Wasser Trinken ist die beste Rückendeckung.

Nehmen Sie über den Tag verteilt 2 - 3 Liter Wasser zu sich.

Denn nur durch viel Flüssigkeit bleiben ihre Bandscheiben prall und elastisch und Nährstoffe werden in den Kern gespült.

Obst, Gemüse und ballaststoffreiche Nahrung ist von Vorteil.

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Am besten, Du trinkst stündlich langsam ein Glas Wasser.

Wassermangel hindert die Giftausscheidung.

Man sollte täglich 2 - 3 Liter Wasser trinken.

Wasser sammelt giftige Abfallstoffe aus verschiedenen Körperteilen und transportiert sie zu Leber und Nieren, damit sie ausgeschieden werden können.

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Ja.

Lass das unbedingt bleiben, es könnte lebensgefährlich sein.

Das hängt vielleicht mit der Pubertät zusammen, da hat man manchmal komische Vorstellungen, es sollten unbedingt Pausen dazwischen sein.

Wie gut, dass es GF gibt, hier kann man sich echte Hilfe holen.

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Vielleicht hilft es Dir, wenn Du langsamer isst und die Nahrung besser kaust..

Ich nehme mir das immer vor , leider gelingt mir das viel zu selten.

Obwohl ich in meinem Leben 3 x die Mayr-Kur gemacht habe und dabei soll man das Essen 33 X kauen, ehe man es hinunterschluckt.

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mit starken Rückenschmerzen ins Krankenhaus?

Hallo zusammen,

erst einmal vorweg, es geht mir nicht darum hier eine Diagnose zu bekommen, das überlasse ich den Ärzten. Und diesmal ist es ein anderer Schmerz wie sonst.

Ich bin 19 Jahre alt.

Hier eine Zusammenfassung:

Ich habe seit ca. 5 Jahren ständig Rückenschmerzen.

Mittwoch Abend (03.04.) hatte ich wieder einmal welche, die sich aber anders angefühlt haben wie sonst. Schmerzen in der LWS.

Donnerstag (04.04.) konnte ich kaum aufstehen. Ich dachte ich habe mir einen Nerv eingeklemmt, mich an der Arbeit krank gemeldet und dachte wenn ich mich ein wenig ausruhe und den Rücken wärme geht das schon (das hat sonst immer geholfen). Schmerz wurde allerdings schlimmer.

Samstag (06.04.) wurde dann mein Bein komplett taub, ich habe es weder gespürt noch bewegen können, was allerdings nach ca. 5 Minuten wegging.

Sonntag (07.04.) das gleiche nochmal.

Montag (08.04.) ging ich dann zum Arzt, da der Schmerz immer schlimmer wurde und ich mir Sorgen wegen meinem Bein gemacht habe. Dort bekam ich eine AU und Schmerzmittel (Diclofenac). Falls die Lähmungen nochmal auftauchen soll ich sofort in die Notaufnahme. Seitdem wird immer mal mein Bein ein wenig taub, kann es aber noch bewegen und spüren (auch wenn es schwerer und weniger ist). Ich habe auch in meinem rechten Bein ein bisschen weniger Gefühl wie in meinem linken. Mein Arzt meinte es könnte auch ein Bandscheibenvorfall sein. Ich konnte ab dem Zeitpunkt nur noch ca. 15-30 Minuten am Stück sitzen, stehen, laufen, liegen, ...

Mittwoch (10.04.) bin ich wieder zum Arzt wegen neuer AU, da die Schmerzen von Tag zu Tag schlimmer wurden.

Freitag (13.04.) bin ich erneut zum Arzt wegen neuer AU. Da habe ich dann auch ein stärkeres Schmerzmittel bekommen, da die anderen nicht geholfen haben. Mein Arzt meinte, wenn die Schmerzen schlimmer werden soll ich darüber nachdenken besser in die Notaufnahme zu fahren. Ungefähr ab dem Tag konnte ich nur noch 10-15 Minuten am Stück sitzen, stehen, laufen, liegen, ...

Heute (15.04.) die Schmerzen werden immer noch schlimmer. Nehme derzeit 4 Schmerztabletten am Tag, welche aber nicht wirklich helfen. Die Nacht habe ich wegen den Svhmerzen 6 Stunden gebraucht um einzuschlafen und bin nach einer Stunde wieder aufegwacht wegen den Schmerzen. Ich kann mich mittlerweile auch sehr wenig nur noch bewegen. Mein Freund meinte heute morgen er würde mich lieber heute Mittag in die Notaufnahme fahren.

Jetzt ist meine Frage: Ist das Grund genug um in die Notaufnahme zu fahren? Will da nicht zur "Last" fallen, da es ja genug Notfälle für die gibt.

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Wasser trinken ist die beste Rückendeckung.

Nehmen Sie über den Tag verteilt 2 - 3 Liter Wasser zu sich.

Denn nur durch viel Flüssigkeit bleiben die Bandscheiben prall und elastisch und Nährstoffe werden in den Kern gespült.

Vitamin D und Magnesium sind für den Aufbau der Knochen und den Erhalt der Knochendichte unverzichtbar.

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Nein

Auf dem Rentenbescheid stand: Impfen hilft.

Die VdK hat die Beiträge für Neumitglieder günstiger gemacht, wenn sie sich impfen lassen.

Der ärztliche Bereitschaftsdienst 116 117 hat ebenfalls auf das Impfen hingewiesen.

Und jetzt sind so viele Menschen am Impfen gestorben oder schwer erkrankt.

Virologen haben vor dem Impfen gewarnt, sie wurden nicht ernst genommen.

