, daß es nur sehr wenige schaffen. Weil wir dafür unseren Willen dem Willen Gottes immer unterordnen müssen, in jeder Keinigkeit. Maria hat ihren freien Willen nicht aufgegeben, sondern dem Willen Gottes in jeder Sekunde ihres Lebens frei den Vorrang gegeben. Das ist extrem schwer, weil wir viel zu eigensinnig sind.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Praktizierender Katholik. Lese viel zu Glaubensfragen.
xxScarface1990  09.11.2023, 20:37

Ob Maria bis zur Empfängnis von Jesus Christus ein Leben ohne zu sündigen lebte, hat für die Makelosigkeit Jesu Christi keine Bewandnis. Das ist zumindest meine Sichtweise. Ich nehme diese Sichtweise unter anderem aus dem Bibelvers Hesekiel 18:20:

[20] Die Seele, welche sündigt, die soll sterben! Der Sohn soll nicht die Missetat des Vaters mittragen, und der Vater soll nicht die Missetat des Sohnes mittragen. Auf dem Gerechten sei seine Gerechtigkeit, und auf dem Gottlosen sei seine Gottlosigkeit! Hesekiel‬ ‭18:20‬



0
Athanasius71  09.11.2023, 21:31
@xxScarface1990

Das hat sogar die allergrößte Wichtigkeit! Denn Gott ist ganz heilig. Er konnte nur Mensch werden in einer Mutter, die ebenfalls heilig ist. Ansonsten wäre die Menschwerdung unmöglich gewesen.

0

Maria hat bestimmt sehr rein gelebt, aber sie war nicht sündlos. Das hat außer dem EINEN GOTT JESUS CHRISTUS niemand geschafft. Die Behauptung, dass eine weitere Person sündlos gelebt hat, wurde vor allen Dingen von der antichristlichen katholischen Kirche wegen ihrer Marienverehrungs-Inszenierung gemacht, wo sie aus Maria einen Götzen machten, die als "Heilige Mutter Gottes" gleichranging, wenn nicht über GOTT stehend, dargestellt wurde, um so die Menschen von JESUS CHRISTUS wegführen zu wollen, vom Prinzip her ähnlich, wie das die Wachtturm-Gesellschaft mit den Zeugen Jehovas macht, in dem sie diese von JESUS wegführen will, durch den Kunst-"Gott" "Jehova", wo GOTT noch nicht einmal einen solchen Namen hat (Beleg hier), und wo in Wahrheit die Wachtturm-Gesellschaft dieser "Gott" ist, denn diese hat die Rolle JESU übernommen als Retter. Die Wachtturm-Gesellschaft behauptet von sich selbst, sie würde die Zeugen Jehova durch Harmagedon bringen und ihnen das Überleben ermöglichen. Damit haben sie die Retterrolle JESU übernommen. Und so etwas ähnliches wurde da auch von der katholischen Kirche mit diesem Marienverehrungskultus inszeniert, wo Maria sündlos und christusgleich dargestellt wurde. Die Bestrebung dieser Finsterlinge ist immer, die Menschen von dem EINEN GOTT JESUS CHRISTUS wegzuführen, von dem wir EINZIG(!) ERLÖSUNG erhalten.

Maria ist ein gleichwertiges Geschöpf, wie wir alle, wo wir alle, mit verschiedenen Aufgaben, die uns aber nicht besser oder schlechter als ein anderes Geschwister machen, völlig gleichwertig als ein Kindvolk vor dem VATER stehen. Maria gehört weder angebetet noch verehrt. Unser Gebet hat ausschließlich zu dem EINEN GOTT UR VATER JESUS CHRISTUS zu gehen. In keinster Weise wird eine Anbetung oder Verehrung Maria´s durch GOTTES WORT in der Bibel offenbart und wird von GOTT streng verurteilt:

Von Franz Schumi im Buch "Gebetbuch" wurde 1899 bereits eine Offenbarung zum Thema "Maria" niedergeschrieben, worin JESUS selbst darauf hinweist, was für eine Irrlehre der Marienverehrungskultus ist, und wie ER bereits zu seiner Erdenzeit voraussah, was in späteren Zeiten für ein verdrehter Kultus um Maria entstehen würde und deshalb in ganz bestimmter Weise zu Maria sprach, wie es auch in der Bibel dokumentiert ist.

