Wie findet ihr diese Aussage hinsichtlich deutscher junger Frauen?
Eine durchschnittliche junge deutsche Frau wird sich selten in einen Migranten verlieben, auch wenn er C1 Deutsch spricht, er Atheist und kulturell kompatibel ist.
Man will mit dem Partner ausführliche und fließende Gespräche auf muttersprachlichem Niveau führen. Somit entstehen Bindung und Gemeinsamkeiten.
Ausnahmen passieren, dass der eine sich in einen Mitstudent oder so verliebt.
Die Regel ist es aber nicht. Die Mehrheit wird sowas blockieren, meist nach dem 1. Date. Lieber jemand aus eigener Kultur, mit dem man reden kann. Das ist die Realität.
Ausnahmen und auch die anderen, die psychische Probleme oder Übergewicht haben, sind anders.
11 Antworten
Wenn das auf deutsche, junge Frauen zutrifft, dann auch auf jeden anderen Menschen. Nicht nur deutsche, junge Frauen legen Wert auf ausführliche und fließende Gespräche auf muttersprachlichem Niveau, weil dadurch Bindung und Gemeinsamkeit entsteht.
Ja stimmt in vielen Fällen. Aber umgekehrt ist das auch oft so. Viele Migranten haben ein Problem, wenn die deutsche Freundin sich weiterhin mit ihren deutschen Freunden (platonisch aber männlich) trifft, die eigene Kultur weiter lebt, sich lässig kleidet, kurze Röcke trägt etc. So ist das halt wenn verschiedene Kulturen aufeinander treffen.
Solange er tatsächlich dauerhaft in Deutschland lebt, also zb diese Staatsbürgerschaft hat, und auch Sprache und Kultur keine Hindernisse sind, daten deutsche Frauen durchaus Migranten.
Meinst du deine Sprache? Da fehlen nämlich ein, zwei Wörter.
Natürlich gibt es Menschen, die rassistisch sind - in JEDEM Land. Und natürlich gibt es Menschen, die einfach nicht auf Südländische Optik stehen - so wie nicht jeder Südländer auf Deutsche steht optisch. Ebenso gibt es immer Menschen, die lieber innerhalb ihrer eigenen Kultur / Religion heiraten - trifft allerdings auf Südländer mehr zu.
Also was möchtest du nun sagen / unterstellen?
Dass maximal 10 bis 20% der jungen attraktien gebildeten Damen sich was vorstellen koennen.
Also begrenzte Auswahl.
Wie gesagt: Solange der Mann deutscher Staatsbürger ist, flüssig Deutsch spricht und auch keine gravierenden kulturellen oder religiösen Hindernisse bestehen, sind deine Zahlen völlig falsch.
Übrigens ist das bei jeder Nationalität so, egal ob Deutsche, Franzosen, Russen, Türken, Inder, Chinesen oder sonstige.
Wieso ist der deutsche Pass erforderlich? Jemand mit Aufenthaltstitel geht
Wer wahrscheinlich nur Zeitweise bleibt, ist für eine Beziehung eine unkluge Wahl. Das gibt nur Probleme.
Man kann durch die Ehe mit ihr langfristig Bleiberecht erschaffen.
Was soll der Quatsch - du sprichst in deiner Frage von "Migranten" - sind alle Migranten in deiner Welt Araber? Und auch da ist die Herkunft entscheidend. Ein "Araber" aus Kairo wird sich anders verhalten als ein "Araber" aus einem kleinem Bergdorf.
Erst einmal ist die Pauschalisierung "deutscher junger Frauen" schon fast schmerzhaft - als ob alle deutschen jungen Frauen aus derselben Fabrik kämen.
Zweitens entbehrt diese Aussage jeglicher Belegbarkeit. Woher nimmst du das (und bitte: keine Zitate von 5 Antworten auf GF - das ist nicht representativ)?
Und wenn ich auf die Sprache und das Sprachniveau achte, dann fällt schon hier ein Großteil der "deutschen jungen Frauen" gnadenlos durch. Wortschatz, Grammatik und Leseverständnis scheinen hier bei sehr vielen (auch jungen deutschen Männern) sehr unterentwickelt zu sein (angefangen bei: "Was soll ich tuhen?".
Viele "Ausländer" sprechen ein korrekteres Deutsch als viele Muttersprachler.
Man will mit dem Partner ausführliche und fließende Gespräche auf muttersprachliches Niveau führen. Somit entsteht Bindung und Gemeinsamkeiten.
Nö. Ich hab auch kein Problem damit auf Englisch zu kommunizieren. Ich möchte ausführliche Gespräche führen... welche Sprache wir dabei sprechen ist aber egal. Die Bindung und das Herausfinden von Gemeinsamkeiten erfolgt über die Unterhaltung an sich, unabhängig davon welche Sprache man spricht.
Wie gesagt, solange wir uns beide auf irgendeiner Sprache gut unterhalten können ist alles gut. Wenn nicht, dann nicht. Das hat allerdings auch nichts mit dem 'Status' als Migrant zu tun.
Für tiefe Gespräche oder Humor ist das manchmal eine Hürde
- Ca. 10 % sind von vornherein sehr offen für interkulturelle Beziehungen (haben z. B. Freunde aus verschiedenen Kulturen, reisen viel, interessieren sich für Diversität).
- Weitere 10–20 % sind prinzipiell offen, aber prüfen genauer – hier zählt dein Auftreten, Sprache, geteilte Werte, Humor, Auftreten.
- Der Rest (vielleicht 70–80 %) ist eher nicht interessiert, aus ganz verschiedenen Gründen:
- Vorurteile oder Unsicherheit
- Kulturelle Prägung („jemand wie ich“)
- Familiäre Erwartungen
- Einfach kein Interesse, ohne konkreten Grund
Es gibt Barriere
https://www.gutefrage.net/frage/an-die-deutschen-maedchenfrauen-kann-es-sein-dass-es-viele-araber-vermasselt-haben