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Man sollte täglich 300 mg Magnesium nehmen, viele haben einen Magnesiummangel. Magnesium Citrat wird vom Körper besonders gut aufgenommen. (Nehme ich auch seit ein paar Jahren).

Außerdem täglich Wasser täglich trinken 2 - 3 Liter.

Falls das nicht hilft auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen.

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Ich habe gelesen, dass Apfelessig bei übermäßigem Bauchfett helfen soll.

Ich möchte das demnächst auch anwenden.

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Ich trug früher immer BH - oft hatte ich Schwierigkeiten und mein Gynäkologe sagte, ich solle das Hemd unter den BH tragen.

Eine ältere rüstige Frau meinte, BH trägt man heute überhaupt nicht mehr.

Seit einigen Jahren trage ich nur noch BH, wenn ich zum Arzt gehe oder für einen besonderen Anlass. I

Ich fühle mich viel wohler ohne BH, habe Jahrzehnte immer BH getragen.

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An Deiner Stelle würde ich unbedingt zum Arzt gehen und ihm alles erzählen, vor allem wenn die Stelle so weh tut.

Er wird sicher das Blutbild abnehmen, dann hat er Gewissheit.

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Rechnung über 500 € für einen Rettungswagen?

Hallo zusammen,

Im Januar diesen Jahres musste ich mir nachts aufgrund von akuter Atemnot und massiven Schmerzen im Unterrücken, so dass ich kaum noch laufen konnte, selber einen Krankenwagen rufen.

Daraufhin wurde ich in ein Krankenhaus gefahren, wo der behandelnde Arzt ein EKG und lediglich eine Urinprobe gemacht hat, weil er zunächst dachte, es könnte etwas mit meiner Niere zu tun haben. Für mich war das vor Ort auch schon total der falsche Ansatz, wenn ich mit Atemnot in die Klinik komme.

Er hat dann noch etwas meinen Rücken abgetastet und meinte, ich sei etwas verspannt und es werden vermutlich Rückenschmerzen sein. Ich habe ihm gesagt, dass ich das Gefühl habe, es ist etwas organisches, woraufhin er mich nur schmunzelnd angeguckt hat, aus dem Raum gegangen ist, mit Schmerztabletten wiedergekommen ist und mir die regelrecht hingeschmissen hat. Daraufhin wurde ich entlassen und konnte mich kaum bewegen.

Zwei Tage später habe ich morgens Blut gespuckt. Ich habe mir sofort ein Taxi genommen und bin dann in ein anderes Krankenhaus gefahren. Dort hat mich der Oberarzt sofort behandelt. Nachdem ein CT gemacht wurde, stellte sich heraus, dass es eine Lungenembolie ist.

Jetzt, dreieinhalb Monate später, bekomme ich eine Rechnung über 500 € für den Rettungswagen, der mich damals in das Krankenhaus gefahren hat. Dort steht drin, dass ich die Rechnung aus dem Grund erhalte, weil eine Verordnung einer Krankenbeförderung für den Einsatz eines Rettungswagens nicht vorliegt. Ich gehe mal davon aus, dass der behandelnde Arzt im ersten Krankenhaus diese Verordnung verweigert hat.

Ich frage mich jetzt, ob das alles so rechtens ist bzw. ob ich das wirklich bezahlen muss. Ich kann ja nachweisen, dass zwei Tage später in einem anderen Krankenhaus eine Lungenembolie festgestellt wurde und demnach hat der erste Arzt mich ja nicht vernünftig behandelt. Ich habe aktuell keine Ahnung, wie die Rechtslage ist und ob ich da überhaupt was machen kann. Habt ihr eine Idee ?

LG Nana

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Mit Deiner Krankenkasse reden, die Situation schildern.

Dass Du in Deiner Not den Krankenwagen bestellt hast und danach eine Rechnung erhalten hast. Der Arzt im Krankenhaus hat Ein EEG gemacht, Urin abgenommen und Schmerztabletten verabreicht, eine ganz oberflächliche Behandlung. Das war eine gute Reaktion, dass Du am nächsten morgen - nach dem Du Blut gespuckt hast - ein Taxi angerufen hast und erneut zur Klinik gefahren bist.

Mit der Rechnung zur Krankenkasse, dem Bericht des zweiten Arztes/Oberarztes der eine Lungenembolie festgestellt hat.

Die 500 € auf keinen Fall bezahlen.

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Versuche es mit warmem Wasser, stündlich 1 großes Glas trinken.

Wasser sammelt giftige Abfallstoffe aus verschiedenen Köperteilen und transportiert sie zu Leber und Nieren, damit sie ausgeschieden werden können. Wassermangel hindert die Giftausscheidung.

Bei Kopfschmerzen hilft oft Magnesium.

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(M) Gefällt mir nicht

Gefällt mir nicht so gut, aber das ist Geschmacksache.

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Ich weiß von einer Frau - sie war psychisch krank - man hat ihr die kleine Tochter in eine Pflegefamilie nach Bonn gegeben.

Dann wurde sie Physiotherapeutin und schließlich studierte sie noch Medizin, ist also fertige Ärztin. Sie hängt an der Pflegefamilie und die Pflegefamilie hängt an ihr.

Wenn Du Dich in der Pflegefamilie angenommen fühlst - und das ist das wichtigste und Du fühlst Dich dort sehr wohl - brauchst Du Dir keine Sorgen über die Länge des Aufenthaltes zu machen.

Wenn ich früher die Möglichkeit gehabt hätte - mein Elternhaus war schlecht für mich - wäre ich in einer Pflegefamilie aufgeblüht. Man hat mich für 2 1/2 Jahre ins Heim gesteckt, meine Mutter war nazistisch und mit nichts zufrieden.

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