Hier prägnante Auszüge aus Kapitel 159 - 164:

Auszug aus Kapitel 160: 8. Nun wollen wir sehen, was das neue Testament darüber sagt, wo Meine Lehre durch Meine Jünger verzeichnet aufbewahrt ist. Beim Evangelisten Matthäus, Kapitel 12, Verse 46-50 wird erzählt, daß Maria und Meine Halbbrüder, Söhne Josefs aus der ersten Ehe, Mich besuchen kamen, als ich in die Nähe von Nazaret kam und dort lehrte. Ich, der Ich in die ferne Zukunft sah, was man aus Maria machen werde, benützte diese Gelegenheit, um den Menschen zu zeigen, daß vor Mir niemand aus Meinen Kindern einen Vorzug hat und daß Ich allen der gleiche liebevolle Vater bin, und daher, als Mir ein Zuhörer sagte, daß meine Mutter und Meine Brüder draußen sind und Mich suchen, entgegnete Ich, ihn fragend: Siehe hier Meine Muter und Meine Brüder! Denn wer den Willen Meines himmlischen Vaters tut, der ist Mir Bruder und Schwester und Mutter. Nun ließ Ich sie noch ein wenig draußen stehen und dann ließ Ich Mich herbei, sie herein zu Mir zu rufen.

9. Nun wie erging es Maria auf der Hochzeit zu Kaana in Galiläa, als sie zu Mir sagte, daß kein Wein mehr vorhanden sei? Ich schlug ihr rundweg ab ihre innere Bitte, Ich möge einen neuen Wein schaffen, indem Ich ihr ins Wort fiel: „Weib, was geht das Dich und Mich an?" Ich habe damit für alle Zukunft einen Beweis geliefert, daß Maria kein Vorrecht bei Mir hat und keine Bevorzugung vor anderen Menschen genießt. Ich nannte sie auch nicht Mutter, sondern „Weib"; denn Ich war niemandes Sohn. Mein Geist war der ewige Ursprung in Sich. Mein Leib war nicht nach natürlichen, sondern nach göttlichen Gesetzen erzeugt und war somit nicht eigentlich des „Menschen Sohn", sondern nur ein gefestigter Geist.

10. Dasselbe geschah unter dem Kreuze, Ich sagt zu Maria: Weib siehe dein Sohn; und dem Jünger Johannes sagte Ich: (Johannes) Siehe deine Mutter. Und warum geschah dies, daß Ich Meine Leibesmutter zur Zeit Meines dreijährigen Lehramtes nicht als Mutter bezeichnete? dies geschah deshalb, weil Ich damals Meinen menschlichen Leib schon ganz vergöttlicht hatte, daß nichts mehr menschliches aus Maria in Mir war. Ich war pur Gott und Mein Leib nur die gefestigt gehaltene Hülle über die Gottheit Christi. Denn hätte Ich noch Bestandteile aus dem Blute Meiner Leibesmutter an Mir gehabt, so wäre Ich noch kein reiner göttlicher Geist, somit noch menschlich gewesen.

11. Diese drei Fälle, in denen Ich als Gottesgeist und nicht als Mensch sprach, und daher Maria nicht als „Mutter Gottes" anerkannte, beweisen ganz das Gegenteil von dem, was die Priester euch lehren. Oben sagte Ich, daß Mir nur derjenige Mutter, Bruder und Schwester ist, der den Willen Gottes tut; der zweite und dritte Fall bestätigt den ersten, und zeigt euch, daß Ich Maria ganz anders behandelte, als wie auch die Kirche lehrt. Die Kirche erzählt euch von den großen Verdiensten Marias, daß sie Gottes Mutter geworden. Wer aber Meine Haushaltung und Jugendgeschichte gelesen hat, weiß ganz gut, daß Maria gar keine Verdienste vor der Empfängnis hatte, sondern, daß sie ein willenloses Werkzeug in Meiner Hand war. Ihre Verdienste fangen erst mit Meiner Geburt an. Diese erstrecken sich aber bloß auf ihre eigene Person; nicht aber, daß man wegen ihrer Mich jetzt hintansetze und sie allein zur göttlichen Gnadenspenderin an die römischen Priester mache, wie es die römische Kirche lehrt.

