Warum wird Maria Mittlerin und Fürsprecherin genannt?

11 Antworten

Katholiken begnügen sich nicht mit Jesus und daher gibt es Marien- und Heiligenverehrung.

Die Apostel wussten offenbar nichts von der Himmelfahrt der Maria sowie von den vielen Aufgaben, die von Menschen ihr zugesprochen werden. Katholiken wollen eben schlauer sein als die Apostel, obwohl die Apostel in der Zeit von Maria lebten und sie persönlich kannten. Aber vielen Menschen geht es eben nicht um Wahrheit....

Der kath. Kirche reichen Gott Vater und Sohn nicht, sie braucht mehr Tamtam/Drum-und-dran, deshalb macht sie aus dem Sternzeichen Jungfrau das biologische Wunder Jungfrau mit Kind.

So braucht es niemanden zu wundern, dass es mehrere Theologen gab, die diesen und anderen Ballast und Verschnörkelungen abgeworfen haben. Weil aber das Zentralkomitee der Kath. Kirche nicht einsichtig war, kam es zur mehreren Separationen.

Die katholische Kirche hat Maria leider so erhöht. Sie ist als Mutter von Jesus eine besondere Frau im Christentum. Mehr jedoch nicht.

Maria ist gestorben und sollte deshalb nicht angebetet/angesprochen werden. Man sollte keinen Kontakt zu Toten halten.

Zu Toten zu beten ist gemäß der Bibel streng verboten. 5. Mose 18,11 sagt uns, dass niemand „die Toten befragt“, weil es dem Herrn ein „Gräuel“ ist. Die Geschichte von Saul, der ein Medium konsultierte, um den Geist des toten Samuel heraufzubeschwören, endete mit seinem Tod, „weil er das Wort des Herrn nicht hielt, auch weil er die Wahrsagerin befragt“ (1. Samuel 28,1-25; 1. Chronik 10,13-14). Gott hat eindeutig erklärt, dass so etwas nicht gemacht werden darf.
Man bedenke den Charakter von Gott. Gott ist allgegenwärtig – überall gleichzeitig – und ist fähig, jedes Gebet der Welt zu hören (Psalm 139,7-12). Ein menschliches Wesen andererseits hat diese Fähigkeit nicht. Gott ist zudem der einzige mit der Macht, ein Gebet zu erhören. In der Hinsicht ist Gott allmächtig – besitzt alle Macht (Offenbarung 19,6). Ganz sicher hat der Mensch - tot oder lebendig - dieses Attribut nicht. Schlussendlich ist Gott allwissend – er weiß und kennt alles (Psalm 147,4-5)., Gott kennt bereits unsere wahren Bedürfnisse schon bevor wir beten, und er kennt sie besser als wir selbst. Er weiß nicht nur, was wir brauchen, er erhört auch unsere Gebete gemäß seinem perfekten Willen.
Damit also eine tote Person ein Gebet empfangen kann, muss sie das Gebet zuerst hören, die Macht besitzen, darauf zu antworten und zu verstehen, welche Antwort die beste für den Betenden ist. Nur Gott hört und erhört Gebete, wegen seinem perfekten Wesen und aufgrund dessen, was manche Theologen als seine „Immanenz“ bezeichnen. Immanenz ist die Eigenschaft Gottes, die es ihm ermöglicht, in die Angelegenheiten der Menschheit direkt involviert zu sein (1. Timotheus 6,14-15); das beinhaltet das Erhören der Gebete.
https://www.gotquestions.org/Deutsch/zu-Toten-beten.html

Nach dem biblischen Zeugniss gibt es keinerlei Gotteswort, wonach Maria, diese vorbildliche Gläubige Israels, etwa nicht tot sei. Und auferweckt und im Himmel -- das wäre wider die Heilige Schrift.

Tote wissen gar nichts, können nicht hören und nicht sehen, haben kein Bewusstsein (Pred 9,5.6.10) -- bis zur Auferweckung durch Jesus Christus.

Jesus Christus ist der einzige Mittler zwischen Gott und Menschen (1 Tim 2,5). Er ist unser Fürsprecher: "Der Geist (Jesu Christi) hilft unserer Schwachheit auf, denn das, was wir beten sollten -- in Übereinstimmung mit dem, was sein muss --, wissen wir nicht; sondern der Geist (Jesu) selbst verwendet sich für uns mit unausgesprochenem Ächzen. Der aber die Herzen erforscht (das ist Gott), weiß, was die Gesinnung des Geistes ist, weil er sich gottgemäß (Gottes Willen und Zielen gemäß) für Heilige (alle Gläubigen in Christus Jesus sind nach der Bibel Heilige) verwendet. Wir aber wissen, das Gott denen, die Gott lieben, alles zum Guten zusammenwirkt -- denen, die nach Seinem Vorsatz berufen sind" (Röm 8,26-28).