12. Nun soll man noch den vierten Fall betrachten. Als ich am Ostersonntag aus dem Grabe auferstanden bin, kamen bei Morgendämmerung sieben Frauen zu meinem Grabe, darunter Meine Leibesmutter und die allgemein geringgeschätzte öffentliche Sünderin Maria Magdalena, aus der Ich sieben Teufel ausgetrieben habe. Und welche von diesen Zweien habe Ich vorgezogen, Meine Mutter oder Magdalena? Man würde fast voraussetzen, Maria wäre die würdigere! Und was geschah? Die öffentliche Sünderin Magdalena, die Mich aller Glut ihres Herzens liebte (weil sie Mich nur für einen großen Propheten hielt), war sie die erste und die bevorzugteste von Allen, denn ihr erschien Ich zuerst!

13. Diese vier Beweise sollen euch genügen, daß Ich Allen der gleiche Vater bin, und niemanden bevorzuge und niemanden bevorzugen kann, weil ein jeder aus sich selbst das werden muß, was er werden will. Andererseits betrachtet, wie kann Ich Einen bevorzugen, den Anderen aber hintan setzen!? Bin nicht Ich Selber euer Geist, soll Ich in einer Person weniger Der sein, Der Ich bin, als in einer anderen!? Sehet, welcher Unsinn, welche grobe Unwissenheit, trotz der vielen Beweise in der Bibel.

14. Aus den vorliegenden Aufklärungen erseht Ihr nun klar, daß in der unfehlbaren römisch-katholischen Kirche die Lehre über Maria grundfalsch, daher eine Irrlehre ist.

15. Ich habe durch diese vier Beispiele euch die Beweise geliefert, daß bei Mir alle Menschen gleich sind, und durch große Liebe und Liebeswerke jeder Mensch ohne Ausnahme groß an Ansehen bei Mir werden kann; und daß Ich keine Handlanger Meiner Gnaden aufgestellt habe. Am allerwenigsten würde Ich die geldgierigen Priester dazu bevorzugen.

16. Die Bezeichnung Mutter Gottes ist eine falsche, denn Gott ist von Ewigkeit und hat nie einen Vater noch eine Mutter gehabt. Nennt daher Maria: „die (Leibes-) Mutter Jesu". Maria war eine jungfräulich keusche Mutter Meines menschlichen Fleischleibes, während andere Mütter unkeusche Empfängerinnen ihrer Kinder sind. Das ist der ganze Unterschied zwischen Maria und einer weltlichen Mutter. Daß sie jetzt ein großer Geist ist, das sind ihre speziellen Verdienste, und diese kann sich und wird sich nach und nach ein jedes erwerben; denn zuletzt müsset ihr doch Alle in Mir aufgehen und eins mit Mir werden, wie der Menschensohn Jesus Eins geworden ist.

(Dkt. durch F. Sch. Graz, 24.-26. August 1899)

Kapitel 164: "(...) daß man Maria zu einer Heiligen, das heißt soviel als zu einer Göttin neben Mir, somit zur Schöpferin der Welt und Mutter des Menschengeschlechtes durch die Bezeichnung „Heilige Maria" neben Mir aufgestellt und ihr alle anbetende Ehre angetan hat, war grobheidnisch, weil durch die Bezeichnung „heilig", sie in Meinen Rang als Gott, Schöpfer und Vater des Menschengeschlechtes und zugleich als Königin und Richterin des Himmels und der Erde aufgestellt, während sie nur ein hoher Geist und eure Schwester nach Seele und Leib ist; eurer Schwester werdet ihr doch nicht göttlich Verehrung erweisen und Mich dadurch hintanstellen?!"

berloff  18.11.2023, 17:45

Was für eine wahre Antwort. Man sollte sie an alle Katholischen Kirchen in Leuchtschrift, samt der Frage anbringen.

1
Wie hat Gott Maria vor dem sündigen geschützt?
Also Gott hat ja laut Katholiken dafür gesorgt, dass Maria nicht sündigt.
Warum macht er das dann nicht mit allen gläubigen? Ich dachte es wäre immer wegen dem freien Willen, aber Maria hatte doch auch einen Freien Willen.
Also wie hat Gott Maria von der Sünde ferngehlalten, wenn sie freien Willen hat und warum macht Gott das nicht bei jedem?

Lieber Bruder oder liebe Schwester.

Hierfür solltest du einmal in die Geschichte über Maria und die Geschehnisse vor der Geburt von Ihm als Jesus von Nazareth eintauchen und schon wirst du die Antwort darüber erhalten.