"Wer wird die Auserwählten Gottes bezichtigen? Etwa Gott, der Rechtfertiger? Wer sollte sie verurteilen? Etwa Christus Jesus, der gestorben, ja vielmehr auferweckt ist, der zur Rechten Gottes ist, der Sich auch für uns verwendet?" (Röm 8,33.34).

Ignatius1  11.11.2023, 20:47

So ein Stuss !

Keine Ahnung an welchen Gott du da glaubst .Und was du für eine Bibel zu lesen glaubst ,das du solchen Mist behaupten kannst .

➡️Der Biblische Gott den uns das Evangelium vorstellt ist kein Gott der Toten sondern ein Gott der Lebenden

Lukas 20,38„Gott ist nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebenden; denn ihm leben sie alle.“

Dein Zitat aus dem AT .

Tote wissen gar nichts, können nicht hören und nicht sehen, haben kein Bewusstsein (Pred 9,5.6.10) -- bi
  • IM alten Testament in der die Welt noch unerlöst war ,trifft das zu .seit Jesus Christus uns erlöst hat ,wie auch die gerechten aud dem AT ,trifft das allerdings nicht mehr zu .

➡️BEreits Moses iat Fürsprecher für sein Volk gewesen ist .

Jesus Christus ist der einzige Mittler zwischen Gott und Menschen (1 Tim 2,5). Er ist unser Fürsprecher:
  • Im Absoluten Sinne als Erlöser und Vermittler der Erlösung ja .⚠️Ansonsten wird jeder Fürbitter zum Mittler zwischen Gott und Menschen.Das ist von Gott sogar gewollt daher erwartet es Paulus expliz it sogar .
  • Und das ist auch kein Problem,weil es hier nicht um.diese Absolute Mittlerschaft von ERLÖSUNG und HEIL GEHT sondern um.eine Simple Fürbitte für Glaubens Geschwister.

.⚠️Und die Fürbitte für die Nächsten gebietet uns sogar die Heilige Schrift .Auch Paulus bittet an allen möglichen Orten eben um Fürbitte .

1.Timotheus 2,1
So ermahne ich nun, dass man vor allen Dingen tue Bitte, Gebet, Fürbitte und Danksagung für alle Menschen

Auch bezeugt die Apg 7 ,die Fürbitte des Heiligen Mätyrers und Diakon der Stefanus :

sie steinigten Stephanus; der rief den Herrn an und sprach:  Herr Jesus, nimm meinen Geist auf!  60 Er fiel auf die Knie und schrie laut:  Herr,  rechne ihnen diese Sünde nicht an! Und als er das gesagt hatte, verschied er.

➡️Auch im AT:

Bereits Moses tritt als mittler zwischen Volk und Gott auf .

➡️Bei Hiob befiehlt Moses gar die Fürbitte für die Ungläubigen Freunde von Hiob..

Es ist also im Geneteil unbiblisch zu behaupten, Fürbitte sei laut Bibel verboten.

⚠️Selbst Judas Makkabäus Betete bereits im AT für die in Sünden gefallenen Soldaten und brachte Sogar Sündopfer im Tempel dar,weil er an ihre Auferstehung dachte .(2 Makk12,43 ff).

Aber das kommt davon wenn euch Protestanten ganze 7 Bücher der Bibel fehlen die Liuther in seinem Wahn rausgeworfen hat ..

1

Diese Auslegung stammt vom Katholizismus und ist unbiblisch. Der Mittler des Neuen Bundes ist Jesus, als vollkommener sündenfreier Mensch. Maria und ihr Joseph brachten Tauben als Sühnopfer dar, was bedeutet, sie waren wie du und ich, nicht ohne Sünde.

Ignatius1  11.11.2023, 20:28

⚠️Ganz im Gegenteil die Fürbitte bei Gott ,für lebende und Tote ist im Gegensatz zu deiner ZJ Irrlehre zutiefst biblisch verankert :Oder weisst du immer noch nicht dass auch Paulus um Fürbitte gebeten hat ?

1.Timotheus 2
ermahne ich nun, dass man vor allen Dingen tue Bitte, Gebet, Fürbitte und Danksagung für alle Menschen,

➡️Auch der Erste Märtyrer Stefanus tat bereits fürbitte in der

Apg .7
Herr meinen Geist aufl 60 Er fiel auf die Knie und schrie laut: Here rechne ih en diese Sünde nicht an! Und als er das gesagt hatte, verschied er. 

Und bereits Judas Makkabäus pflegte im Alten Testament diese Vorbildliche Praxis .Ebenso bekanntlich hielt auch Moses Fürsprache für sein Volk.

➡️Geschweige fenn die propheten.Und bei Hiobbefiehlt gott sogar die Fürbitte für seine Freunde .

Hiob 42,7-9 . Da Hiobs Freunde nicht recht von Gott geredet haben, sollen sie auf Geheiß Jahwes bei Hiob Opfer darbringen und Hiob soll fürbittend für sie eintreten. Die Wirkung dieses Opfers hängt von der Fürbitte Hiobs ab.

0