Denn wenn hier nicht gehörig nachgeholfen worden wäre von Ihm, so wäre der von Ihm erdachte Plan zur Rettung und Löse Seiner abgefallenen Menschenkinder sicherlich ein Strich durch die Rechnung gemacht. Deshalb wurde auch alles dafür getan, nach langer Vorbereitungszeit, dass die Maria nicht sündigen konnte in der Position, in die sie gestellt wurde. In dieser Position wurde aber in keinesfalls ihr freier Wille in irgendwas eingeschränkt oder durch allerlei Druckmittel dazu gebracht, dass sie sich gegen Seine Ordnung stellt. Denn in ihr war ja der gute Geist eines Seiner Kinder vorhanden, sodass sie auch ein leichteres Verständnis für die Lichtwahrheiten empfangen konnte.

Der Wille eines jedes Seiner Kinder ist ohne Wenn und Aber unantastbar in seiner Freiheit, denn auch Er ist die Freiheit und kann nur aus dieser Seiner Vollkommenheit Vollkommenheiten schaffen, denn das Gegenteilige wären Unvollkommenheiten aus einer Unvollkommenheit, die Er nicht ist.

Deshalb lässt es sich auch leicht erklären, wieso trotz aller Belehrung der freie Wille der Menschen trotzdem hier und da missachtet wird von Kräften, die da nicht das Gute im Sinn haben, sondern die Unterdrückung und Versklavung Seiner Menschenkinder, denn diese Entitätskräfte achten nicht den freien Willen ihrer Opfer. Solltest du also irgendwann das Gefühl haben, dein freier Wille wird angegriffen und du nicht die Bestimmung des Senders kennst, so kannst du sofort hellhörig anklingen und dein Veto dagegen setzen, indem du anfängst, die Liebekraft in dir zu nutzen; sodann dadurch die manipulierende Negativseite von dir ablässt.

Denn gerade diese Kraft ist es, die die stärkste Kraft von allen ausmacht und soll deshalb unter allen Umständen unterdrückt oder ausgeblendet werden. Möchtest du oder jemand, der das liest, sich seiner eigenen Freiheit im Willen bedienen, so fange er an, an die Kräfte in sich zu denken – die da am besten für die eine genannte Negativseite lieber im Dunkeln bleiben sollen – und mit ihnen dann beginnen zu wuchern.

Sollte das aber mal nicht funktionieren wollen, so wendet euch sofort und in direktem Weggang zu Ihm in euren Herzen an Ihn, dann steht sofort und unmittelbar die stärkste und mächtigste, wie auch fehler- und bedingungsloseste und alleruneigennützigste Kraft an eurer Seite, die mit euch den eventuellen Kampf gegen die Anfechtung eures freien Willeguts zu beschützen weiß. Er schützt Seine Kinder zu jeder Zeit, aber können es Seine Menschenkinder auch annehmen, dass es Ihn gibt in der bedingungs- und selbstlosesten Liebe, die sich kein Geschöpf je vorstellen kann, denn sie ist unendlich groß und stark in ihrer Auswirkung und Ausdehnung?!

Deshalb vertraut auf Ihn und der freie Wille wie bei der Maria wird den sündenfreien Weg gehen zu wissen. Amen

❤️

In Liebe im Herzen, mit Gott sehen und hören lernen, denn:

Gott ist in uns die Liebe und das Leben und wir sind in Ihm.

Es gibt zwei verschiedene Kategorien von Sünde:

Erbsünde und persönliche Sünde.

Gott hat Maria nur vor der Erbsünde bewahrt.

Anschließend ist es Marias freier Wille, dass sie nicht sündigen will.

freiburg2  12.11.2023, 11:29

Jesus Christus wurde empfangen vom Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria, so steht es im Glaubensbekenntnis.

Weil Jesus vom Heiligen Geist empfangen wurde und Gottes Sohn ist war er ohne Sünde.

0
freiburg2  23.11.2023, 01:32
@freiburg2

Und Maria meinte über sich:

Ich bin die Magd des Herrn, mir geschehe wie Du..... Sie wurde von Gott auserwählt, weil sie eben eine besondere Frau war, aber nicht ohne Sünde. Das mit der Verehrung und heilig kam von der Kirche, von Menschen...…

Außerdem heißt es in einem alten Lied: Heilig, heilig, heilig, heilig ist der Herr. heilig, heilig und sonst keiner mehr....

0